Abteilung: Medizinische Klinik III mit Schwerpunkt Gastroenterologie und Nephrologie - Kaiserslautern

Westpfalz-Klinikum GmbH - Standort I Kaiserslautern und II Kusel

Schwerpunkt-Bereich Schwerpunkt Gastroenterologie

Telefon:
0631 203 - 1256
Fax:
0631 203 - 1412
E-Mail:

Stationäre Fälle:
2687


Personal der Abteilung

Ärzte:
19.8
Fachärzte:
10.4
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
80.8
Examinierte Pflegekräfte:
79.5
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
28.6

Apparative Ausstattung

  • Echokardiograph
  • Bronchoskop
  • Analmanometriegerät
  • Kapselendoskop
  • Mammotom
  • Spiral-CT
  • Digitaler Linearbeschleuniger inkl. 3-D Bestrahlungsplanungssystem
  • Angiographiegerät
  • Audiometrie-Labor
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Bodyplethysmographie
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • Computertomograph (CT)
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
  • Endoskop
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung (z.B. ECMO/ECLA)
  • Geräte zur Strahlentherapie
  • Herzlungenmaschine
  • Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
  • Laser
  • Lithotripter (ESWL)
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • Mammographiegerät
  • OP-Navigationsgerät
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Schlaflabor
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Szintigraphiescanner/ Gammakamera (Szintillationskamera)
  • Uroflow/ Blasendruckmessung

Versorgungsschwerpunkte

  • Dialyse
  • Sämtliche Dialyseverfahren (Peritoneal - und Hämodialyse), mit Patientenschulung (CAPD-Programm) Anlage der Dialysezugänge (Shunt, Shaldon-, Vorhof- und Tenckhoff-Katheter) Leberunterstürzungssystem (MARS)
  • Blutgerinnungsstörungen
  • Diagnostik und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
  • Endoskopische Verfahren
  • Endoskopische und sonographische oder unter Röntgensicht gesteuerte Interventionen an den Verdauungsorganen, wie z. B. ·Endoskopische Blutungsstillung im Magen-Darm-Trakt ·Stentimplantationen in Gallen- oder Bauchspeicheldrüsengang ·Perkutane transhepatische Gallenwegsdrainagen ·Ösophagusvarizenligatur oder -sklerosierung ·Photodynamische Therapie und Laserbehandlung von Tumoren ·Polypektomien ·Endoskopische Mukosektomie ·Perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) zur Sondenernährung ·Endoskopische Zystendrainagen ·Thermoablation oder Äthanolinjektion (PEI) von Lebertumoren
  • Dialyse - teilstationär
  • Im Rahmen der teilstationären Dialyse werden Patienten behandelt, die wegen ihrer schweren Grund- und Begleiterkrankungen die medizinischen, pflegerischen und organisatorischen Strukturen des Krankenhauses benötigen. Es gibt 20 Dialyseplätze und über die teilstationäre Dialyse hinaus werden noch Dialyseleistungen für den gesamten stationären Bereich abgedeckt.
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
  • Diagnostik und Behandlung tiefer Beinvenenthrombosen
  • Diagnostik und Therapie der Hypertonie [Hochdruckkrankheit]
  • Behandlung aller Formen der Hochdruckkrankheit
  • Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
  • Behandlung von akuten und chronischen Nierenerkrankungen
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darmtraktes
  • Behandlung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
  • Behandlung von akuten und chronischen Lebererkrankungen inklusive apparativer Leberunterstützungstherapie Behandlung akuter und chronischer Bauchspeicheldrüsenerkrankungen Stentimplantationen in Gallen- oder Bauchspeicheldrüsengang Perkutane transhepatische Gallenwegsdrainagen
  • Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
  • Betreuung von Patienten vor und nach Transplantation
  • Nierentransplantation inklusive der Übertragung von Nieren verwandter Lebendspender in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Thorax- Herz und Gefäßchirurgie
  • Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS)
  • Behandlung HIV-infizierter Patienten
  • Spezialsprechstunde
  • ·Lebertransplantationssprechstunde ·Hepatitis-Sprechstunde ·Infektionssprechstunde für Patienten mit chronischen Immundefekten ·Nierensprechstunde ·Nierentransplantations- und Pankreastransplantations-Sprechstunde ·Gerinnungs- und Thrombosesprechstunde

