Abteilung: Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie
Universitätsklinikum Würzburg
Intensivmedizin
Telefon:
0931 201300 - 12
Fax:
0931 201300 - 19
E-Mail:
Stationäre Fälle:
146
Personal der Abteilung
Ärzte:
97.5
Fachärzte:
35.7
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
111.4
Examinierte Pflegekräfte:
108.9
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
60.4
Apparative Ausstattung
Endoskop
Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
24h verfuegbar
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
24h verfuegbar
Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
24h verfuegbar
Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
24h verfuegbar
Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung (z.B. ECMO/ECLA)
24h verfuegbar
Belastungs-EKG/ Ergometrie
24h verfuegbar
Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
24h verfuegbar
Elektroenzephalographiegerät (EEG)
24h verfuegbar
Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
24h verfuegbar
Versorgungsschwerpunkte
Diagnostik der Malignen Hyperthermie (MH)
Invasive und minimal invasive Diagnostik bei Patienten mit Verdacht auf MH. Beratung von Patienten und externen anästhesiologischen Einrichtungen.
Durchführung von Anästhesien
Durchführung von Anästhesien für Patienten aller Risikoklassen auf dem höchsten medizinischen Standard
Lungenersatzverfahren
Anwendung spezieller Beatmungsverfahren sowie Einsatz von pumpenunabhängigen Lungenersatzverfahren
Neuromonitoring
Überwachung der Hirnfunktionen für Operationen und in der Intensivmedizin
Ultraschallverfahren in der Anästhesie und Intensivmedizin
Verwendung von Ultraschall zur Anlage von Gefäßzugängen und Nervenblockaden/Schmerzkathetern unter Sicht
Fast-track Anästhesie
Einsatz von speziellen Anästhesieverfahren zur Unterstützung der Frühmobilisation nach Operationen
perioperative invasive Schmerztherapieverfahren
Anwendung kontinuierlicher Nervenblockaden zur optimierten Schmerztherapie nach Operationen
Anästhesiologische Intensivstation
Versorgung von Schwerstkranken auf der anästhesiologischen Intensivstation mit 12 Beatmungsplätzen. Verlegung von Intensivpatienten mit Intensiv-Transport-Wagen.
Polytraumamanagement
Strukturierte Behandlung Schwerstverletzter im Rahmen der Erstversorgung
heparinfreie Citratdialyse
Anwendung von Dialyseverfahren, die auch bei Heparinunverträglichkeit eingesetzt werden können
Hämodynamisches Monitoring
Überwachung der Kreislauffunktion mit speziellen Meßkathetern und Ultraschallverfahren