Zentrale Monitor-Überwachungsanlage mit 24Stunden Ereignisspeicherung
EKG, Messung der Sauerstoffbeladung des Blutes, invasive und nichtinvasive Blutdruckmessung, invasive Messung des Herzzeitvolumens, CO²-Messung in der Atemluft
(EKG, SaO², NiBP, PiCCO, iBP, endexp. CO²)
Blutgas-Analysegerät
Blutgasanalyse-Gerät
Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
1 Cell Saver zur maschinellen Autotransfusion (fremdblutsparende Massnahmen)
Elektroenzephalographiegerät (EEG)
Endoskop
2 flexible Bronchoskope zur Lungenspiegelung
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
2 Geräte für kontinuierliche Dialysen (CVVH)
2 Geräte für intermittierende Dialysen
Dialysen in Zusammenarbeit mit dem Dialyse-Trainingszentrum (DTZ) Drs. Marcus, Laubstein
Die Intensivstation versorgte 2006 mehr als 500 Patienten. Definitionsgemäß werden auf den einzelnen Abteilungen nur die entlassenen Patienten der einzelnen Fachabteilung zugeordnet. Alle modernen Verfahren der kontrollierten, assistierenden und unterstützenden Beatmung mit Möglichkeit der Langzeitbeatmung.
- Vor- und Nachbereitung bei größeren Operationen
- Anlage Tracheostoma
- therapeutische Bronchoskopien
- Behandlung von:
schweren Blutungen
Schlaganfall
septische Krankheitsbilder
akute Vergiftungen
schwere Stoffwechselentgleisungen
schwere Störungen des Herz-Lungen- oder Kreislaufsystems
Herzinfarkt
bedrohliche Herzrhythmusstörungen, Links- oder
Rechtsherzversagen
akutes Herzversagen (kardiogener Schock)
schwere Blutdruckentgleisung (Hypertone Krise)
Lungenarterienembolie
Lungenentzündung (Pneumonie)
Asthmaanfall (Status asthmaticus)
akutes Lungenversagen (ARDS)
Serviceangebot
Hausweite Angebote
Die Abteilung verfügt über alle nichtmedizinischen Serviceangebote, die bereits unter A-10 aufgeführt worden sind.
Therapeutenpersonal
Sonstige
Notfallmedizin
Leistungsangebot
Aufwachraum
Der Aufwachraum verfügt über 4 Überwachungsplätze mit der Möglichkeit der Beatmung. Er grenzt unmittelbar an die OP-Säle und ist mit einer Sprechanlage ausgestattet, mit der in alle OP-Säle gerufen werden kann. Der 1- bis 2 stündige Aufenthalt der Patienten im Aufwachraum stellt sicher, dass die Patienten in einem wachen, schmerzfreien und stabilen Zustand auf die nach betreuende Station verlegt werden können.
Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare
Sozialdienst-Mitarbeiter im Krankenhaus zur Klärung der sozialen Situation nach Entlassung. Regelmäßige Arzt- Patient- Angehörigen Gespräche während des stationären Aufenthaltes des Patienten.
Psychologische Betreuung von Patienten und Angehörigen bei bestimmter Indikation ist im Hause möglich.
Facharztqualifikation
Kinderanästhesie
spezielle Kenntnisse und Erfahrungen in der Kinderanästhesie und -Intensivmedizin