Abteilung: Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Kliniken Maria Hilf GmbH

Allgemeine Chirurgie

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
2320


Personal der Abteilung

Ärzte:
13
Fachärzte:
7
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
58
Examinierte Pflegekräfte:
44
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
2

Apparative Ausstattung

  • Endoskop
  • 3 Koloskope (flexibles optisches Instrument (Endoskop), mit dessen Hilfe der End- und Dickdarm untersucht wird) 3 Gastroskope (schlauchartiges, biegsames Gerät (Endoskop), mit welchem über den Mund die Speiseröhre und der Magen bis zum Zwölffingerdarm untersucht werden kann) 2 Bronchoskope (medizinisches Untersuchungsgerät (Endoskop), welches über Mund oder Nase eingeführt und durch die Luftröhre in die Bronchien der Lunge vorgeschoben wird)
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 2 C-Bogen (fahrbares Röntgendurchleuchtungsgerät für den OP)
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • 1 Ultraschallgerät

Versorgungsschwerpunkte

  • Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen
  • Diese Behandlung wird von der Klinik durchgeführt, stellt jedoch keinen Versorgungschwerpunkt dar. In diesem Zusammenhang werden z.B. Durchblutungsstörungen des Darms behandelt.
  • Endokrine Chirurgie
  • Zur Chirurgie der Drüsen zählen insbesondere Operationen an der Schilddrüse, den Nebennieren, der Leber und Bauchspeicheldrüse. Insbesondere in der Schilddrüsenchirurgie besteht eine sehr große Erfahrung in der Klinik. Hier wird sehr eng mit der Klinik für Nuklearmedizin zusammengearbeitet.
  • Magen-Darm-Chirurgie
  • Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
  • Tumorchirurgie
  • Im Rahmen der Behandlung von bösartigen Tumoren und entzündlichen Erkrankungen des gesamten Eingeweidetraktes stehen Eingriffe an Speiseröhre, Magen, Dünn- und Dickdarm im Mittelpunkt. Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie gehört dem interdisziplinären Darmzentrum der Kliniken Maria Hilf GmbH an. So kann eine umfassende und fachübergreifende Behandlung und Betreuung der Patienten mit Darmkrebs gewährleistet werden.
  • Chirurgie der peripheren Nerven
  • Es werden u.a. Nervenbiopsien durchgeführt, dies stellt jedoch keinen Versorgungsschwerpunkt dar.
  • Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen (z.B. Trigeminusneuralgie, Tumorschmerzen, chronischer Wirbelsäulenschmerzen)
  • Diese Behandlung stellt keinen eigentlichen Versorgungsschwerpunkt dar. Insbesondere wird das Ilioinguinalissyndrom (der Ilioinguinalis ist ein Nerv) chirurgisch behandelt. Beim Ilioinguinalis-Syndrom handelt es sich um eine Neuralgie (Schmerzattacken im Ausbreitungsgebiet eines sensiblen oder gemischten Nervs oder Neuritis (Nervenentzündung) des Nerven mit Schmerzen vom Rücken bis zur Leiste, evtl. auch Empfindungsstörungen am Damm und Lähmung der unteren Bauchwand.
  • Minimal-invasive laparoskopische Operationen
  • Die minimal-invasive Chirurgie "Knopfloch-Chirurgie" ist eine sehr patientenschonende Methode, mit welcher eine große Zahl von Erkrankungen operativ versorgt werden kann.
  • Minimal-invasive endoskopische Operationen
  • Die minimal-invasive Chirurgie "Knopfloch-Chirurgie" ist eine sehr patientenschonende Methode, mit welcher eine große Zahl von Erkrankungen operativ versorgt werden kann.
  • Plastisch rekonstruktive Eingriffe
  • Spezialsprechstunde
  • Speiseröhrenchirurgie

Therapeutenpersonal

  • Kontinenzsprechstunde in Kooperation mit dem Zentrum für Kontinenz | Wundmanager

Facharztqualifikation

  • Kontinenzsprechstunde in Kooperation mit dem Zentrum für Kontinenz | Viszeralchirurgie
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