Serviceangebot

  • Nicht-medizinische Serviceangebote
  • Die nicht-medizinischen Serviceangebote stehen fachabteilungsübergreifend allen Patienten der beiden Standorte in Kaiserslautern und Kusel zur Verfügung. Informieren Sie sich hierüber bitte im Teil A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses unter A-10 - "Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses"

Therapeutenpersonal

  • Medizinisch-technische Radiologieassistenten (MTRA) | Wundmanager

Leistungsangebot

  • Überleitungspflege
  • Ganzheitliche Versorgung und Betreuung der Patienten in der Westpfalz-Klinikum GmbH bedeutet auch, für einen reibungslosen Übergang seiner zwar entlassungsfähigen, aber noch der Pflege bedürftigen Patienten in den häuslichen Bereich zu gewährleisten. Diese Aufgabe wird durch die Krankenschwestern der Pflegeüberleitung gewährleistet. Die Mitarbeiter sind Ansprechpartner für Patienten, Angehörige, Ärzte- und Pflegeteams des Krankenhauses, den Sozialdienst und externe Einrichtungen. Sie koordinieren, geben Informationen weiter und leiten Maßnahmen ein, um den Übergang zwischen Krankenhausaufenthalt und der häuslichen Versorgung möglichst reibungslos zu gestalten. Die Betroffenen erhalten kompetente Informationen zu den Hilfsangeboten der ambulanten Einrichtungen, der Finanzierung, den Antragsstellungen und der Organisation von Pflegehilfsmitteln. Mit den Betroffenen wird gemeinsam der individuelle Bedarf ermittelt und die notwendigen Maßnahmen noch vor der Entlassung eingeleitet.
  • Beckenbodengymnastik
  • Die Beckenbodengymnastik dient in erster Linie der Behandlung von Harninkontinenz und wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Manuelle Therapie
  • Die Manuelle Therapie wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Physiotherapie auf neurophysiologischer Grundlage
  • Wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare
  • Für die Angehörigenbetreuung stehen unter anderem die Klinikseelsorger, die Mitarbeiter der Krebsgesellschaft, die Patientenfürsprecher zur Verfügung. Die Beratung findet in unterschiedlichsten Themengebieten statt, auch über Selbsthilfegruppen.
  • Atemgymnastik
  • Die Atemgymnastik wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Basale Stimulation
  • Die Basale Stimulation wird von den physiotherapeutischen Abteilungen und von geschultem Pflegepersonal erbracht.
  • Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter
  • Der Sozialdienst ergänzt die ärztliche und pflegerische Versorgung in der Westpfalz-Klinikum GmbH für Patienten, die persönliche und soziale Probleme im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung oder Behinderung haben.
  • Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung
  • Die Rehabilitationsberatung wird durch die Mitarbeiter des Sozialdienstes angeboten.
  • Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung von Sterbenden
  • Die Bedürfnisse sterbender Patienten und ihrer Angehörigen werden umfassend berücksichtigt. Hierfür stehen Ärzte, Pflegepersonal und Seelsorger zur Verfügung. Auf Wunsch findet eine Vermittlung zu ambulanten und stationären Hospizeinrichtungen statt.
  • Bewegungstherapie
  • Die Bewegungstherapie wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Bobath-Therapie
  • Die Bobath-Therapie wird von den physiotherapeutischen Abteilungen und geschultem Pflegepersonal erbracht.
  • Diabetiker-Schulung
  • Nach ärztlicher Verordnung werden Schulungen von Diabetologen, Diabetesberatern, Diabetesassistenten angeboten und durchgeführt.
  • Diät- und Ernährungsberatung
  • Die Diätassistenten beraten die Patienten, die besondere Kostform benötigen.
  • Entlassungsmanagement
  • Der Übergang in andere Versorgungsbereiche (z.B. Reha) erfolgt strukturiert und systematisch unter Integration und Information des Patienten und ggf. seiner Angehörigen.
  • Ergotherapie
  • Die ergotherapeutische Betreuung erfolgt schwerpunktmäßig in der Klinik für neurochirurgische / neurologische Frührehabilitation am Standort II Kusel mit eigenen Therapeuten. Am Standort I Kaiserslautern findet ebenfalls eine ergotherapeutische Betreuung statt.
  • Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege
