Qualität der Behandlung - Städt.Kliniken Bielefeld gem.GmbH - Klinikum Mitte

Behandlungqualität in Kennzahlen

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Ambulant erworbene Pneumonie

Antimikrobielle Therapie

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 86.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 78,3% (10%-Perzentile) - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 76.9 bis 88%. Von 298 Fällen insgesamt, sind 345 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/PNEU/68897

Erweiterte Bezeichnung: Antimikrobielle Therapie: Ausschluss von Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden

Kommentar: Bei einem Teil der Patienten wurde die zeitliche Erfassung der ersten Antibiotikagabe nicht ausreichend in der Patientenakte dokumentiert. Bei allen Patienten, bei denen keine Zeitangabe für die erste Antibiotikagabe in der Akte gemacht wurde, wurde der schlechteste Fall, nämlich die Antibiotikagabe später als 8 Stunden bzw. keine Antibiose, verschlüsselt. Des weiteren sollte jede Antibiotikagabe wegen der Nebenwirkungen und Resistenzentwicklungen der Keime überprüft werden. Bei initial noch nicht gesicherter Diagnose kann es vorkommen, dass bei leichter erkrankten Patienten zugunsten einer Keimbestimmung bzw. Diagnosestellung auf die sofortige Antibiose bewußt verzichtet wird. Bei schwerkranken Patienten wird die antibiotische Therapie sofort eingeleitet, um keine Zeit zu verlieren.

Klinische Stabilitätskriterien

  • Das Ergebnis von 98.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 94.6 bis 100%. Von 212 Fällen insgesamt, sind 216 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 98.1% 
 

Kennzahl: 2006/PNEU/68138

Erweiterte Bezeichnung: Klinische Stabilitätskriterien: Alle Patienten, die regulär entlassen wurden und vollständig gemessenen Stabilitätskriterien

Kommentar: Durch das Erreichen bestimmter Ziele bei den klinischen Stabilitätskriterien soll verhindert werden, dass Patienten unter dem Kostendruck der diagnosebezogenen Abrechnung zu früh aus dem Krankenhaus entlassen werden. 209 von 213 unserer Patienten erfüllten die Ziele zum Entlasszeitpunkt. Damit ist einerseits die erfolgreiche Therapie, andererseits die zeitgerechte nicht zu frühe Entlassung in die ambulante Behandlung belegt. Einzelne Patienten (bei uns nur vier) erreichen diese Ziele auf Grund von schweren weiteren Erkrankungen o. ä. nicht.

Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie

  • Das Ergebnis von 90% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 87 bis 95%. Von 315 Fällen insgesamt, sind 350 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 90% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68123

Erweiterte Bezeichnung: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie: Alle Patienten

Kommentar: Die Erfassung des Sauerstoffgehalts des Bluts bei Patienten mit Pneumonie ist wichtig zur Beurteilung des Schweregrads der Erkrankung. Eine unmittelbare Konsequenz daraus ist die Auswahl der Therapie und der Überwachungsnotwendigkeit des Patienten. Unsere Klinik als Haus der Schwerpunktversorgung hat eine zentrale Notaufnahme. Die Patientenräume sind apparativ entsprechend mit Pulsoximetern ausgestattet, das Labor mit dem Gerät zur Analyse der Blutgase liegt in unmittelbarer räumlicher Nähe. Bei 90% aller Patienten mit Pneumonie wurde dieser Parameter sofort erhoben. Damit liegen wir deutlich über dem Landes- und Bundesdurchschnitt. Natürlich ist unser Ziel, den Sauerstoffgehalt bei allen Patienten mit Pneumonie zu erfassen. Bei einem Teil der Patienten ist die Diagnose Pneumonie in der Notaufnahme allerdings noch nicht zu stellen und kristallisiert sich erst in den ersten Tagen des stationären Aufenthalts als Ursache der akuten Erkrankung heraus.

