Abteilung: Kinderklinik und Perinatalzentrum - Kaiserslautern

Westpfalz-Klinikum GmbH - Standort I Kaiserslautern und II Kusel

Pädiatrie - Kinderheilkunde

Telefon:
0631 203 - 1370
Fax:
0631 203 - 1782
E-Mail:

Stationäre Fälle:
3862


Personal der Abteilung

Ärzte:
15.7
Fachärzte:
9.1
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
83
Examinierte Pflegekräfte:
81.4
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
17.4

Apparative Ausstattung

  • Echokardiograph
  • Bronchoskop
  • Analmanometriegerät
  • Kapselendoskop
  • Spiral-CT
  • Digitaler Linearbeschleuniger inkl. 3-D Bestrahlungsplanungssystem
  • Angiographiegerät
  • Audiometrie-Labor
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Bodyplethysmographie
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • Computertomograph (CT)
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
  • Endoskop
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung (z.B. ECMO/ECLA)
  • Geräte zur Strahlentherapie
  • Herzlungenmaschine
  • Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
  • Laser
  • Lithotripter (ESWL)
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • OP-Navigationsgerät
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Schlaflabor
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Szintigraphiescanner/ Gammakamera (Szintillationskamera)
  • Uroflow/ Blasendruckmessung

Versorgungsschwerpunkte

  • Perinatalzentrum
  • Das Westpfalz-Klinikum erfüllt seit dem 1.1.2006 die Kriterien eines Perinatalzentrums Level 1 (höchste Versorgungsstufe nach dem Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses, gemeinsam mit der Frauenklinik mit Brustzentrum und Perinatalzentrum) und ist als solches anerkannt. Es werden alle Frühgeborenen und Risikoneugeborenen (bis zu extrem frühgeborenen und untergewichtigen Kindern, Mehrlingen und Neugeborenen mit angeborenen Erkrankungen) behandelt. Es werden alle gängigen Diagnostik- und Therapieverfahren der Neonatologie inkl. besonderer Beatmungsformen (Hochfrequenzoszillation, NO-Beatmung) angeboten.
  • Schulungsangebote
  • ·Ambulante Schulungen von Patienten mit Diabetes mellitus (Typ 1 und Typ 2) und Eltern in Kooperation mit der Medizinischen Klinik I im Diabetes-Zentrum ·Ambulante Asthmaschulung "Pust-e-mal"
  • Neugeborenen-Abholdienst
  • Primärversorgung in der Geburtsklinik und kinderärztlich begleiteter Transport in die Kinderklinik
  • Neugeborenen-Vorsorgeuntersuchungen
  • Tägliche Visite der Kinderärzte im Säuglingszimmer der Frauenklinik. Vorsorgeuntersuchungen in externen Geburtskliniken.
  • Kinderchirurgische Versorgung
  • ·Kinderchirurgische Versorgung von Verletzungen und Traumata, gemeinsam mit der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie ·Kinderchirurgische Versorgung von viszeralchirurgischen Erkrankungen, gemeinsam mit der Klinik für Viszeralchirurgie ·Neurochirurgische Behandlung von neurologischen Erkrankungen, Hydrozephalus, Blutung gemeinsam mit der Neurochirurgischen Klinik ·Therapie von Hals-Nasen-Ohrenerkrankungen in Zusammenarbeit mit der Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde ·Therapie von angeborenen und erworbenen Erkrankungen des Urogenitalsystems, gemeinsam mit der Klinik für Urologie und Kinderurologie
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Herzerkrankungen
  • ·Diagnostik und Therapie angeborener Herzerkrankungen einschließlich operativer Korrekturen ·Pränatale Diagnostik angeborener Herzfehler (gemeinsam mit der Frauenklinik) ·Diagnostik und Therapie angeborener Herzerkrankungen inkl. Pränataldiagnostik (2- und 3-dimensionale Echokardiographie, Farbdoppler-Untersuchungen). ·Herzkatheteruntersuchungen bei angeborenen und erworbenen Herzerkrankungen im Kindesalter: Rechts-Herzkatheter, Links-Herzkatheter, interventionelle Katheteruntersuchungen (Ballondilatation, Verschluss von offenen Verbindungen, Stentimplantation etc.), ggf. Schrittmacherimplantation oder Defibrillatorimplantation (in Kooperation mit der Medizinischen Klinik II) ·Diagnostik und Therapie angeborener Herzerkrankungen im Erwachsenenalter (in Kooperation mit der Medizinischen Klinik II) ·Chirurgische Behandlung von angeborenen und erworbenen Herzfehlern (in Kooperation mit der Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgischen Klinik)
  • Betreuung von Patienten vor und nach Transplantation
  • Durchführung der Primärdiagnostik sowie Nachbetreuung in Zusammenarbeit mit externen Transplantationszentren.
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Gefäßerkrankungen
