Abteilung: Intensivmedizin, Chefärztin Dr.med. Steuckart

Hufeland Krankenhaus GmbH Bad Langensalza

Intensivmedizin

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
154


Personal der Abteilung

Ärzte:
9
Fachärzte:
5
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
16
Examinierte Pflegekräfte:
16
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
3

Apparative Ausstattung

  • Sonstige
  • Modernste Überwachungs- und Beatmungstechnik
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • 24h verfuegbar

Versorgungsschwerpunkte

  • Intensivmedizin und Anästhesie
  • In der Intensivmedizin werden Patienten mit lebensbedrohlichen Erkrankungen oder Zuständen behandelt. Die medizinischen Bemühungen sind besonders konzentriert und werden Tag und Nacht ununterbrochen fortgeführt. Auf der Intensivstation hält sich eine Pflegekraft ständig am Bett des Patienten oder unmittelbar in der Nähe auf. Es steht modernste Beatmungs-, Überwachungs- und Infusionstechnik zur Verfügung. Bei Störung der Entgiftungsfunktion der Nieren kann eine Blutwäsche (Dialyse) vorgenommen werden. Zum Abfließen von Urin, Magensaft und Wundsekreten werden oft Katheter und Drainagen eingelegt. Zur Vorbeugung von Lagerungsschäden und zur Unterstützung der Heilung werden die Patienten in Spezialbetten gelagert und regelmäßig umgelagert.
  • Schmerztherapie
  • Besondere Aufmerksamkeit gilt der postoperativen Schmerztherapie auf der Intensivstation und den Normalpflegestationen. Auf jeder Station kümmert sich eine speziell geschulte Schwester um die Schmerzbehandlung. Das Schmerzempfinden wird täglich mittels numerischer oder visueller Analogskala gemessen und in der Patientenverlaufskurve dokumentiert. Für alle Operationsverfahren gibt es ein standardisiertes Schmerzbehandlungsregime. Dies kombiniert lokalanästhetische Schmerz-Katheter-Verfahren (Schulter-, Knie-, Hüft-, große Darmoperationen) mit intravenösen Schmerzmittelgaben (patientenkontrollierte Analgesie über Infusionspumpe) und Gabe von Schmerztabletten. Bei ungenügender Schmerzlinderung passt der Arzt die Schmerztherapie an.

Therapeutenpersonal

  • Physiotherapeuten

Leistungsangebot

  • Eigenblutspende
  • Bei geplanten Operationen mit erwartungsgemäß größeren Blutverlusten. Zusätzlich unterstützend Aufbereitung des intraoperativen Wundblutes (Cell-Saving)

Facharztqualifikation

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