Chronische ebenso wie frische Wunden werden nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und mit modernsten Materialien sorgfältig und bei Bedarf auch mehrfach am Tag versorgt.
Der Sozialdienst der Klinik unterstützt z.B. bei der Beantragung eines Schwerbehindertenausweises, einer Pflegestufe oder in anderen sozialrechtlichen Fragen.
Ein leicht zugängliches Therapieschwimmbecken (mit entsprechenden Hilfseinrichtungen) steht zur Verfügung.
Patienten ebenso wie ihren Angehörigen wird eine psychologische Begleitung durch eine Psychologin zur Unterstützung bei der Krankkeitsverarbeitung angeboten.
Eine Ernährungsberatung durch eine Ernährungsberaterin wird als Gruppenschulung angeboten und kann ergänzend individuell erfolgen.
Umfassende und detaillierte Diabetikerschulungen werden individuell und in Gruppen regelmäßig durch eine Diabetesberaterin durchgeführt.
Der Sozialdienst bereitet zusammen mit dem Patienten und seinen Angehörigen die Entlassung vor. Dabei geht es z.B. um die Verordnung der zu Hause benötigten Hilfsmittel. Falls notwendig, kann auch die Betreuung durch einen ambulanten Pflegedienst oder die Unterbringung in einer Kurzzeitpflege oder einem Pflegeheim organisiert werden.
Ergänzend zur medikamentösen Schmerztherapie werden werden weitere Verfahren der Schmerzbekämpfung, z.B. mit Hilfe eines TENS - Geräts oder eines Schmerzliners durchgeführt.
Die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson als bewährtes Entspannungsverfahren wird als Gruppenangebot regelmäßig durchgeführt.
Auf dem Klinikgelände befindet sich eine orthopädietechnische Werkstatt, so dass eine zügige Hilfsmittelversorgung in enger Zusammenarbeit mit den Ärzten während eines Reha-Aufenthaltes, der sich unmittelbar an die akutstationäre Behandlung anschließt, erfolgen kann.
Patienten und ihre Angehörigen werden durch Ärzte und Pflegepersonal hinsichtlich Stumpfpflege und Prothesengebrauch individuell beraten.
Die Beratung hinsichtlich Rehabilitation und beruflicher Perspektiven erfolgt durch den Sozialdienst der Fachklinik.