Diabetetikerschulungen werden angeboten, Psychoonkologie, Schulung Psoriasis, atrop. Ekzem
Wohnortnahe ambulante Rehabilitation, Dermatologisches Zentrum
Die Atemtherapie wird bei obstruktiven und restriktiven Lungenerkrankungen wie z.B. Asthma bronchiale, Bronchitis, Lungenemphysen und bei Skoliose angewendet. Auch präoperativ und prophylaktisch findet die Atemtherapie in allen Fachbereichen ihren Einsatz. Mit den verschiedensten Techniken werden eine Lungenentzündung verhindert oder deren Symptome minimiert, die Thoraxmobilität und die Vitalkapazität verbessert. Ebenso wird vorhandenes Sekret gelöst und in den Atemwegen abtransportiert. Die Atemtherapie hat außerdem immer eine Normalisierung der Hautspannung, des Bindegewebes und Rumpfmuskulatur zur Folge. Die Atemarbeit wird erleichtert und die Entspannungsfähigkeit verbessert.
Im Fuß haben alle Organe ihre zugeordneten Stellen, die sogenannten Reflexzonen. Sie geben die augenblickliche Verfassung des Menschen bildschirmlich wieder. Der Therapeut bearbeitet diese Reflexzonen mit den Händen. Auf diese Weise werden gestörte Energieabläufe geordnet und harmonisiert.
wird sichergestellt durch eine externe Kooperation. Eine Lieferung erfolgt auch nach Anruf umgehend.
Flüssigkeitsansammlungen und Stauungen im lymphatischen System werden durch sanfte und sehr gezielte Grifftechniken abgebaut. Die sogenannten Ödeme entstehen meist nach großen operativen Eingriffen, wie z.Z. nach Brustoperationen und bei Hüft- und Kniegelenksersatz. Ebenso nach schweren Traumen (Muskelfaserrisse, Verbrennungen, große Blutergüsse und Brüche) ist die manuelle Lymphdrainage anwendbar. Die Begleitsymptome bei Arthrosen und rheumatischen Erkrankungen lassen sich auch mit dieser Therapie mildern. Die manuelle Lymphdrainage wirkt nicht nur entstauend und anregend, sondern schmerzlindernd und beruhigend, hat also auch entspannende Wirkungen.
Kinaesthetics Seminare: Pflegende werden durch Kinaesthetics Seminare befähigt, den Pflegeempfängern tägliche Lernangebote zu ermöglichen. Sie lernen in den Seminaren eigene Bewegungskompetenzen so zu entwickeln, dass sie den zu betreuenden Patienten eine ressourcenorientierte, fördernde Unterstützung bei der Eigenbewegung anbieten können. Der Lernprozess zwischen Patient und Pflegekraft findet gemeinsam statt.
Diese Anwendungen dienen der Behandlung von Erkrankungen im Bereich der Atemwege. Inhaliert werden verdampfte oder zerstäubte Medikamentenlösungen oder mineralhaltige Wasser. Die Wirkung der Inhalation ist abhängig von der verwendeten Lösung.
Wird von den Psychologen und dem Sozialdienst angeboten. (Psychoonkologie, Psychodiagnostik, Krisenintervention, Beratung)
Die Breuss-Massage ist eine sanfte Massage des Rückens. Aufgrund der tiefen Entspannung eignet sie sich gut als Vorbereitung für die Methode nach Dorn.
In Kinaesthetics Seminaren lernen Pflegende, wie sie sich durch gezielte Verhaltens- und Bewegungsmuster selber gesund halten und ihre Pflegeempfänger gesundheitsfördernd unterstützen können. In Grund und Aufbaukursen werden den Teilnehmern grundlegende Prinzipien vermittelt, die die körperlich- geistige Selbstbestimmung der Pflegeempfänger bewahrt und fördert. Das führt zu einer Interaktion, in der die Unterstützung ressourcenorientiert und individuell angepasst werden kann. Durch das Handlungskonzept Kinaesthetics wird Pflegenden somit ermöglicht, professionelle Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten. Das hat den Effekt, dass die Patientenzufriedenheit steigt und berufsbedingte Rückenschmerzen reduziert werden.
externe Kooperation mit einem Sanitätshaus. Die speziell ausgebildetete Stomatherapeutin ist regelmäßig vor Ort.
