Qualität der Behandlung - Westpfalz-Klinikum GmbH - Standort I Kaiserslautern und II Kusel
Behandlungqualität in Kennzahlen
Legende
Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet
Auführliche Legende der Behandlungsqualität
Cholezystektomie
Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 91.4 bis 100%.
Von 41 Fällen insgesamt, sind 41 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783
Kommentar: In jeden Patientenfall erfolgt vor Gallenblasenentfernung eine präoperative Abklärung der Ursache für angestaute Gallenflüssigkeit. Das Qualitätsziel ist zu 100 % erreicht.
Reinterventionsrate
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.5 bis 5.1%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927
Kommentar: Das Ergebnis wurde begründet und als unauffällig eingestuft.
Erhebung eines histologischen Befundes
-
Das Ergebnis von 97.6% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 95.5 bis 98.9%.
Von 372 Fällen insgesamt, sind 381 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800
Kommentar: Das Ergebnis wurde begründet und als unauffällig eingestuft.
Geburtshilfe
Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen
-
Das Ergebnis von 87.8% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 75.1 bis 95.5%.
Von 43 Fällen insgesamt, sind 49 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737
Kommentar: Das Ergebnis wurde begründet und als unauffällig eingestuft.
E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 69.1 bis 100%.
Von 10 Fällen insgesamt, sind 10 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383
Kommentar: Bei Notfallkaiserschnitten liegt die Entschluss-Entwicklungs-Zeit (E-E-Zeit) bei jeder Patientin <= 20 Minuten. Das Qualitätsziel wird in 100 % der Patientenfälle erreicht.
Antenatale Kortikosteroidtherapie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 21.9%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523
Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen
Kommentar: Das Ergebnis wurde begründet und als unauffällig eingestuft.
Gynäkologische Operationen
Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie
-
Das Ergebnis von 96.5% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 93.5 bis 98.4%.
Von 249 Fällen insgesamt, sind 258 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637
Kommentar: Das Ergebnis liegt im bundesweit vorgegebenen Referenzbereich. Damit wird eine gute Versorgungsqualität erreicht.
Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie
-
Das Ergebnis von 98.3% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 95.7 bis 99.6%.
Von 235 Fällen insgesamt, sind 239 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554
Kommentar: Das Ergebnis liegt über dem Zielwert des bundesweit vorgegebenen Referenzbereiches. Damit wird eine gute Versorgungsqualität erreicht.
Herzschrittmacher-Implantation
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.3%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof
Kommentar: Bei keinem der Eingriffe trat eine Sondendislokation nach Herzschrittmacheriensatz auf. Damit liegt eine sehr hohe Ergebnisqualität vor.
Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 94.2% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 90.1 bis 97%.
Von 196 Fällen insgesamt, sind 208 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973
Kommentar: Das Ergebnis liegt im bundesweit vorgegebenen Referenzbereich. Damit wird das Qualitätsziel erreicht.
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.9% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 3.4%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel
Kommentar: In nur 0,9 % der Fälle (bundesweiter Referenzbereich<=3,0 %) trat eine Sondendislokation im Ventrikel nach Herzschrittmachereinsatz auf. Damit liegt ein sehr gutes Ergebnis vor.
Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 95.2% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 91.3 bis 97.7%.
Von 198 Fällen insgesamt, sind 208 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962
Kommentar: Das Ergebnis liegt im bundesweit vorgegebenen Referenzbereich. Damit wird das Qualitätsziel erreicht.
Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Das Ergebnis von 91.3% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 86.6 bis 94.8%.
Von 190 Fällen insgesamt, sind 208 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124
Kommentar: Das Ergebnis liegt deutlich über dem bundesweit vorgegebenen Referenzwert. Das Qualitätsziel wird damit erreicht.
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.6%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen
Kommentar: In nur 0,5 % der Patientenfälle trat eine perioperative Komplikation bei Herzschrittmachereinsatz auf. Damit wird eine gute Ergebnisqualität erreicht.
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Postoperative Wundinfektion
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.2 bis 3.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108
Kommentar: Es treten selten postoperative Wundinfektionen nach Hüftgelenkersatz auf (in 1,1 % der Fälle). Damit liegt eine gute Ergebnisqualität vor.
Reinterventionen wegen Komplikation
-
Das Ergebnis von 4% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 9%
Der Vertrauensbereich liegt bei 2 bis 7%.
Von 11 Fällen insgesamt, sind 278 für das Ergebnis maßgeblich.
0%
9%
25%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059
Kommentar: In nur wenigen Fällen ist eine Folgeoperation nach Hüftgelenkersatz notwendig. Das Ergebnis liegt im bundesweit vorgegebenen Referenzbereich. Es liegt eine gute Ergebnisqualität vor.
Endoprothesenluxation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.2 bis 3.2%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0 - 5%
25%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013
Kommentar: Die Komplikationsrate bei Hüftgelenkersatz liegt mit 1,1 % deutlich im bundesweit vorgegebenen Referenzbereich. Dies dokumentiert eine hohe Ergebnisqualität.
