Abteilung: Radiologie, Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie - Herz- und Gefäßzentrum

Gemeinschaftskrankenhaus Bonn St. Elisabeth St. Petrus St. Johannes gGmbH

Radiologie

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.



Personal der Abteilung

Ärzte:
4
Fachärzte:
3
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
0
Examinierte Pflegekräfte:
0
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Angiographiegerät
  • Es steht eine strahlensparende Flachdetektorangiographie-Anlage 24 Stunden am Tag zur Verfügung.
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Ergometrieuntersuchungen werden durch die EKG-Abteilung der Kardiologie für Patienten aller Fachabteilungen erbracht.
  • Computertomograph (CT)
  • Es steht ein Computertomograph (64-Zeilen Multidetektor-CT) zur Verfügung
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • Hämofiltration und Hämodialyse werden auf den Intensivstationen durchgeführt. Die Zusammenarbeit mit einer Dialysepraxis erlaubt die kontinuierliche Behandlung chronisch dialysepflichtiger Patienten.
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • Es steht ein MRT mit der Feldstärke 1,5 Tesla zur Verfügung.
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät

Versorgungsschwerpunkte

  • Konventionelle Röntgenaufnahmen
  • In unserer Fachabteilung werden alle gängigen Röntgenuntersuchungen mit modernsten Geräten durchgeführt (z.B. Röntgen der Lunge, Röntgenaufnahmen des Skelettsystems, Ganzbeinaufnahmen usw.) alle Aufnahmen liegen in digitaler Form vor. Wir fertigen Röntgenuntersuchungen für alle Fachabteilungen des Gemeinschaftskrankenhauses an.
  • Computertomographie (CT), nativ
  • Die Untersuchungen erfolgen an einem modernen 64 Zeilen-Multislice-Computertomographen.
  • Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
  • Es werden alle gängigen Untersuchungen durchgeführt.
  • Computertomographie (CT), Spezialverfahren
  • Es werden alle gängigen Untersuchungen durchgeführt, insbesondere Computertomographien des Herzens (Cardio-CT), der Gefäße (CT-Angiographie) und CT-Untersuchung des Dickdarms (CT-Colonographie), Durchblutungsmessung des Gehirns (CT-Perfusion)
  • Arteriographie
  • Es werden alle gängigen Gefäßuntersuchungen durchgeführt, dazu gehören Untersuchungen der Kopf- und Halsgefäße sowie der Bauch- und Beckenarterien. Einen besonderen Schwerpunkt der Fachabteilung bildet die Behandlung von Gefäßerkrankungen (Gefäßengen und -Aussackungen sowie Gefäßmißbildungen). Es stehen sämtliche modernen Verfahren zur Gefäßeröffnung wie Ballondilatation, Stentimplantation, Thrombektomie, Lysetherapie (auch bei Schlaganfallptienten) etc. zur Verfügung. Die Abteilung ist eingebunden in das abteilungsübergreifende Herz- und Gefäßzentrum. Das Gefäßzentrum wurde im Jahr 2006 von der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie zertifiziert.
  • Phlebographie
  • In der radiologischen Abteilungen können allen kontrastmittelgestützten Untersuchen des Venensystems durchgeführt werden.
  • Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
  • Es werden alle gängigen Untersuchungen durchgeführt.
  • Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
  • Es werden alle gängigen Untersuchungen durchgeführt.
  • Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
  • Im Rahmen des Herz- und Gefäßzentrums werden modernste Verfahren zur Darstellung des Gefäßsystems (MR-Angiographie) des Herzens (Cardio-MRT, inklusive Funktions- und Vitalitätsanalyse) durchgeführt. Für das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie führen wir indirekte und direkte MR-Arthrographien (spezielle Gelenkdarstellungen) durch. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das gesamte zentrale Nervensystem in einem Untersuchungsgang darzustellen. Es werden Ganzkörper-MRT, z.B. im Rahmen von Screening-Untersuchungen, angefertigt.
  • Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
  • Modernste Workstations erlauben die Anfertigung aller derzeit möglichen dreidimensionalen Rekonstruktionen (Volumerendering, MIP, MPR, etc.).
  • Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
  • Hochaufgelöste Perfusionsanalysen sind mit hoher zeitlicher Auflösung möglich.
  • Intraoperative Anwendung der Verfahren
  • In Kooperation mit der Abteilung für Gefäßchirurgie werden Patienten im Operationssaal mit so genannten Hybridverfahren (d.h. z.B. Ballon-/Stentbehandlung, Lysetherapie, etc.) behandelt, um den Patienten unnötige Zweiteingriffe zu ersparen.
  • Quantitative Bestimmung von Parametern
  • Interventionelle Radiologie
  • Die Abteilung für Radiologie ist integraler Bestandteil des Herz- und Gefäßzentrums am Gemeinschaftskrankenhaus Bonn. Darüber hinaus besteht eine enge Kooperation mit der Rheinischen Klinik Bonn. Beide Krankenhäuser sind über eine digitale Datenverbindung miteinander vernetzt. Der Schwerpunkt der Behandlungen liegt im Bereich der gefäßeröffnenden Therapien bei Patienten mit peripherer und cerebraler arterieller Verschlusskrankheit. Im Jahr 2006 wurden 440 rekanalisierende Gefäßeingriffe durchgeführt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus und hier vor allem auf der Behandlung des diabetischen Fußsyndroms. Die nichtinvasive Schnittbilddiagnostik des Herzens, sowohl mittels Herz-MRT als auch mittels kardialer Computertomographie, erfolgt in enger Abstimmung gemeinsam mit der Abteilung für Kardiologie.
  • Neuroradiologie
  • Die Ärzte der radiologischen Abteilung des Gemeinschaftskrankenhauses Bonn versorgen im Rahmen einer trägerübergreifenden Kooperation auch die Rheinischen Kliniken Bonn. Der Nutzen der Zusammenarbeit zeigt sich besonders bei Schlaganfallpatienten, die vor allem in der Notfallsituation von der effizienten, abteilungsübergreifenden Behandlung profitieren.
  • CT-gesteuerte Schmerztherapie und Drainageverfahren

Facharztqualifikation

  • Privatambulanz | Röntgendiagnostik
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