Abteilung: Allgemeine Chirurgie

Krankenhaus der Stiftung Juliusspital Würzburg

Allgemeine Chirurgie

Telefon:
0931 393 - 1921
Fax:
0931 393 - 1919
E-Mail:

Stationäre Fälle:
1616


Personal der Abteilung

Ärzte:
10.4
Fachärzte:
5.6
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
32.1
Examinierte Pflegekräfte:
31.6
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
4.9

Apparative Ausstattung

  • Sonstige
  • Manometrieanlage (Druckmessung im Speiseröhren-/ oder Afterschließmuskel)
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • Computertomograph (CT)
  • Endoskop
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • Laser
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät

Versorgungsschwerpunkte

  • Schrittmachereingriffe
  • Diese werden in enger Kooperation mit der kardiologischen Abteilung des Hauses vorgenommen.
  • Defibrillatoreingriffe
  • Diese werden in Kooperation mit der Kardiologie des Hauses vorgenommen.
  • Operationen wg. Thoraxtrauma
  • Speiseröhrenchirurgie
  • Operative Behandlungen von Refluxkrankheiten oder Achalaise werden i.d.R. minimal-invasiv durchgeführt. Die Tumorchirurgie der Speiseröhre richtet sich nach den Leitlinien der Fachgesellschaften.
  • Thorakoskopische Eingriffe
  • In der Brusthöhle werden Spontanpneumothorax und Lungenmetastasen ebenfalls minimal-invasiv therapiert.
  • Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen (z.B. Thrombosen, Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.B. Ulcus cruris/ offenes Bein)
  • Endokrine Chirurgie
  • Alle Schilddrüseneingriffe werden routinemäßig unter Überwachung der Stimmbandnervenfunktion durchgeführt (Neuromonitoring).
  • Magen-Darm-Chirurgie
  • Neben der Chirurgie des Dick- und Enddarmes ist insbesondere die Chirurgie bösartiger Tumore im Oberbauch ( Speiseröhre, Magen) fest etabliert. Die chirurgische Behandlung dieser Tumorerkrankungen erfolgt nach neuesten operativen Verfahren. So ist in der Behandlung des Enddarmkrebses durch modernste Operationsverfahren der endgültige künstliche Darmausgang in einem hohen Prozentsatz vermeidbar geworden. Alle Behandlungen orientieren sich an den diagnostischen Leitlinien der Fachgesellschaften.
  • Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
  • In der Viszeralchirurgie ist insbesondere die Chirurgie bösartiger Tumore im Oberbauch (Leber und Bauchspeicheldrüse) fest etabliert. Die Gallenblasenentfernung wird i.d.R. selbst bei schwerer Entzündung minimal-invasiv durchgeführt.
  • Tumorchirurgie
  • Die interdisziplinäre enge Kooperation mit den Instituten für Pathologie und für Strahlenheilkunde, mit der gastroenterologischen Abteilung im Hause sowie mit niedergelassenen Onkologen ermöglicht eine Einbeziehung unserer Krebspatienten in modernste multimodale Therapiekonzepte. Im wöchentlich abgehaltenen Tumorboard wird über multimodale Therapien interdisziplinär entschieden.
  • Behandlung von Dekubitalgeschwüren
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax
  • Minimal-invasive laparoskopische Operationen
  • Die minimal-invasive Chirurgie nimmt einen großen Stellenwert ein. Neben den Standardverfahren der laparoskopischen Behandlung der Gallenwege und des Blinddarms werden gutartige und bösartige Erkrankungen des Dünn-/Dickdarms, Entzündungen der Speiseröhre (Refluxkrankheit) oder Erkrankungen der Milz minimal-invasiv operiert.
  • Minimal-invasive endoskopische Operationen
  • Plastisch rekonstruktive Eingriffe
  • Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der operativen Behandlung des Leisten- und des Narbenbruchs. Durch den Einsatz modernster Kunststoffnetze ist insbesondere beim Narbenbruch das Risiko eines Wiederauftretens deutlich verringert worden.
  • Spezialsprechstunde
  • In der Herniensprechstunde erhalten Patienten eine Beratung und auf Wunsch einen Therapieplan.
  • Diagnostik und Therapie von Hauttumoren
  • Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut
  • Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse
  • Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse

Serviceangebot

  • Tageszeitung
  • Alle Wahlleistungspatienten erhalten eine Tageszeitung.
  • Aufenthaltsräume
  • Auf der Station 20/21 steht für die Wahlleistungspatienten ein großes Patientenwohnzimmer zur Verfügung.
  • Ein-Bett-Zimmer
  • Für Wahlleistungspatienten und bei medizinischer Notwendigkeit
  • Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Für Wahlleistungspatienten und bei medizinischer Notwendigkeit
  • Fernsehraum
  • Im Patientenwohnzimmer der Wahlleistungsstation 20/21
  • Rollstuhlgerechte Nasszellen
  • Unterbringung Begleitperson
  • Zwei-Bett-Zimmer
  • Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Elektrisch verstellbare Betten
  • Alle Betten im Haus sind elektrisch verstellbar.
  • Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer
  • Internetanschluss am Bett/ im Zimmer
  • Für Wahlleistungspatienten der Station 20/21
  • Rundfunkempfang am Bett
  • Telefon
  • Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer
  • Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)
  • Die Patienten können täglich zwischen drei Menüs wählen. Für alle Wahlleistungspatienten besteht zusätzlich das Angebot, die Komponenten frei zusammenzustellen.
  • Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)
  • Für Wahlleistungspatienten
  • Bibliothek
  • Im Patientenwohnzimmer der Station 20/21
  • Wäscheservice
  • Für Wahlleistungspatienten der Station 20/21
  • Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Besucher
  • Dolmetscherdienste
  • Seelsorge

Therapeutenpersonal

  • Endoskopische Diagnostik | Wundmanager

Leistungsangebot

  • Atemgymnastik
  • Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter
  • Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung
  • Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung von Sterbenden
  • Hospizhelfer und seelsorgerische Betreuung; Patienten können von ihren Verstorbenen im Raum der Stille Abschied nehmen.
  • Bewegungstherapie
  • Diabetiker-Schulung
  • Diät- und Ernährungsberatung
  • Entlassungsmanagement
  • Das Projekt Strukturiertes Entlassmanagement hat begonnen, die Umsetzung wird vorbereitet.
  • Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege
  • Bereichspflege auf den Stationen, die Patienten haben feste Ansprechpartner.
  • Lymphdrainage
  • Massage
  • Medizinische Fußpflege
  • Physikalische Therapie
  • Physiotherapie/ Krankengymnastik
  • Rückenschule/ Haltungsschulung
  • Schmerztherapie/ -management
  • In Zusammenarbeit mit der Anästhesie und der Palliativstation
  • Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen
  • Beratung und Hinweise zur Sturzprophylaxe in Anlehnung an den Expertenstandard
  • Stomatherapie und -beratung
  • Die Beratung erfolgt durch qualifizierte Mitarbeiter.
  • Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik
  • Wärme- u. Kälteanwendungen
  • Bei entsprechender Indikation werden Kühlelemente angewendet.
  • Wirbelsäulengymnastik
  • Wundmanagement
  • Wundexperten werden ausgebildet, ein strukturiertes Wundmanagement in einer Arbeitsgruppe erarbeitet.
  • Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen
  • Zusammenarbeit mit der Selbsthilfegruppe ILCO

Facharztqualifikation

  • Endoskopische Diagnostik | Viszeralchirurgie
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