Karotis-Rekonstruktion
Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose
-
Das Ergebnis von 75% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 42.8 bis 94.6%.
Von 9 Fällen insgesamt, sind 12 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9556
Kommentar: Das Ergebnis wurde begründet und als unauffällig eingestuft.
Indikation bei symptomatischer Karotisstenose
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 90.3 bis 100%.
Von 36 Fällen insgesamt, sind 36 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9559
Kommentar: Das Qualitätsziel wurde bei jedem Patientenfall erreicht.
Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68415
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I: Risikoadjustierte Rate nach logistischem Karotis-Score I
Kommentar: Bei diesem QI handelt es sich um einen speziell risikoadaptierten Wert, der keinen Zähler hat und auch keinen Vertrauensbereich benötigt. Dies ist ein absolutes Ergebnis. Das Qualitätsziel wurde erreicht. Es liegt ein gutes Ergebnis vor.
Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation
Postoperative Wundinfektion
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0.4 bis 3.6%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390
Kommentar: Nach Kniegelenkersatz tritt nur selten eine postoperative Wundinfektion auf. Das bundesweit vorgegebene Qualitätsziel wurde erreicht.
Reinterventionen wegen Komplikation
-
Das Ergebnis von 3.5% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 6%
Der Vertrauensbereich liegt bei 1.7 bis 6.4%.
Von 10 Fällen insgesamt, sind 285 für das Ergebnis maßgeblich.
0%
6%
25%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059
Kommentar: Es wurde nur in wenigen Patientenfällen eine Reintervention wegen Komplikationen nach Kniegelenkersatz durchgeführt. Das Ergebnis weist im Vergleich zu dem bundesweit vorgegebenen Referenzbereich eine gute Versorgungsqualität aus.
Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)
Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI
-
Das Ergebnis von 93.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 85 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 89.6 bis 96.8%.
Von 185 Fällen insgesamt, sind 197 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
85%
100%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891
Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h
Kommentar: Das Ergebnis liegt im bundesweit vorgegebenen Referenzbereich. Damit wird das Qualitätsziel erreicht.
Indikation zur PCI
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 10% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.5%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0%
10%
25%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889
Kommentar: Das Qualitätsziel, möglichst selten PCI ohne Symptomatik und ohne Ischämienachweis wird mit einem sehr guten Ergebnis von 0,4 % bei einem Referenzbereich von <=10,0 % erreicht.
Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen
-
Das Ergebnis von 95.4% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 94.4 bis 96.4%.
Von 1655 Fällen insgesamt, sind 1734 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757
Kommentar: Das Ergebnis liegt im bundesweit vorgegebenen Referenzbereich. D. h. die Indikation zur Koronarangiographie entspricht dem vorgebenen Qualitätsziel.
Koronarchirurgie, isoliert
Letalität
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6,7% (95%-Perzentile) zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.
Kennzahl: 2006/HCH-KCH/66781
Erweiterte Bezeichnung: Letalität: Risikoadjustierte In-Hospital-Letalität nach logistischem KCH-SCORE
Kommentar: Bei diesem QI handelt es sich um einen risikoadaptierten Wert. Ein Ergebnis wurde nicht übermittelt.
Mammachirurgie
Angabe Sicherheitsabstand
-
Das Ergebnis von 89.6% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 80.5 bis 95.5%.
Von 69 Fällen insgesamt, sind 77 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie
Kommentar: Das Ergebnis wurde begründet und als unauffällig eingestuft.
Postoperatives Präparatröntgen
-
Das Ergebnis von 96.6% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 82.2 bis 100%.
Von 28 Fällen insgesamt, sind 29 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200
Kommentar: Das Ergebnis liegt im bundesweit vorgegebenen Referenzbereich. Damit wird das Qualitätsziel erreicht.
Hormonrezeptoranalyse
-
Das Ergebnis von 99.2% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 95.5 bis 100%.
Von 124 Fällen insgesamt, sind 125 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201
Kommentar: Das Ergebnis liegt im bundesweit vorgegebenen Referenzbereich. Damit wird das Qualitätsziel erreicht.
Angabe Sicherheitsabstand
-
Das Ergebnis von 78.1% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 59.9 bis 90.9%.
Von 25 Fällen insgesamt, sind 32 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie
Kommentar: Das Ergebnis wurde begründet und als unauffällig eingestuft.
Externe Qualitätssicherung
Appendektomie
Neonatalerhebung
Schlaganfall
Mindestmengen
Folgende Mindestmengen muss dieses Krankenhaus / Klinik in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen:
Leistungsbereich |
Anzahl |
Ausnahme-Tatbestand |
Maßnahmen zur Qualitäts-Sicherung |
Knie-TEP |
301 |
- |
- |
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas |
19 |
- |
- |
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus |
16 |
- |
- |
Nierentransplantation |
42 |
- |
- |
Stammzelltransplantation |
9 |
Vereinbarung mit den Kostenträgern |
Es werden ergänzende Maßnahmen durchgeführt. |