Beratung, Pflege und Behandlung rund um den Fuß. Dies gilt besonders, wenn chronische Krankheiten z.B. Diabetes oder Durchblutungsstörungen unsere Füße bedrohen. Eine wohltuende Fußmassage entspannt die täglich belasteten Füße und gibt ihnen dadurch die Kraft, die gesamte Körperhaltung zu verbessern und Verspannungen positiv zu beeinflussen.
Umfangreiche physiotherapeutische Maßnahmen werden angeboten: Manuelle Lymphdrainage, Fußreflexzonentherapie, Verschiedene Formen der Elektrotherapie, Kneipp`sche Anwendungen, Paraffinhandbäder
Beratungs- und Vermittlungsdienste bezüglich: nachgehender Pflege (z.B. Pflegeversicherung, häusliche Krankenpflege, Langzeit-und Kurzzeitpflege, Hilfsmittel, Hospiz), Medizinische Rehabilitation (z.B. AR-Verfahren, Früh-Reha, Geriatrische Rehabilitation), Berufliche Rehabilitation (z.B. Wiedereingliederung, Hilfe zur Erhaltung des Arbeitsplatzes), Sozialer Sicherung (z.B. Betreuung, unversorgte Angehörige, Wohnungsangelegenheiten, praktische Hilfen), Wirtschaftliche Sicherung (BSHG - Leistungen, Rentenleistungen, Schwerbehindertengesetz, SGB XI, Leistungen, Entgeldfortzahlungen) , Suchtberatung, Spezifische psychosoziale Beratung (z.B. onkologische Patienten, Suizidgefährdete), Krisenintervention. Unser Leistungsumfang: Beratung nach dem individuellen Bedarf (ausgehend von sozialanamnesitischen Daten), Erarbeiten und Realisierung von Interventionszielen mit dem Patienten und seinen Angehörigen und mit externen Kooperationspartnern.
Zusammengefasst bietet die Abteilung für Physiotherapie folgendes Leistungsspektrum: Atemtherapie, Amputationsbehandlungen, Bobathterapie für Erwachsene, Brügger-Therapie, Bewegungsbad, Babyschwimmen, Beckenbodengymnastik für "Sie" und "Ihn", manuelle Therapie, Schlingentisch-Behandlungen, Rückenschule für Erwachsene. Gruppenangebote: Aquafitness, Rückenschule, Beckenbodentraining, Walking / Nordic Walking. Weitere Therapieangebote: Diverse Techniken der Physiotherapie (z.B. Brügger, Manuelle PNF, ...) , Sportphysiotherapie, Medizinisches Gerätetraining, Bewegungsbad, Dorn-Behandlung, Massagen, Fußreflexzonentherapie, Wärmeanwendungen, Elektrotherapie
Es werden mit und ohne Gerät verkürzte Muskelgruppen gedehnt und geschwächte Muskulatur gekräftigt. Ein präventives Programm nicht nur für "Rückengeplagte".
Das Bewegungsbad ist eine Maßnahme aus dem Bereich der Physiotherapie. Der große Vorteil des Bewegungsbades ist die Auftriebskraft des Wassers. Wenn man bis zu den Schultern im Wasser steht, wiegt man nur noch 10 % des eigentlichen Körpergewichts. So kommt es zu einer wesentlichen Entlastung der Gelenke. Die unter dieser Erleichterung ausgeführten Übungen ermöglichen eine schonende Mobilisierung und die Bewegungserhaltung der Gelenke.
Es existieren enge Kontakte zur Hospizgruppe Buxtehude, zur ILCO Selbsthilfegruppe und zur Gruppe der Anonymen Alkoholiker, Selbsthilfegruppe Hautkrebs, Psoriasisbund, Neurodermitikerbund
Dieses Training wird in der Gynäkologischen Abteilung angeboten. Ein urodynamischer Meßplatz ist vorhanden.
siehe Beratung / Betreuung durch Sozialarbeiter
Wir beraten und vermitteln in folgenden Bereichen: Beschäftigung mit Rückenproblemen im Alltag, Darstellung wie diese Probleme entstehen, welche Haltungen und Bewegungen im Alltag günstig sind, Erlernen von Übungsprogrammen für zu Haus, am Arbeitsplatz oder unterwegs
Eine sehr intensive Wärmewirkung wird durch meist lokal angelegte Packungen, wie z.B. Fangoparaffin, erzielt. Es entsteht eine Verbesserung der lokalen Durchblutungen und Entspannung des Gewebes. Wärmeanwendungen eignen sich oftmals sehr gut als Vorbereitung für weitere therapeutische Maßnahmen.