Cholezystektomie

Erhebung eines histologischen Befundes

  • Das Ergebnis von 99.8% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 96.7 bis 100%. Von 399 Fällen insgesamt, sind 400 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 99.8% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800

Kommentar: Die feingewebliche Untersuchung eines jeden Operationspräparates ist eine notwendige Selbstverständlichkeit, um keinen bösartigen Befund zu übersehen. Auch bei allen von uns vorgenommenen Gallenblasenoperationen ist dies 2006 erfolgt. Bei der Analyse durch Einzelstichproben kann sich diese Abweichung durch einen Übertragungsfehler bei der Dokumentation erklären lassen.

Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase

  • Das Ergebnis von 95.5% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 63.5 bis 99%. Von 42 Fällen insgesamt, sind 44 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 95.5% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783

Kommentar: Bei den beiden Fällen, bei denen wir 2006 von diesem Verfahren abgewichen sind, lag jeweils eine akute Gallenblasenentzündung vor, deren operative Behandlung keinen großen zeitlichen Aufschub duldete. Da außerdem aufgrund von Voroperationen der Patienten mit narbigen Verwachsungen im Bauchraum zu rechnen war, hatten wir uns in beiden Fällen primär zur Operation per Bauchschnitt entschlossen. Dabei wurde der Hauptgallengang intraoperativ geröntgt, in beiden Fällen konnte der Verdacht auf ein Abflusshindernis ausgeräumt werden.

Reinterventionsrate

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927

Kommentar: Mit diesem Ergebnis liegen wir im Referenzbereich und erfüllen die Anforderungen an die Ergebnisqualität dieses Indikators.

Geburtshilfe

Azidose bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 0,3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 0.3%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/811

Kommentar: Der Wert dokumentiert ein sehr gutes peripartales Management.

Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen

  • Das Ergebnis von 59.3% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 38.7 bis 78%. Von 16 Fällen insgesamt, sind 27 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737

Kommentar: Durch eine intensive Ausbildung der Geburtshelfer und einer Rufbereitschaft von Kinderärzten ist die primäre Versorgung auf höchstem Niveau durch diese garantiert. Nur bei Frühgeburten unter der 32. Schwangerschaftswoche ist die primäre Anwesenheit der Pädiater notwendig. In der Weiterentwicklung einer optimalen Versorgung ist seit dem 1.09.2007 eine Neugeborenen-Intensivstation etabliert worden.

Antenatale Kortikosteroidtherapie

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 33% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.8 bis 81%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523

Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen

Kommentar: Die Gabe von Kortikosteroiden zur Förderung der Lungenreifung bei einer drohenden Frühgeburt reduziert die gesundheitlichen Risiken des Frühgeborenen. Diese Gabe wird in unsere Klinik standartisiert umgesetzt. Die abweichenden Fälle lassen sich in der Einzelfallanalyse durch Softwareprobleme bei der Erfassung erklären.

E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 92.5 bis 100%. Von 47 Fällen insgesamt, sind 47 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383

Kommentar: Durch die optimale räumliche und personelle Struktur von Babytown sind notfallmäßige Entbindungen durch Kaiserschnitt jederzeit und sofort möglich.

Gynäkologische Operationen

Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie

  • Das Ergebnis von 65.5% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 59.8 bis 71%. Von 203 Fällen insgesamt, sind 310 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637

Kommentar: In unserer Klinik führen wir hauptsächlich Gebärmutterentfernungen per Bauchspiegelung ohne Bauchschnitt durch. In diesen Fällen ist keine Antibiotikaprophylaxe erforderlich. Die Infektionsrate bei diesen Eingriffen liegt bei nahezu 0%.

Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie

  • Das Ergebnis von 98.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 96.8 bis 100%. Von 272 Fällen insgesamt, sind 275 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 98.9% 
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554

Kommentar: Grundsätzlich wird eine Thromboseprophylaxe bei Patientinnen mit Gebärmutterentfernung durchgeführt, wir liegen damit über dem bundesweiten Vergleichswert.