  • Sonographie, Doppleruntersuchungen und Angiographie, ggf. interventionelle Eingriffe
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen Nierenerkrankungen
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, Diabetes)
  • Seit über 35 Jahren werden Kinder und Jugendliche mit allen Formen des Diabetes mellitus behandelt. Entsprechend der Häufigkeit liegt der Schwerpunkt in der Diagnostik und Therapie des Typ 1 Diabetes mellitus.
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen des Magen-Darmtraktes
  • Es stehen alle modernen diagnostischen - und therapeutische Verfahren zur Verfügung. In besonderen Einzelfällen besteht bezüglich notwendiger Operationen eine Kooperation mit speziellen Kinderchirurgischen Kliniken.
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
  • Es stehen alle modernen diagnostischen - und therapeutische Verfahren zur Verfügung. In besonderen Einzelfällen besteht bezüglich notwendiger Operationen eine Kooperation mit speziellen Kinderchirurgischen Kliniken.
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
  • Es werden Erkrankungen der Bronchien behandelt. Die Kinderklinik bietet eine umfassende ambulante Asthmaschulung "Pust-e-mal" für Kinder, Jugendliche und deren Eltern an.
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) rheumatischen Erkrankungen
  • Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
  • Betreuung bis zur Diagnosestellung. Anschließend Weiterleitung in spezialisierte Zentren.
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) hämatologischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
  • Betreuung bis zur Diagnosestellung. Anschließend Weiterleitung in spezialisierte Zentren.
  • Neonatologische/ pädiatrische Intensivmedizin
  • ·Intensivmedizinische Betreuung von polytraumatisierten Kindern, Verbrennungen, Verbrühungen im Rahmen des notfallmedizinischen Zentrums ·schweren Infektionserkrankungen, schwere Stoffwechselerkrankungen etc. ·Intensivmedizinische Betreuung von Frühgeborenen (siehe Neonatologie/Perinatalzentrum Level 1) ·alle gängigen intensivmedizinischen Verfahren inkl. Beatmungstherapie von Patienten von Geburt bis zum 18. Lebensjahr. ·Möglichkeit der Isolierung von Intensivpatienten
  • Diagnostik und Therapie von Allergien
  • Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS)
  • Durchführung der Primärdiagnostik mit anschließender Zuweisung in spezialisierte Zentren.
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Stoffwechselerkrankungen
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen Erkrankungen
  • ·Neurologische Diagnostik und Therapie im Kindesalter, Video-EEG, Langzeit-EEG, insbesondere bei zerebralen Krampfanfällen ·Diagnostik und Therapie des Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndroms
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neuromuskulären Erkrankungen
  • Bei besonderer Fragestellung in Zusammenarbeit mit spezialisierten Zentren.
  • Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurometabolischen/ neurodegenerativen Erkrankungen
  • Bei besonderer Fragestellung in Zusammenarbeit mit spezialisierten Zentren.
  • Kindertraumatologie
  • Kinderchirurgische Versorgung von Verletzungen und Traumata, gemeinsam mit der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
  • Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder perinatal erworbenen Erkrankungen
  • Diagnostik und Therapie chromosomaler Anomalien (z.B. Ullrich-Turner-Syndrom, Klinefelter Syndrom, Prader-Willi-Syndrom, Marfan Syndrom)
  • Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer Neugeborener
  • Als Besonderheit besteht bei bestimmten Fragestellungen eine gemeinsame vorgeburtliche Betreuung bei bekannten Schwangerschaftsrisiken durch Frauen- und Kinderarzt, sowie Planung der bestmöglichen geburtshilflichen Versorgung, ggf. unter Hinzuziehung weiterer Spezialisten (Kinderkardiologie, Herzchirurgie, Chirurgie, Neurochirurgie, Urologie und Anästhesie).
  • Versorgung von Mehrlingen
  • Perinatale Beratung Hochrisikoschwangerer im Perinatalzentrum gemeinsam mit Frauenärzten
  • Neugeborenenscreening (Hypothyreose, Adrenogenitales Syndrom)
  • Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
  • Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes
  • Pädiatrische Psychologie
  • Die Betreuung während des stationären Aufenthaltes übernimmt eine Kinderpsychologin.
  • Spezialsprechstunde
  • ·Kinderkardiologische Sprechstunde ·Neuropädiatrische Sprechstunde ·Kinderpsychologische Sprechstunde ·Diabetessprechstunde ·Gastroenterologische Sprechstunde ·Sprechstunde zur Frühgeborenen-Nachsorge