Aquafitness, Rückenschule, Beckenbodentraining, Walking / Nordic Walking
Ökotrophologische Beratung sowie Schulungen werden von 2 Diplomökotrophologinnen und einer Diätassistentin durchgeführt. (Allergieschulungen sowie Diabetesschulungen)
Es finden umfangreiche Schulungen statt, wie etwa Diabetiker- und Kinästhetikschulungen. Pflegende werden durch Kinaesthetics Seminare befähigt, den Pflegeempfängern tägliche Lernangebote zu ermöglichen. Sie lernen in den Seminaren eigene Bewegungskompetenzen so zu entwickeln, dass sie den zu betreuenden Patienten eine ressourcenorientierte, fördernde Unterstützung bei der Eigenbewegung anbieten können. Der Lernprozess zwischen Patient und Pflegekraft findet gemeinsam statt. Durch Kinaesthetics werden Kenntnisse und Erfahrungen der eigenen Bewegungsfähigkeit vermittelt, Bewegungsabläufe können besser nachvollzogen und auf andere Menschen übertragen werden. Die erweiterte Handlungskompetenz der Pflegefachkräfte ermöglicht eine gezielte aktivierende Pflege. Die Chefärzte der Fachabteilungen bieten fortwährend medizinische Vorträge an. Schulungen bei chronisch entzündlichen Hauterkrankungen finden ebenfalls statt.
Die Schlüsselzonenmassage und manuelle Therapie nach Dr. Marnitz ist eine Therapie mit ganzheitlichem Behandlungskonzept. Der Organismus wird als Einheit betrachtet. Die Marnitz-Therapie wirkt direkt und reflektorisch. Sie eignet sich vor allem bei orthopädischen Erkrankungen zur Mobilisation und Schmerzlinderung bei chronischen und akuten Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen, bei Bewegungseinschränkungen, zur Behandlung vor und nach Operationen. Da die Methode nicht großflächig durchblutungsfördernd wirkt, ist sie auch besonders zur Behandlung von Ödempatienten geeignet. Es handelt sich um eine wirksame Methode, die auf genauen anatomischen und funktionellen Kenntnissen beruht.
Die Konzentrative Bewegungstherapie ist ein körperorientiertes Therapieverfahren zur Behandlung von psychischen und psychosomatischen Störungen und Erkrankungen. Die Methode dient nicht etwa der Entspannung, sondern im Vordergrund steht das Erleben das eigenen Körpers und seiner Bewegung. Es gibt keine festgelegten Übungen, die regelmäßig wiederholt werden. Im Gegenteil, der Patient soll sich möglichst frei bewegen. Der Therapeut gibt lediglich bestimmte Elemente vor, beispielsweise Übungen mit dem Seil oder dem Ball. Die Behandlung kann in Einzelstunden oder als Gruppentherapie erfolgen.
Stationäre und ambulante Schulungen durch das Diabetesschulungsteam finden regelmäßig oder auf Anfrage statt
Ziel der Behandlung für Kinder und Erwachsene: Qualität und Variabilität der Bewegung des Patienten verbessern, um Alltagsfunktionen weitgehendst selbstständig ausführen zu können. Ein wichtiger Aspekt dabei ist es, die Bewegungsansätze des Patienten aufzugreifen und zu begleiten. Dabei gilt es, pathologische Bewegungen und assoziierte Reaktionen, welche den Patienten in seinen Bewegungen blockieren, zu hemmen. Der Patient lernt zunächst, sich der Fremdbewegung (geführte Bewegung) anzupassen - dieses Zulassen ist die erste Aktivität. Durch zunehmenden Abbau der Hemmung übernimmt der Patient immer mehr Eigenverantwortung und Eigenregulation. Bewegungen sollen sich zunehmend automatisieren.
Zusammenarbeit mit Hospizgruppe. Wir beraten und vermitteln in folgenden Bereichen: Begleitung in der Situation einer schweren oder unheilbaren Krankheit oder des näher kommenden Todes, persönliche Beratungsgespräche bei rechtlichen, medizinischen, pflegerischen Fragen, wie auch bei der Suche nach physiotherapeutischer oder seelsorgischer Begleitung, Unterstützung der Angehörigen, Zusammenarbeit mit Ärzten, Pflegediensten, Heimen und Krankenhäusern, Betreuung von Trauernden in Einzelgesprächen oder in einem Gesprächskreis
Drei speziell ausgebildete Mitarbeiter/innen stehen zur Verfügung. Es finden regelmäßig Schulungen statt. Der Expertenstandard Dekubitus wird umgesetzt.