Abteilung: Institut für Chirurgische Forschung (Walter-Brendel-Zentrum)

Klinikum der Universität München

Sonstige Fachabteilungen

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.



Personal der Abteilung

Ärzte:
4
Fachärzte:
3
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
0
Examinierte Pflegekräfte:
0
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Durchflußzytometer
  • FACS-Scan
  • Elektrophoresesysteme
  • mehrere vorhanden
  • HPLC-Anlagen
  • mehrere vorhanden
  • Immunoassaysysteme
  • ELISA, Westernblotting
  • Molekularbiologisches Analysesystem (PCR-Analysatoren, DNS-Sequenzierer)
  • Thermozykler für PCR
  • Molekularbiologisches / Myologisches Labor

Versorgungsschwerpunkte

  • Durchführung des zytoimmunologischen Monitorings
  • Dies ist ein Verfahren zur Überwachung transplantierter Patienten unter der Frage, ob eine akute Abstoßungsreaktion droht, die medikamentös abgefangen werden muß.
  • Aufklärung von pathophysiologisch relevanten Mechanismen wichtiger chirurgischer und nichtchirurgischer Erkrankungen als Grundlage für die Entwicklung spezifischer therapeutischer Methoden
  • Diese umfasst unter anderen folgende Forschungsthemen: Kreislaufschock, Mikrozirkulation, Neurotraumatologie, zerebraler Schlaganfall, Intensivmedizin, Transplantatabstoßung, pulmonaler Entzündung.
  • Entwicklung von neuen Methoden zur Behandlung chirurgischer und nichtchirurgischer Erkrankungen
  • Hierunter fallen beispielsweise die Nieren- u. Gallensteinlithotrypsie, Stoßwellentherapie von Tumoren, photodynamische Diagnostik u. Therapie, Bluteratz: hyperton/hyperonkotische Lösungen, extreme Hämodilution sowie die Lymphgefäßtransplantation.
  • Stärkung der klinischen Forschung durch gezielte Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
  • Betreuung anspruchsvoller experimenteller Dissertationen, Betreuung und Kooperation mit Stipendiaten/Gastwissenschaftlern aus der Klinik sowie außerhalb der Universität des In- u. Auslands, Betreuung experimenteller Habilitationen von klinischen Kollegen - das Institut für Chirurgische Forschung hat nach Leitungsübernahme durch Prof. Meßmer (1990) bis jetzt ca. 45 - 50 Habilitationen, zumeist von klinischen Kollegen betreut/begleitet. Das Institut bietet den Medizinern nach Staatsexamen eine Art Postgraduierten-Curriculum an, zur Heranbildung eines hochqualifizierten akademischen Nachwuchses für die Kliniken.
  • Dienstleistungen für das Klinikum
  • Analytik außerhalb der üblichen klinischen Routine, Hilfestellung bei experimentellen Projekten der Gastärzte, Vorbereitung von Tierversuchsanträgen, Durchführung tiermedizinisch relevanter Maßnahmen einschließlich veterinärmedizinische Betreuung der Versuchtiere, immunologisches Monitoring von transplantierten Patienten, Unterbringung und Betreuung von Versuchstieren der klinischen Kooperationspartner im Tierstall des Instituts, methodische Hilfestellung bei der Messung der regionalen Organdurchblutung mit fluoreszenzmarkierten Mikrosphären; Koordination, Beratung und aktive Mitarbeit bei klinischen Multizenterstudien.
  • Indirekte Beteiligung am medizinischen Versorgungsbetrieb
  • Zahlreiche Kooperationen mit dem medizinischen Nachwuchs zur Verbesserung der Aussichten der klinischen Assistenten sich wissenschaftlich zu qualifizieren, um an der Universität verbleiben zu können. Solche Kooperationen leisten Hilfestellungen, z.B. bei der Habilitation.

Facharztqualifikation

  • Molekularbiologisches / Myologisches Labor | Labordiagnostik
  • ZIM
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