werden vorgehalten
wird vorgehalten
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Falls der Wohnort weit entfernt ist und Angehörige in der Nähe Ihres kranken Angehörigen sein wollen, können diese ein Zimmer in unserem Personalwohnheim zu einem Kostenbeitrag von 12,- Euro anmieten. Die Unterbringungsmöglichkeit wird durch das Sekretariat der Geschäftsführung unter Tel.: 02822 / 73 1010 vermittelt Gerade bei der Behandlung unserer "kleinen" Patienten ist es wichtig, dass ein Elternteil die Möglichkeit erhält, sich Tag und Nacht bei dem erkrankten Kind aufzuhalten. Aus diesem Grunde können Mutter oder Vater im Zimmer des Kindes übernachten. Der Kostenbeitrag beträgt 45,- Euro (pro Bett incl. Mahlzeit).
werden vorgehalten
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Wird teilweise vorgehalten.
Sämtliche Zimmer sind mit Fernsehgeräten ausgestattet. Die Nutzung ist konstenfrei. Weiter bietet das St. Willibrord-Spital mit seinen eigenen Filmen aus der Produktion "H ausblicke" verschiedene Einblicke in Krankenhausabläufe, Untersuchungs- und Therapiemethoden an. Ab November 2007 wird ganztägig ein eigens für die Patienten gestaltetes Fernsehprogramm (Krankenhausinformationskanal) zur Verfügung gestellt.
Über Hörkissen können über hausinterne Leitungen Radiosendungen empfangen werden . Die in der Krankenhauskapelle stattfindenden Gottesdienste werden über die hausinterne Hörfunk- und Fernsehanlage übertragen
Abschließbare Fächer in den Zimmer werden vorgehalten. Größere Geldbeträge, Schmuck und sonstige Wertgegenstände sollten Patienten zu Hause aufbewahren oder ihren Angehörigen mitgeben. Es besteht die Möglichkeit, Geld oder Wertsachen an der Pforte gegen eine Empfangsbestätigung kostenlos in Verwahrung zu geben.
Im St. Willibrord-Spital besteht, - sofern keine spezielle Diät verordnet wurde- täglich die Wahl zwischen drei Menüs. Auch Frühstück und Abendessen kann aus einem reichhaltigen Angebot zusammengestellt werden. Dies gilt auch für Diät-Patienten.Auf besondere Wünsche (senioren, Vegetarier, religiöse Vorschriften ) gehen wir gerne ein.
wird vorgehalten
Eine willkommene Gelegenheit sich abzulenken, bietet unsere gut sortierte Krankenhausbücherei im Foyer des Krankenhauses. Aus einer Vielzahl aktueller Belletristik (Romane usw.) und Sachbücher (Biographien, Reiseberichte, Geschichte, Erdkunde, Naturwissenschaften u.v.m.) können Sie frei wählen. Gehfähige Patienten können sich in der Bücherei über den Hostessendienst täglich zu festen Zeiten Bücher ausleihen. Wenn Patienten Ihr Bett nicht verlassen können oder dürfen, besucht der Hostessendienst gerne die Patienten in Ihrem Krankenzimmer und nimmt Lektürewünsche entgegen.
In im Erdgeschoss des Krankenhauses befindlichen Cafeteria sind die Patienten, Besucher, Mitarbeiter und auch Gäste von außerhalb willkommen. Ein Frühstücksbuffet, Mittagstisch mit wechselnden Gerichten, ein reichhaltiges Salatbuffet sowie nachmittags Kaffee und Kuchen und Abendbrot sind ebenfalls im Angebot
Im Rahmen des Gesundheitszentrums
Auf Wunsch vermittelt Ihnen das Pflegepersonal oder der Hostessendienst gerne den Besuch eines Friseurs zum Selbstkostenpreis. In der nahe gelegenen Senioreneinrichtung befindet sich ein Friseursalon, welcher von gehfähigen Patienten aufgesucht werden kann.
Kleine Geschenke, Zeitungen und Hygieneartikel können in der Cafeteria erworben werden. Darüber hinaus stehen die Hostessen gerne zur Verfügung Besorgungen in der nahe gelegenen Innenstadt zu erledigen.
Alle PatientInnen und BesucherInnen sind herzlich eingeladen zu einem Besuch der Krankenhauskapelle in der 2. Etage, zur Teilnahme an den täglichen Gottesdiensten, zur Spendung der Sakramente, zur Feier des Abendmahls (ev.). Über den Klinikeigenen Fernsehkanal besteht die Möglichkeit die Messen im Patientenzimmer mit zu feiern.
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Die Stadt Emmerich hat 30.000 Einwohner und liegt unmittelbar am Rhein, an der Grenze zu den Niederlanden. Eingebettet in eine ländliche Umgebung bietet Emmerich attraktive Kultur- und Freizeitangebote. Die „Museen für Kaffeetechnik“, „PAN Kunstforum Niederrhein“ oder das „Rheinmuseum Emmerich“ bieten Einblicke und Ausflüge in Vergangenheit und Kunst. Neben dem kulturellen Angebot gibt es eine Vielzahl von weiteren touristischen Attraktionen, Angeboten und Aktivitäten. Ein Gang über die längste Hängebrücke Deutschlands, Wassersport, Reiten, Golf, eine Schiffstour auf dem Rhein und natürlich Radfahren. Nach einem Stadt- und Einkaufsbummel lädt die neu gestaltete Rheinpromenade mit einem reichhaltigen gastronomischen Angebot zum Verweilen ein.
Auf Wunsch vermittelt das Pflegepersonal oder der Hostessendienst gerne den Besuch einer Fußpflegefachkraft zum Selbstkostenpreis.
Wird im Rahmen des Gesundheitszentrums für Bewegungsbäder vorgehalten
Die Mitarbeiterinnen unseres ehrenamtlichen Hostessendienstes sind im Krankenhausfoyer gegenüber der hauseigenen Bibliothek zu finden. Seit mehr als 25 Jahren besteht dieser Dienst in unserem Haus.
Die 37 Damen des Hostessendienstes sind für Menschen, die ins St.-Willibrord-Spital kommen, oft die ersten Ansprechpartnerinnen. Sie geben wichtige Informationen und helfen bei der Orientierung innerhalb des Hauses. Sie begleiten PatientenInnen und Angehörige zu den Stationen und erklären, wer für wen zuständig ist. Dabei ist der wichtigste Aspekt in der Aufgabenstellung des Hostessendienstes die menschliche, von keinem Zeitdruck geprägte Zuwendung zu den Patienten, Bezugspersonen und Besuchern. Auch kleine Besorgungen, Begleitungen zu Untersuchungen und die Betreuung der Bibliothek gehören zu ihren Aufgaben.
Eine aktuelle Dolmetscherliste steht allen MitarbeiterInnen im Intranet zur Verfügung. Hier finden sich Mitarbeiter des Hauses, die ihre Sprachkenntnisse in den Dienst des Hauses stellen.
Jeder Patient und jede Patientin des St.-Willibrord-Spitals hat die Möglichkeit, mit einem Seelsorger bzw. einer Seelsorgerin der katholischen und evangelischen Kirche Kontakt aufzunehmen. Der Wunsch nach einem Besuch oder persönlichen Gespräch wird gerne erfüllt. Die Seelsorger stehen Tag und Nacht für alle zur Verfügung. Die Angebote der Seelsorge sind vielfältig und bestehen aus Krankenbesuchen, Begleitung schwerstkranker und sterbender Patienten, Hilfestellungen sowie Gesprächen mit Angehörigen und Mitarbeitern.