Herzschrittmacher-Implantation

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof

Kommentar: Der von der BQS vorgegebene Qualitätsindikator wurde vom Krankenhaus erreicht. Die perioperative Komplikationsrate ist wegen der langjährigen Erfahrung des Implantationsteams auf dem Gebiet der Schrittmacherimplantation und der Elektrophysiologie sowie die hohe Implantationsfrequenz unter dem Landesdurchschnitt.

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel

Kommentar: Der von der BQS vorgegebene Qualitätsindikator wurde vom Krankenhaus erreicht. Die perioperative Komplikationsrate ist wegen der langjährigen Erfahrung des Implantationsteams auf dem Gebiet der Schrittmacherimplantation und der Elektrophysiologie sowie die hohe Implantationsfrequenz unter dem Landesdurchschnitt.

Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 67.5% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 58.2 bis 73%. Von 133 Fällen insgesamt, sind 197 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962

Kommentar: Durch die verwendete Schrittmacher-Software wurden den Patienten ursprünglich falsche Indikationen zugeordnet. Nach Korrektur dieses Fehlers durch Einzelfallprüfung konnte eine tatsächliche, leitlinienkonforme Indikation bei 98,3% der Patienten dokumentiert werden.

Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 93.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 90.5 bis 98%. Von 184 Fällen insgesamt, sind 196 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 93.9% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973

Kommentar: Der von der BQS vorgegebene Qualitätsindikator wurde vom Krankenhaus erreicht.

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen

Kommentar: Der von der BQS vorgegebene Qualitätsindikator wurde vom Krankenhaus erreicht. Die perioperative Komplikationsrate ist wegen der langjährigen Erfahrung des Implantationsteams auf dem Gebiet der Schrittmacherimplantation und der Elektrophysiologie sowie die hohe Implantationsfrequenz unter dem Landesdurchschnitt.

Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 64% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 55.9 bis 71%. Von 126 Fällen insgesamt, sind 197 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124

Kommentar: Durch die verwendete Schrittmacher-Software wurden den Patienten ursprünglich falsche Indikationen zugeordnet. Nach Korrektur dieses Fehlers durch Einzelfallprüfung konnte eine tatsächliche, leitlinienkonforme Indikationsstellung und Systemwahl bei 96,1% der Patienten dokumentiert werden.

Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation

Endoprothesenluxation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.5 bis 5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
0 - 5%
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013

Kommentar: Im Jahr 2006 wurden 248 Erstimplantationen eines Kunstgelenks an der Hüfte durchgeführt. Im Rahmen der Erfassung der Ergebnisse wurde als ein Qualitätsziel die Anzahl der luxierten (=ausgekugelten) Kunstgelenke erfasst. Hier liegt die Quote unserer Patienten bei 1,6%. Wir führen diese sehr guten Ergebnisse auf die große Erfahrung in diesem Bereich zurück. Die über Jahre hinweg erfolgte hohe Anzahl an implantierten Kunstgelenken der Hüfte gewährleistet einen hohen Kenntnisstand aller beteiligten Personen mit diesem Verfahren. Eine weitere Rolle spielen die modernen Narkoseverfahren, die permanente Überwachung der Patienten und die Verwendung der Eigenbluttransfusion (Cellsaver). Nicht zuletzt wird das Ergebnis der Operation auch durch die Nachbehandlung der Patienten (Pflege, Physiotherapie, Rehabilitationsmaßnahme) beeinflusst. Hier wird bereits frühzeitig im Team mit dem Patienten auf das Ziel der Selbstständigkeit in allen Belangen hingearbeitet.

