Abteilung: Anästhesie und Intensivmedizin
Kliniken St. Elisabeth
Intensivmedizin
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Personal der Abteilung
Ärzte:
6
Fachärzte:
5
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
48.7
Examinierte Pflegekräfte:
45.5
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
29
Apparative Ausstattung
- Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
- 24h verfuegbar; Kardioversion und Herzschrittmacher in der Klinik verfügbar, Herzkatheterlabor in Kooperation mit Klinikum Ingolstadt verfügbar.
- Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
- 24h verfuegbar; CVVH und CVVH HDF 24 Stunden verfügbar
- Elektroenzephalographiegerät (EEG)
- Endoskop
- 24h verfuegbar
- Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
- Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
- 24h verfuegbar
- Magnetresonanztomograph (MRT)
- Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
- 24h verfuegbar
- Sonstige
- 24h verfuegbar; Komplettes Intensivmonitoring mit RH-Katheter, Picco Arrhythmieüberwachung und Telemetrie. Es stehen sämtliche Möglichkeiten zur Kurz- und Langzeitbeatmung (invasiv und NIV) zur Verfügung.
- Computertomograph (CT)
- 24h verfuegbar; Die Abteilung Anästhesie Intensivmedizin ist mit allen üblichen Geräten der modernen Intensivmedizin, Notfallmedizin und Anästhesie ausgestattet.
- Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
- 24h verfuegbar
- Bodyplethysmographie
Versorgungsschwerpunkte
- Sonstige
- Schmerzambulanz, Schmerztagesklinik - multimodal, invasive/non-invasive Kurz-und Langzeitbeatmungen. PICVCO und Rechtsherzkathetermessung/-überwachung, CVVH und CVVHDF, Monitoring mit Arrhythmieüberwachung und Telemetrieüberwachungen, Telemdizin bei Herzinfakt- und Apoplexversorung mit Lysetherapie. Linksherzkatheteruntersuchung von Oberarzt der Kliniken St. Elisabeth in den Räumen einer benachbarten Klinik. An den Kiniken werden Patienten mit multiplen Unfallverletzungen aufgenommen und behandelt. Alle modernen Arten der Anästhesie (PDA, PDK, Spinalanästhie, Leitungsanästhesien, Vollnarkosen). Neugeborenen- Säuglings- und Kindernarkosen. Einlungenanästhesien.