Serviceangebot

  • Nicht-medizinische Serviceangebote
  • Die nicht-medizinischen Serviceangebote stehen fachabteilungsübergreifend allen Patienten der beiden Standorte in Kaiserslautern und Kusel zur Verfügung. Informieren Sie sich hierüber bitte im Teil A Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses unter A-10 - "Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses"

Therapeutenpersonal

  • Medizinisch-technische Radiologieassistenten (MTRA) | Wundmanager

Leistungsangebot

  • Überleitungspflege
  • Ganzheitliche Versorgung und Betreuung der Patienten in der Westpfalz-Klinikum GmbH bedeutet auch, für einen reibungslosen Übergang seiner zwar entlassungsfähigen, aber noch der Pflege bedürftigen Patienten in den häuslichen Bereich zu gewährleisten. Diese Aufgabe wird durch die Krankenschwestern der Pflegeüberleitung gewährleistet. Die Mitarbeiter sind Ansprechpartner für Patienten, Angehörige, Ärzte- und Pflegeteams des Krankenhauses, den Sozialdienst und externe Einrichtungen. Sie koordinieren, geben Informationen weiter und leiten Maßnahmen ein, um den Übergang zwischen Krankenhausaufenthalt und der häuslichen Versorgung möglichst reibungslos zu gestalten. Die Betroffenen erhalten kompetente Informationen zu den Hilfsangeboten der ambulanten Einrichtungen, der Finanzierung, den Antragsstellungen und der Organisation von Pflegehilfsmitteln. Mit den Betroffenen wird gemeinsam der individuelle Bedarf ermittelt und die notwendigen Maßnahmen noch vor der Entlassung eingeleitet.
  • Beckenbodengymnastik
  • Die Beckenbodengymnastik dient in erster Linie der Behandlung von Harninkontinenz und wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Manuelle Therapie
  • Die Manuelle Therapie wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Physiotherapie auf neurophysiologischer Grundlage
  • Wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Neurophysiologische Behandlung nach PNF (Propriozeptive neuromuskuläre Fasziliation)
  • Wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare
  • Für die Angehörigenbetreuung stehen unter anderem die Klinikseelsorger, die Mitarbeiter der Krebsgesellschaft, die Patientenfürsprecher zur Verfügung. Die Beratung findet in unterschiedlichsten Themengebieten statt, auch über Selbsthilfegruppen.
  • Atemgymnastik
  • Die Atemgymnastik wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Basale Stimulation
  • Die Basale Stimulation wird von den physiotherapeutischen Abteilungen und von geschultem Pflegepersonal erbracht.
  • Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter
  • Der Sozialdienst ergänzt die ärztliche und pflegerische Versorgung in der Westpfalz-Klinikum GmbH für Patienten, die persönliche und soziale Probleme im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung oder Behinderung haben.
  • Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung
  • Die Rehabilitationsberatung wird durch die Mitarbeiter des Sozialdienstes angeboten.
  • Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung von Sterbenden
  • Die Bedürfnisse sterbender Patienten und ihrer Angehörigen werden umfassend berücksichtigt. Hierfür stehen Ärzte, Pflegepersonal und Seelsorger zur Verfügung. Auf Wunsch findet eine Vermittlung zu ambulanten und stationären Hospizeinrichtungen statt.
  • Bewegungstherapie
  • Die Bewegungstherapie wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Bobath-Therapie
  • Die Bobath-Therapie wird von den physiotherapeutischen Abteilungen und geschultem Pflegepersonal erbracht.
  • Diabetiker-Schulung
  • Nach ärztlicher Verordnung werden Schulungen von Diabetologen, Diabetesberatern, Diabetesassistenten angeboten und durchgeführt.
  • Diät- und Ernährungsberatung
  • Die Diätassistenten beraten, nach ärztlicher Verordnung, die Patienten, die besondere Kostform benötigen.
  • Entlassungsmanagement
  • Der Übergang in andere Versorgungsbereiche (z.B. Reha) erfolgt strukturiert und systematisch unter Integration und Information des Patienten und ggf. seiner Angehörigen.
  • Ergotherapie
  • Die ergotherapeutische Betreuung erfolgt schwerpunktmäßig in der Klinik für neurochirurgische / neurologische Frührehabilitation am Standort II Kusel mit eigenen Therapeuten. Am Standort I Kaiserslautern findet ebenfalls eine ergotherapeutische Betreuung statt.
  • Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege
  • Patienten mit bestimmten Krankheitsbildern werden im Rahmen des Fallmanagements betreut.
  • Fußreflexzonenmassage
  • Die Fußreflexzonenmassage wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Kinästhetik
  • Menschen mit Bewegungseinschränkungen müssen "neue" Möglichkeiten entdecken, um die alltäglichen Aktivitäten durchzuführen. Für die Umsetzung stehen speziell in Kinästhetik ausgebildeten Pflegekräfte zur Verfügung. Somit wird die Selbständigkeit des Patienten, unter Berücksichtigung seiner vorhanden Ressourcen, gefördert bzw. erhalten.
  • Lymphdrainage
  • Die Lymphdrainage wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Massage
  • Die Massage wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Pädagogisches Leistungsangebot
  • Chronisch kranke Kinder und Kinder mit längerem stationären Aufenthalt werden während der Schulzeiten durch eine Lehrerin betreut. Für jüngere Kinder gibt es ein betreutes Kinderspielzimmer.
  • Physikalische Therapie
  • Die Physikalische Therapie wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Physiotherapie/ Krankengymnastik
  • Auf Anordnung des behandelnden Arztes, wird nach Erhebung eines krankengymnastischen Befundes ein speziell auf den Patienten abgestimmter Behandlungsplan erstellt.
  • Präventive Leistungsangebote/ Präventionskurse
  • Es werden verschiedene Präventionsveranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem Weiterbildungszentrum des Westpfalz-Klinikums angeboten.
  • Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
  • Zur psychologischen Betreuung von Patienten mit schweren Erkrankungen stehen die Ärzte der Abteilung für Psychosomatik sowie eine Kinderpsychologin zur Verfügung.
  • Säuglingspflegekurse
  • Es finden Säuglingspflegekurse statt.
  • Schmerztherapie/ -management
  • Patienten mit chronischen Schmerzen, die auf Basistherapien nicht ansprechen, werden durch speziell ausgebildete Ärzte behandelt.
  • Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen
  • Hierzu gibt es ein weitreichendes Angebot z.B. Inkontinenzberatung, Angehörigenberatung zum Umgang mit Demenzkranken, Diabetesschulungen. Die Informationen finden in Form von Vorträgen, Presse, persönlicher Beratung etc. statt.
  • Spezielle Entspannungstherapie
  • Wird entsprechend der Krankheitsbilder von verschiedenen Abteilungen / Bereichen unterstützend angeboten: z.B. Physiotherapie, Schmerzklinik, Frauenklinik, Psychosomatik, Krebsgesellschaft etc.
  • Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
  • U.a. Stomatherapie, Pflegeüberleitung, Onkologische Fachpflege, "Brustschwester" (Breast nurse), "Schmerzschwester" (pain nurse)
  • Stillberatung
  • Es werden Stillberatungen angeboten. Hierzu stehen unter anderem zwei ausgebildete Stillberater zur Verfügung.
  • Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie
  • Die logopädische Betreuung erfolgt schwerpunktmäßig in der Klinik für neurochirurgische / neurologische Frührehabilitation am Standort II Kusel mit eigenen Therapeuten. Am Standort I Kaiserslautern findet ebenfalls eine logopädische Betreuung statt.
  • Stomatherapie und -beratung
  • Zur Stomatherapie und -beratung steht speziell ausgebildetes Fachpersonal zur Verfügung. Diese bieten auch interne und externe Schulungen an.
  • Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik
  • Die Versorgung mit notwendigen Hilfsmitteln / notwendige Orthopädietechik wird in Abstimmung mit dem Patienten bereits während des stationären Aufenthaltes organisiert.
  • Wärme- u. Kälteanwendungen
  • Die Wärme- u. Kälteanwendung werden von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Wirbelsäulengymnastik
  • Die Wirbelsäulengymnastik wird von den physiotherapeutischen Abteilungen erbracht.
  • Wundmanagement
  • An allen Standorten wird Wundmanagement im interprofesionellen Team erbracht.
  • Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen
  • Im Westpfalz-Klinikum und im Weiterbildungszentrum treffen sich regelmäßig mehrere Selbsthilfegruppen zum Erfahrungsaustausch.

Facharztqualifikation

  • Kinder- und Jugendmedizin, EPLS-Ausbilder (European Pediatric Life Support) | Kinder-Endokrinologie und –Diabetologie
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