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Das Ergebnis von 3.2% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 9% Der Vertrauensbereich liegt bei 0.7 bis 5%. Von 8 Fällen insgesamt, sind 248 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 0%
9% 
 
25% 
 

 
 
 Ergebnis: 3.2%

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059

Kommentar: In unserer Klinik mit nahezu 250 Erstimplantationen am Hüftgelenk mussten lediglich 8 Patienten einer erneuten OP unterzogen werden. Dieses entspricht einer Rate von 3,2%. Damit liegen wir deutlich unter den Vorgaben der externen Qualitätssicherung. In der Regel handelt es sich bei diesen erneuten Eingriffen um kleine Maßnahmen bei Störungen der Wundheilung, Blutergüssen oder auch Interventionen nach Sturz des Patienten. Wir führen diese niedrige Rate an Reinterventionen auf die über Jahre hinweg hohe Anzahl an Hüftoperationen zurück. Die Erfahrung auf dem Gebiet der Endoprothesen haben diese Operation zu einem standardisiertem Routineeingriff gemacht.

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108

Kommentar: Im Vergleich mit den restlichen Kliniken in Deutschland, die diese Operation durchführen, liegen wir mit diesem Ergebnis in einem sehr guten Bereich. Ursachen für die hohe Versorgungsqualität sind die hohe Zahl an Erstimplantationen am Hüftgelenk über Jahre hinweg und die damit verbundene hohe Sicherheit der Operateure im Umgang mit dem Hüftgelenk, sowie die zügige Operationszeit und die modernen Anästhesieverfahren mit der Möglichkeit, eine intensivmedizinische Betreuung sicherzustellen. Ein weiterer wichtiger Faktor für gute Ergebnisse ist die Nachbehandlung der Patienten durch kompetentes Pflegepersonal und eine leistungsfähige Physiotherapie-Abteilung. Nach Möglichkeit wird für die Patienten eine Rehabilitationsmaßnahme beantragt.

Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.2 bis 3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
6% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059

Kommentar: Als spezialisierte Klinik mit nahezu 300 Erstimplantationen von künstlichen Kniegelenken kann es im Rahmen unerwünschter Ereignisse zu einem erneuten Eingriff nach der Erstoperation kommen. Meisten handelt es sich in diesen Fällen um Wundheilungsstörungen, die einen erneuten Wundverschluss erforderlich machen, oder um Interventionen nach Stürzen des Patienten. Im Jahr 2006 wurden insgesamt 3 Patienten nach der Erst-Operation erneut operiert. Dieses ist ein Prozentsatz von 1,0%, die bundesweiten Richtlinien für Re-Operationen schreiben eine Rate von unter 6% vor. Somit ist das Risiko einer erneuten Operation relativ gering. Wir führen dieses auf die hohe Anzahl von Implantationen und die standardisierte OP Technik zurück, die es alle beteiligten Personen ermöglicht kurze OP Zeiten und reproduzierbare Ergebnisse von hoher Qualität zu erzeugen. Um dieses Ziel weiterhin erreichen zu können erfolgen beispielsweise regelmäßig Schulungen aller Mitarbeiter.

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390

Kommentar: Mit 286 implantierten künstlichen Kniegelenken im Jahre 2006 gehört unsere Klinik zu den großen und damit spezialisierten Abteilungen für diese Operation. Dementsprechend sind die Komplikationsraten nach diesem Eingriff gering. Als Kriterium für die Qualität der Versorgung wurde die Häufigkeit einer Wundinfektion nach der Operation herangezogen. Hier konnte eine Rate von 0% erzielt werden. Dieses Qualitätsmerkmal zeigt die hohe Sicherheit dieses Verfahrens an. Zurückzuführen ist dieses auch auf die hohe Sicherheit bei der Implantation und die große Erfahrung der beteiligten Personen aus allen Berufsgruppen, die regelmäßig an Fortbildungsmaßnahmen und Schulungen teilnehmen. Auch moderne Narkosetechniken mit dem Einsatz von regionalen Narkoseverfahren sorgen für eine Verringerung des Verbrauches an Medikamenten für die Narkose und somit für ein geringeres Narkoserisiko. Die Nachbehandlung nach der Operation erfolgt frühfunktionell.

Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)

Indikation zur PCI

  • Das Ergebnis von 8.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 10% Der Vertrauensbereich liegt bei 5.3 bis 10%. Von 39 Fällen insgesamt, sind 438 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 0%
10% 
 
25% 
 

Ergebnis: 8.9% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889

Kommentar: Der von der BQS vorgegebene Qualitätsindikator wurde vom Krankenhaus erreicht. Ein Nachweis von Ischämiezeichen bei 100% der Patienten ist nicht möglich, da Patienten mit akutem Brustschmerz bei Vorliegen einer hochgradigen Engstelle ohne Ischämienachweis direkt mittels PCI (Herzkatheterbehandlung) behandelt werden müssen (Leitlinie).

Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen

  • Das Ergebnis von 88.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 87.5 bis 90%. Von 1690 Fällen insgesamt, sind 1900 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 88.9% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757

Kommentar: Der von der BQS vorgegebene Qualitätsindikator wurde vom Krankenhaus erreicht. Bei Patienten mit typischem akut aufgetretenem Brustschmerz besteht die Notwendigkeit einer Herzkatheteruntersuchung auch ohne Ischämienachweis. Das gleiche gilt für die Patienten im kardiogenen Schock, die in unserem Zentrum in besonders großer Zahl behandelt werden.

Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI

  • Das Ergebnis von 86.8% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 85 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 81.8 bis 91%. Von 204 Fällen insgesamt, sind 235 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 85%
100% 
 

Ergebnis 86.8% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891

Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h

Kommentar: Der von der BQS vorgegebene Qualitätsindikator wurde vom Krankenhaus erreicht. Wegen der teilweise fortgeschrittenen Erkrankung der Herzkranzgefäße und ungünstiger anatomischer Bedingungen ist naturgemäß in Einzelfällen im akuten Koronarsyndrom mit ST-Hebung keine Wiedereröffnung des Herzkranzgefäßes (Interventionsziel bei einer PCI (Herzkatheterbehnadlung)) zu erreichen.

Mammachirurgie

Hormonrezeptoranalyse

  • Das Ergebnis von 95.5% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 92.1 bis 98%. Von 233 Fällen insgesamt, sind 244 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 95.5% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201

Kommentar: Wir liegen über dem Referenzbereich von 95%. Es kommt hinzu, dass bei 4,5% der in unserem Brustzentrum behandelten Patientinnen der Rezeptorstatus außerhalb bereits bestimmt wurde, so dass bei allen Patientinnen der Status vorliegt.

Angabe Sicherheitsabstand

  • Das Ergebnis von 96.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 91.7 bis 99%. Von 148 Fällen insgesamt, sind 154 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 96.1% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098

Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie

Kommentar: Mit diesem Ergebnis von 96,1% liegen wir deutlich über Landesdurchschnitt (93,2%) und Bundesdurchschnitt (90,6%)

Postoperatives Präparatröntgen

  • Das Ergebnis von 95.1% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 86.1 bis 99%. Von 58 Fällen insgesamt, sind 61 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 95.1% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200

Kommentar: Mit diesem Ergebnis von 95,1% liegen wir deutlich über dem Landesdurchschnitt (89,5%) und Bundesdurchschnitt (83,9%) und dokumentieren damit unsere hohe Qualität.

Angabe Sicherheitsabstand

  • Das Ergebnis von 93.1% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 83.1 bis 98%. Von 54 Fällen insgesamt, sind 58 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 93.1% 
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100

Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie

Kommentar: Mit diesem Ergebnis von 93,1% liegen wir deutlich über Landesdurchschnitt (87,9%) und Bundesdurchschnitt (85,8%)

Pflege: Dekubitusprophylaxe bei elektiver Endoprothetik von Hüft- und Kniegelenk

Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,7% (90% Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Von 7 Fällen insgesamt, sind 589 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/DEK-ORTHO/50656

Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung

Kommentar: Dispositive Faktoren begünstigen die Gefahr einer Dekubitusentstehung. Begleiterkrankungen, hohes Alter sowie Immobilität sind beispielhaft zu nennende Risikofaktoren. Durch das laufend weiterentwickelte Verfahren zur Verhinderung und Behandlung von Druckgeschwüren , hat der Pflegedienst der Städt. Kliniken Bielefeld um eine Verringerung der möglichen Risiken und deren Entstehung erreicht. Unterstützend leistet das zentrale Wundmanagement bei der Umsetzung des Verfahrens seinen Beitrag, das von speziell ausgebildeten Pflegefachkräften betreut wird. Dieses eingeführte und weiterentwickelte Verfahren des Dekubitusmanagements bildet seine Wirkung in diesen Ergebnissen ab.

Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2,3% (90% Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/DEK-ORTHO/48915

Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung

Kommentar: Dispositive Faktoren begünstigen die Gefahr einer Dekubitusentstehung. Begleiterkrankungen, hohes Alter sowie Immobilität sind beispielhaft zu nennende Risikofaktoren. Durch das laufend weiterentwickelte Verfahren zur Verhinderung und Behandlung von Druckgeschwüren , hat der Pflegedienst der Städt. Kliniken Bielefeld um eine Verringerung der möglichen Risiken und deren Entstehung erreicht. Unterstützend leistet das zentrale Wundmanagement bei der Umsetzung des Verfahrens seinen Beitrag, das von speziell ausgebildeten Pflegefachkräften betreut wird. Dieses eingeführte und weiterentwickelte Verfahren des Dekubitusmanagements bildet seine Wirkung in diesen Ergebnissen ab.

Pflege: Dekubitusprophylaxe bei hüftgelenknaher Femurfraktur

Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5,6% (90% Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 1.4 bis 10%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/50656

Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung

Kommentar: Dispositive Faktoren begünstigen die Gefahr einer Dekubitusentstehung. Begleiterkrankungen, hohes Alter sowie Immobilität sind beispielhaft zu nennende Risikofaktoren. Durch das laufend weiterentwickelte Verfahren zur Verhinderung und Behandlung von Druckgeschwüren , hat der Pflegedienst der Städt. Kliniken Bielefeld um eine Verringerung der möglichen Risiken und deren Entstehung erreicht. Unterstützend leistet das zentrale Wundmanagement bei der Umsetzung des Verfahrens seinen Beitrag, das von speziell ausgebildeten Pflegefachkräften betreut wird. Dieses eingeführte und weiterentwickelte Verfahren des Dekubitusmanagements bildet seine Wirkung in diesen Ergebnissen ab

Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 3.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,9% (90% Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 2.4 bis 12%. Von 7 Fällen insgesamt, sind 208 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/48915

Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung

Kommentar: Dispositive Faktoren begünstigen die Gefahr einer Dekubitusentstehung. Begleiterkrankungen, hohes Alter sowie Immobilität sind beispielhaft zu nennende Risikofaktoren. Durch das laufend weiterentwickelte Verfahren zur Verhinderung und Behandlung von Druckgeschwüren , hat der Pflegedienst der Städt. Kliniken Bielefeld um eine Verringerung der möglichen Risiken und deren Entstehung erreicht. Unterstützend leistet das zentrale Wundmanagement bei der Umsetzung des Verfahrens seinen Beitrag, das von speziell ausgebildeten Pflegefachkräften betreut wird. Dieses eingeführte und weiterentwickelte Verfahren des Dekubitusmanagements bildet seine Wirkung in diesen Ergebnissen ab



Externe Qualitätssicherung

Neonatalerhebung

Kommentar: Die Städtischen Kliniken Bielefeld nehmen an dieser Qualitätssicherungsmaßnahme, die in Nordrheinwestfalen verpflichtend ist, seit Einführung dieser Erhebung teil.

Mindestmengen

Folgende Mindestmengen muss dieses Krankenhaus / Klinik in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen:

Leistungsbereich Anzahl Ausnahme-Tatbestand Maßnahmen zur
Qualitäts-Sicherung
Knie-TEP 268 - -
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas 24 - -
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus 15 - -

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