Qualität der Behandlung - Dr. Horst Schmidt Kliniken

Behandlungqualität in Kennzahlen

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Cholezystektomie

Erhebung eines histologischen Befundes

  • Das Ergebnis von 98.1% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 96.1 bis 99.3%. Von 259 Fällen insgesamt, sind 264 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 98.1% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800

Kommentar: In Hessen wurde für diesen Indikator 95% als Referenzwert definiert, das heißt in Hessen wäre der Indikator unauffällig. Der hessische Fachausschuss hat sich aus diesem Grunde dafür entschieden alle Abteilungen mit einem Wert zwischen 95 und 100 mit einer "2" zu bewerten.

Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 95%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
*
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783

Kommentar: Die Bewertung "2" wurde vergeben, da es sich um einen einzigen Fall gehandelt hat, welcher nicht ausreichend dokumentiert war. In den Spalten Zähler und Nenner wird aus Datenschutzgründen keine Angabe gemacht, wenn sie ≤5 sind.

Reinterventionsrate

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 1 bis 5.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927

Kommentar: Referenzabweichung nicht signifikant, deshalb wurde die "2" vergeben. In den Spalten Zähler und Nenner wird aus Datenschutzgründen keine Angabe gemacht, wenn sie ≤5 sind.

Geburtshilfe

Antenatale Kortikosteroidtherapie

  • Das Ergebnis von 92.5% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 83.5 bis 92.5%. Von 49 Fällen insgesamt, sind 53 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 92.5% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523

Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen

Kommentar: Die angegebene Prozentzahl ist nicht zutreffend, vielmehr handelt es sich um 99%. Bei 92,5% handelt es sich um ungeprüfte Rohdaten, welche trotz zeitgerechter Vachprüfung und Weitermeldung in unveränderter Form von der Bundesgeschäftsstelle für Qualitätssicherung veröffentlicht wurden.

E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt

  • Das Ergebnis von 97.7% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 89.6 bis 99.9%. Von 43 Fällen insgesamt, sind 44 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 97.7% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383

Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen

  • Das Ergebnis von 91.2% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 86.9 bis 94.7%. Von 166 Fällen insgesamt, sind 182 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 91.2% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737

Gynäkologische Operationen

Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 98.8 bis 100%. Von 240 Fällen insgesamt, sind 240 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637

Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 98.6 bis 100%. Von 217 Fällen insgesamt, sind 217 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554

Herzschrittmacher-Implantation

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 3.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof

Kommentar: In den Spalten Zähler und Nenner wird aus Datenschutzgründen keine Angabe gemacht, wenn sie ≤5 sind.

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.8%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel

Kommentar: In den Spalten Zähler und Nenner wird aus Datenschutzgründen keine Angabe gemacht, wenn sie ≤5 sind.

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.7%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen

Kommentar: Da der die Indikation stellende und der dokumentierende Arzt nicht identisch waren, ist es hier teilweise zu Fehlverschlüsselungen gekommen, die fälschlicherweise eine Leitlinienkonformität unterhalb des Referenzwertes ergaben. Im Laufe des Jahres 2007 ist dieses Dokumentationsproblem abgestellt worden. In den Spalten Zähler und Nenner wird aus Datenschutzgründen keine Angabe gemacht, wenn sie ≤5 sind.

Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 88.5% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 81.9 bis 93.4%. Von 92 Fällen insgesamt, sind 104 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 88.5% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962

Kommentar: Da der die Indikation stellende und der dokumentierende Arzt nicht identisch waren, ist es hier teilweise zu Fehlverschlüsselungen gekommen, die fälschlicherweise eine Leitlinienkonformität unterhalb des Referenzwertes ergaben. Im Laufe des Jahres 2007 ist dieses Dokumentationsproblem abgestellt worden.

Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 86.5% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 79.8 bis 92%. Von 90 Fällen insgesamt, sind 104 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 86.5% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973

Kommentar: Da der die Indikation stellende und der dokumentierende Arzt nicht identisch waren, ist es hier teilweise zu Fehlverschlüsselungen gekommen, die fälschlicherweise eine Leitlinienkonformität unterhalb des Referenzwertes ergaben. Im Laufe des Jahres 2007 ist dieses Dokumentationsproblem abgestellt worden.

Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation

Endoprothesenluxation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 3.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
0 - 5%
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013

Kommentar: In den Spalten Zähler und Nenner wird aus Datenschutzgründen keine Angabe gemacht, wenn sie ≤5 sind.

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.3 bis 4.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108

Kommentar: In den Spalten Zähler und Nenner wird aus Datenschutzgründen keine Angabe gemacht, wenn sie ≤5 sind.

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 9% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.3 bis 4.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
9% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059

Kommentar: In den Spalten Zähler und Nenner wird aus Datenschutzgründen keine Angabe gemacht, wenn sie ≤5 sind.

Karotis-Rekonstruktion

Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68415

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I: Risikoadjustierte Rate nach logistischem Karotis-Score I

Kommentar: trifft nicht zu

Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose

  • Das Ergebnis von 91.8% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 82.3 bis 97.2%. Von 45 Fällen insgesamt, sind 49 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 91.8% 
 

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9556

Indikation bei symptomatischer Karotisstenose

  • Das Ergebnis von 97.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 87 bis 99.9%. Von 34 Fällen insgesamt, sind 35 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 97.1% 
 

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9559

Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 4.1%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390

Kommentar: In den Spalten Zähler und Nenner wird aus Datenschutzgründen keine Angabe gemacht, wenn sie ≤5 sind.

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 6.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
6% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059

Kommentar: In den Spalten Zähler und Nenner wird aus Datenschutzgründen keine Angabe gemacht, wenn sie ≤5 sind.

Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)

Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI

  • Das Ergebnis von 93.3% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 85 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 87.7 bis 96.8%. Von 97 Fällen insgesamt, sind 104 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 85%
100% 
 

Ergebnis 93.3% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891

Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h

Indikation zur PCI

  • Das Ergebnis von 5.7% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 10% Der Vertrauensbereich liegt bei 2.7 bis 10.5%. Von 7 Fällen insgesamt, sind 122 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 0%
10% 
 
25% 
 

Ergebnis: 5.7% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889

Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen

  • Das Ergebnis von 90.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 87.5 bis 93.1%. Von 399 Fällen insgesamt, sind 439 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 90.9% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757

Mammachirurgie

Angabe Sicherheitsabstand

  • Das Ergebnis von 98.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 94.8 bis 99.9%. Von 89 Fällen insgesamt, sind 90 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 98.9% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100

Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie

Postoperatives Präparatröntgen

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 91 bis 100%. Von 32 Fällen insgesamt, sind 32 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200

Angabe Sicherheitsabstand

  • Das Ergebnis von 98.7% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 96.6 bis 99.6%. Von 220 Fällen insgesamt, sind 223 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 98.7% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098

Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie

Hormonrezeptoranalyse

  • Das Ergebnis von 99.3% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 97.9 bis 99.9%. Von 299 Fällen insgesamt, sind 301 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 99.3% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201



Externe Qualitätssicherung

Schlaganfall

Neonatalerhebung

Mindestmengen

Folgende Mindestmengen muss dieses Krankenhaus / Klinik in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen:

Leistungsbereich Anzahl Ausnahme-Tatbestand Maßnahmen zur
Qualitäts-Sicherung
Stammzelltransplantation 27 - -
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas 41 - -
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus 59 - -
Knie-TEP 67 - -

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