  • Patienten mit bestimmten Krankheitsbildern werden im Rahmen des Fallmanagements betreut.
  • Fußreflexzonenmassage
  • Die Fußreflexzonenmassage wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Kinästhetik
  • Menschen mit Bewegungseinschränkungen müssen "neue" Möglichkeiten entdecken, um die alltäglichen Aktivitäten durchzuführen. Für die Umsetzung stehen speziell in Kinästhetik ausgebildeten Pflegekräfte zur Verfügung. Somit wird die Selbständigkeit des Patienten, unter Berücksichtigung seiner vorhanden Ressourcen, gefördert bzw. erhalten.
  • Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung
  • Speziell ausgebildetes Personal unterstützt Patienten bei Inkontinenz.
  • Lymphdrainage
  • Die Lymphdrainage wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Massage
  • Die Massage wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Medizinische Fußpflege
  • Die medizinische Fußpflege wird auf ärztliche Verordnung in Kooperation durch niedergelassene Podologen durchgeführt.
  • Physikalische Therapie
  • Die Physikalische Therapie wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Physiotherapie/ Krankengymnastik
  • Auf Anordnung des behandelnden Arztes, wird nach Erhebung eines krankengymnastischen Befundes ein speziell auf den Patienten abgestimmter Behandlungsplan erstellt.
  • Präventive Leistungsangebote/ Präventionskurse
  • Es werden verschiedene Präventionsveranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem Weiterbildungszentrum des Westpfalz-Klinikums angeboten.
  • Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
  • Zur psychologischen Betreuung von Patienten mit schweren Erkrankungen stehen die Ärzte der Abteilung für Psychosomatik zur Verfügung.
  • Rückenschule/ Haltungsschulung
  • Die Rückenschule / Haltungsschulung wird von den physiotherapeutischen Abteilung erbracht. Es finden ebenfalls Kurse im Weiterbildungszentrum der Westpfalz-Klinikum GmbH statt.
  • Schmerztherapie/ -management
  • Patienten mit chronischen Schmerzen, die auf Basistherapien nicht ansprechen, werden durch speziell ausgebildete Ärzte behandelt.
  • Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen
  • Hierzu gibt es ein weitreichendes Angebot z.B. Inkontinenzberatung, Angehörigenberatung zum Umgang mit Demenzkranken, Diabetesschulungen. Die Informationen finden in Form von Vorträgen, Presse, persönlicher Beratung etc. statt.
  • Spezielle Entspannungstherapie
  • Wird entsprechend der Krankheitsbilder von verschiedenen Abteilungen / Bereichen unterstützend angeboten: z.B. Physiotherapie, Schmerzklinik, Frauenklinik, Psychosomatik, Krebsgesellschaft etc.
  • Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
  • U.a. Stomatherapie, Pflegeüberleitung, Onkologische Fachpflege, "Brustschwester" (Breast nurse), "Schmerzschwester" (pain nurse)
  • Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie
  • Die logopädische Betreuung erfolgt schwerpunktmäßig in der Klinik für neurochirurgische / neurologische Frührehabilitation am Standort II Kusel mit eigenen Therapeuten. Am Standort I Kaiserslautern findet ebenfalls eine logopädische Betreuung statt.
  • Stomatherapie und -beratung
  • Zur Stomatherapie und -beratung steht speziell ausgebildetes Fachpersonal zur Verfügung. Diese bieten auch interne und externe Schulungen an.
  • Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik
  • Die Versorgung mit notwendigen Hilfsmitteln / notwendige Orthopädietechik wird in Abstimmung mit dem Patienten bereits während des stationären Aufenthaltes organisiert.
  • Wärme- u. Kälteanwendungen
  • Die Wärme- u. Kälteanwendung werden von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Wirbelsäulengymnastik
  • Die Wirbelsäulengymnastik wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Wundmanagement
  • An allen Standorten wird Wundmanagement im interprofesionellen Team erbracht.
  • Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen
  • Im Westpfalz-Klinikum und im Weiterbildungszentrum treffen sich regelmäßig mehrere Selbsthilfegruppen zum Erfahrungsaustausch.

Facharztqualifikation

  • Sonstige Facharztqualifikation | Hämostaseologie
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