Qualität der Behandlung - Elbe Klinikum Buxtehude
Behandlungqualität in Kennzahlen
Legende
Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet
Auführliche Legende der Behandlungsqualität
Cholezystektomie
Erhebung eines histologischen Befundes
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 185 Fällen insgesamt, sind 185 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800
Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 100% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
*
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783
Reinterventionsrate
-
Das Ergebnis von 4.1% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 1.5%.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 7 Fällen insgesamt, sind 168 für das Ergebnis maßgeblich.
*
25%
* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927
Geburtshilfe
E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 66.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383
Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 90% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737
Kommentar: Für diesen Qualitätsindikator erfolgt keine Berwetung, da die Mindestfallzahl der Bezugsgröße (Nenner) unterschritten wurde.
Antenatale Kortikosteroidtherapie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523
Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen
Kommentar: Für diesen Qualitätsindikator erfolgt keine Bewertung, da die Mindestfallzahl der Bezugsgröße (Nenner) unterschritten wurde.
Gynäkologische Operationen
Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 90% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637
Kommentar: Die niedersächsische Arbeitsgruppe „Gynäkologie und
Geburtshilfe“ hat für die Auswertung 2006
Qualitätsmerkmale zur Indikationsstellung und somit zur
Angemessenheit des operativen Eingriffs ausgewählt, da
diese aus Sicht der Arbeitsgruppe die wesentlichen
Qualitätsmerkmale darstellen, um aussagefähige
Ergebnisse zur Qualität dieses Leistungsbereichs zu
erhalten.
Die Qualitätsindikatoren „Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie“ und „Thromboseprophylaxe bei
Hysterektomie“ wurden als nachrangig eingestuft.
Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554
Kommentar: Die niedersächsische Arbeitsgruppe „Gynäkologie und
Geburtshilfe“ hat für die Auswertung 2006
Qualitätsmerkmale zur Indikationsstellung und somit zur
Angemessenheit des operativen Eingriffs ausgewählt, da
diese aus Sicht der Arbeitsgruppe die wesentlichen
Qualitätsmerkmale darstellen, um aussagefähige
Ergebnisse zur Qualität dieses Leistungsbereichs zu
erhalten.
Die Qualitätsindikatoren „Antibiotikaprophylaxe bei
Hysterektomie“ und „Thromboseprophylaxe bei
Hysterektomie“ wurden als nachrangig eingestuft.
Herzschrittmacher-Implantation
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel
Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 90% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962
Kommentar: Die niedersächsische Arbeitsgruppe „Kardiologie“ hat für
die Auswertung 2006 und den strukturierten Dialog
Qualitätsmerkmale zu Durchleuchtungszeit,
Komplikationen und Tod ausgewählt, um aussagefähige
Ergebnisse zur Qualität dieses Leistungsbereichs zu
erhalten.
Die Qualitätsindikatoren „Leitlinienkonforme
Indikationsstellung bei bradykarden
Herzrhythmusstörungen“, „Leitlinienkonforme
Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen“
und „Leitlinienkonforme Indikationsstellung und
leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden
Herzrhythmusstörungen“ wurden als nachrangig
eingestuft.
Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 90% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
90%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973
Kommentar: Die niedersächsische Arbeitsgruppe „Kardiologie“ hat für
die Auswertung 2006 und den strukturierten Dialog
Qualitätsmerkmale zu Durchleuchtungszeit,
Komplikationen und Tod ausgewählt, um aussagefähige
Ergebnisse zur Qualität dieses Leistungsbereichs zu
erhalten.
Die Qualitätsindikatoren „Leitlinienkonforme
Indikationsstellung bei bradykarden
Herzrhythmusstörungen“, „Leitlinienkonforme
Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen“
und „Leitlinienkonforme Indikationsstellung und
leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden
Herzrhythmusstörungen“ wurden als nachrangig
eingestuft.
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen
Perioperative Komplikationen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof
Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 80% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
80%
100%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124
Kommentar: Die niedersächsische Arbeitsgruppe „Kardiologie“ hat für
die Auswertung 2006 und den strukturierten Dialog
Qualitätsmerkmale zu Durchleuchtungszeit,
Komplikationen und Tod ausgewählt, um aussagefähige
Ergebnisse zur Qualität dieses Leistungsbereichs zu
erhalten.
Die Qualitätsindikatoren „Leitlinienkonforme
Indikationsstellung bei bradykarden
Herzrhythmusstörungen“, „Leitlinienkonforme
Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen“
und „Leitlinienkonforme Indikationsstellung und
leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden
Herzrhythmusstörungen“ wurden als nachrangig
eingestuft.
Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
Postoperative Wundinfektion
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108
Reinterventionen wegen Komplikation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 9% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0%
9%
25%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059
Endoprothesenluxation
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
0 - 5%
25%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013
Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation
Postoperative Wundinfektion
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
*
25%
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390
Reinterventionen wegen Komplikation
-
Das Ergebnis von 4% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 6%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 6 Fällen insgesamt, sind 149 für das Ergebnis maßgeblich.
0%
6%
25%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059
Mammachirurgie
Hormonrezeptoranalyse
-
Das Ergebnis von 98.9% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 97 Fällen insgesamt, sind 98 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201
Angabe Sicherheitsabstand
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 17 Fällen insgesamt, sind 17 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie
Angabe Sicherheitsabstand
-
Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Von 88 Fällen insgesamt, sind 88 für das Ergebnis maßgeblich.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie
Postoperatives Präparatröntgen
-
Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 95% - 100% zu interpretieren.
Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%.
Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.
75%
95 bis 100%
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200
Mindestmengen
Folgende Mindestmengen muss dieses Krankenhaus / Klinik in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen:
Leistungsbereich |
Anzahl |
Ausnahme-Tatbestand |
Maßnahmen zur Qualitäts-Sicherung |
Knie-TEP |
155 |
- |
- |