Abteilung: -Abteilung für allgemeine und spezielle Orthopädie, Niederrheinisches Wirbelsäulenzentrum Orthopädie I - Allgemeine Orthopädie und Sportorthopädie Orthopädie II

St. Willibrord-Spital Emmerich-Rees

Orthopädie

Telefon:
02822 731100
Fax:
02822 731108
E-Mail:

Stationäre Fälle:
2287


Personal der Abteilung

Ärzte:
12
Fachärzte:
8
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
34.5
Examinierte Pflegekräfte:
31.9
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0.3

Apparative Ausstattung

  • Bewegungstherapiegeräte
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Bodyplethysmographie
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • 24 h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Computertomograph (CT)
  • 24 h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • In Kooperation mit am Hause befindlichem niedergelassenen Neurologen
  • Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
  • In Kooperation mit am Hause befindlichem niedergelassen Neurologen.
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • 24 h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • In Kooperation mit dem St. Antonius Hospital in Kleve. Im Sinne einer Apparategemeinschaft wird das MRT genutzt. 24 h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Szintigraphiescanner/ Gammakamera (Szintillationskamera)

Versorgungsschwerpunkte

  • Fußchirurgie
  • Alle Korrekturen im Kindes - und Jugendalter. Kooperation Ortopadie I und Kinderklinik des Krankenhauses Kleve Operationen bei Fußfehlstellungen, z. B. bedingt durch rheumatische Erkrankungen, Knick-Senk-Spreizfuß, Krallenzehen, Arthrose
  • Operative Eingriffe am Haltungs - und Bewegungsapparat
  • Versorgungsschwerpunkt der Orthopädie II sind alle operativen Eingriffe am gesamten Haltungs- und Bewegungsapparat (außer Arthroskopie und Wirbelsäulenorthopädie) Schwerpunkt bildet die Gelenkendoprothetik mit zementfreien und zementierten Hüftendoprothesen sowie ungekoppelten und gekoppelten Knieendoprothesen bei Verschleiß, nach Knochenbrüchen oder auch bei Tumoren. Weitere Leistungen sind: -Wechseloperationen an Hüft- und Kniegelenken inkl. Knochenaufbauplastiken -Beckenosteotomien und Hüftumstellungen bei Dysplasien, Erkrankungen des Hüftkopfes oder bei frühen Arthrosen - Achskorrekturen bei Beinfehlstatiken -Fußoperationen bei erworbenen Fußdeformitäten oder Rheumatikern -Operationen bei wiederkehrenden Schultergelenksverrenkungen. - Kinderorthopädische Operationen, z.B. Korrekturen von Fußdeformitäten wie Klump- oder Sichelfuß, Umstellungsosteotomien und Spickungen bei Hüfterkrankungen im Früh- und Jugendalter.
  • Rheumaorthopädie
  • Die Rheumaorthopädie beinhaltet die operative Therapie des Bewegungsapparates bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen. Behandlungen von Fibromyalgien werden durchgeführt. Durch Kooperation mit dem internistischen Rheumatologen des Krankenhauses wird eine umfassende Behandlung rheumatischer Patienten gewährleistet.
  • Diagnostik und Therapie von Arthropathien
  • - Hüft - und Kniegelenkendoprothetik (verschiedene Prothesetypen - auch Schlittenprothesen), Schulter- und Fingerprothesen, Spezialprothesen (Revisionen) - Eingriffe betreffend allgemeine Orthopädie (Arthrose, NekroseTumoren, Eiterungen, Umstellungen bei Achsfehlstellungen) in allen Bewegungssegmenten. Bei Erkrankungen im Kindes - und Jugendalter in Kooperation mit dem Sozialpädiatrischen Zentrum der Kinderklinik Wese.
  • Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens
  • Skoliosen, Kyphosen, Rheumawirbelsäule
  • Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
  • Versorgungsschwerpunkt der Orthopädie I ist u.a.die Wirbelsäulenorthopädie/-chirurgie bei allen Erkrankungen und Verletzungen mit allen Zugangsformen zu den jeweiligen Wirbelsäulenabschnitten (Bandscheibenvorwölbungen und -vorfälle, Tumoren und Entzündungen/Eiterungen, Degenerative Instabilitäten und Wirbelgleiten, Verengung des Rückenmarkkanales mit Einschränkung der Wegstrecke, Zustände nach mehrmaligen Bandscheibenoperationen, Wirbelsäulenfrakturen). - Mikroskopische Bandsscheiben-Operationen, - Neuroforamenerweiterungen, -ventrale - und /oder dorsale Fusionen, Wirbelkörperersatz bei degenerativen Veränderungen, Frakturen und Entzündungen, -Künstlicher Bandscheibenersatz -Facettendenervierung (Koagulation) -IDET (Intradiskale Elektrothermale Therapie) - Konservative Behandlung bei Bandscheibenvorwölbungen- und vorfällen nach Phasenprogramm (epidurale Injektionen, Wurzelblockaden, Infiltrationen, Physiotherapie)
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen
  • Umfassendes arthroskopische und endoskopisches Operieren mit allen Bandrekonstruktionen an den verschiedenen Gelenken.
  • Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
  • An allen Organen, Schwerpunkt Wirbelsäule in Kooperation mit onkologischer Klinik in Goch - Orthopädie I
  • Spezialsprechstunde
  • - Rheumaorthopädie - Arthroskopie/Arthropathien -Wirbelsäulenorthopädie/-chirurgie -Endoprothetik -Fußorthopädie/-chirurgie -Neuropädiatrische Sprechstunde welche, im wöchentlichen Wechsel im St. Willbrord-Spital und im Marien-Hospital Wesel abgehalten wird

Therapeutenpersonal

  • Rheumaorthopädie | Arzthelfer

Leistungsangebot

  • Reha Zentrum Niederrhein
  • Das Reha-Zemtrum Niederrhein ist eine Einrichtung der Holding Gesellschaft Pro-Homine. Am Standort im Betriebsteil Rees befindet sich die ambulante orthopädische Rehabilitation. Hier werden Anschlussheilbehandlungen und Heilverfahren für Rentenversicherungsträger, Krankenkassen, Privatversicherte und Selbstzahler ambulant durchgeführt. Ein eigener ärztlicher Bereich besteht in Kooperation mit der Ortopädie I.
  • Knochenbank
  • Die Abteilung verfügt über eine Herstellungserlaubnis zum Führen einer Knochenbank, für die ausschließliche Nutzung seit ca. 30 Jahren. Zur Behandlung ausgedehnter Knochendefekte im Rahmen von Eingriffen an der Wirbelsäule und bei Hüftprothesenwechseln ist es häufig notwendig während der Operation Fremdknochen zu transplantieren. Es werden die hohen Kriterien für die Auswahl von Lebendspendern von Knochenexplantate eingehalten. Grundlage sind die Richtlinien zum Führen einer Knochenbank.
  • Angebot der Möglichkeit der stationären Rehabilitation nach endoprothetischer Versorgung in der Abteilung für stationäre Rehabilitation nach Endoprothetik im Betriebsteil Rees.
  • Angebot wird unter A 8 beschrieben.
  • Säuglingshüftsonographien Neugeborener
  • Hüftsonographien werden durch die Orthopädie I für die Neugeborenenstation

Facharztqualifikation

  • Rheumaorthopädie | Orthopädie und Unfallchirurgie
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