Abteilung: Abteilung fuer Epileptologie

Klinik Angermühle

Sonstige

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
139


Personal der Abteilung

Ärzte:
1.5
Fachärzte:
1.5
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
1
Examinierte Pflegekräfte:
1
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • 24h verfuegbar
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • 24h verfuegbar
  • Sonstige
  • 24h verfuegbar; Lichtraum, Langzeit-EEG
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • 24h verfuegbar
  • Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
  • 24h verfuegbar
  • Schlaflabor
  • 24h verfuegbar
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • 24h verfuegbar

Versorgungsschwerpunkte

  • Sonstige
  • Die cerebralen Anfallserkrankungen (Epilepsien) stellen die häufigsten chronischen Erkrankungen des zentralen Nervensystems dar. Durch eine solche Erkrankung ist das individuelle Leben des Patienten zum Teil erheblich beeinträchtigt; hinzu kommen die Beeinträchtigung der sozialen Beziehungen sowie die sozioökonomischen Einschränkungen. Bei optimalem Einsatz dieser medizinischen und sozialtherapeutischen Möglichkeiten kann eine Mehrzahl der Kranken von ihren Anfällen ganz befreit werden oder es kann die Häufigkeit und Intensität entscheidend gemindert werden und somit die Lebensqualität deutlich verbessert werden. Ziel unserer Arbeit ist es, unter Berücksichtigung der familiären Verhältnisse, der sozialen Umwelt, der biographischen Entwicklung, der familiären Belastungen und des jeweiligen Indikationsstandes, eine differenzierte Diagnostik durchzuführen, die mit dem Ziel der Prävention einer früheren Integration, einer Heilung und einer guten sozialen Eingliederung dienen soll.
  • Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen
  • Diagnostik und Therapie sonstiger neurovaskulärer Erkrankungen

Serviceangebot

  • Rauchfreies Krankenhaus
  • Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten
  • Sonstiges
  • Um den Patienten und Patientinnen den Aufenthalt angenehm zu gestalten, ist das nicht-medizinische Serviceangebot auf die besonderen Belange der Patienten abgestimmt. Einerseits soll dem Ruhe- und Rückzugsbedürfnis Rechnung getragen werden, andererseits soll ein Raum vorhanden sein, der die Möglichkeit bietet, sich innerhalb der therapeutischen Gruppe auch informell auszutauschen.
  • Ein-Bett-Zimmer
  • Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)
  • Essensgutschein, 3 Hauptgerichte zur Auswahl
  • Balkon/ Terrasse
  • Aufenthaltsräume

Leistungsangebot

  • Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare
  • Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen
  • Selbsthilfekontaktstelle Niederbayern (SEKON)

Facharztqualifikation

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