Schwerpunkte der Versorgung - Klinikum St. Elisabeth Straubing GmbH

Schwerpunkte der Versorgung

  • Brustzentrum

  • Sonographisch gesteuerte Stanze/MRT/CT; Mammographie und Präparateradiographie, SLN und Szintigraphie, stationäre Chemotherapie, ambulante Chemotherapie, Lebersonographie,Schnellschnittuntersuchung, Hormonrezeptorbestimmung, Histologie, Radatio,
  • Schlaganfallzentrum

  • II. Medizinische Klinik Institut für Kardiologie Tempis-Gruppe mit Klinikum Mainkofen und Reha-Klinik Schaufling
  • Traumazentrum

  • Die Klinik für Unfall- und Orthopädische Chirurgie an der Klinikum St. Elisabeth GmbH beinhaltet im Schwerpunkt Unfallchirurgie die Akutversorgung von Schwerstverletzten (polytraumatisierten Patienten). Dies betrifft komplexe offene und geschlossene Knochenbrüche mit und ohne Gelenkbeteiligung, Becken- und Hüftfrakturen einschließlich schwerster Verletzungen des gesamten Beckenringes, der Hüftgelenkspfanne und des Schenkelhalses mit modernsten auch minimal invasiven Operationstechniken. In der Wirbelsäulenchirurgie die Behandlung frischer traumatisch bedingter Instabilitäten mit und ohne neurologische Ausfälle. Bezüglich Schädel-Hirn-Traumen besteht eine dauernde (24-Stunden), engste Kooperation mit den beiden neurochirurgischen Zentren in Regensburg (Telemedizin und Versorgung vor Ort konsiliarisch). Vom Landesverband Bayern und Sachsen der gewerblichen Berufsgenossenschaften sind wir für das Durchgangsarztwesen und Schwerverletztenartenverfahren zugelassen.
  • Tumorzentrum

  • Regelmäßige interdisziplinäre Besprechung der onkologischen Patienten
  • Zentrum für Gefäßmedizin

  • II. Medizinische Klinik in Zusammenarbeit mit der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie und der Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie.
  • Zentrum für künstlichen Gelenkersatz (Endoprothetik)

  • Die Zentrumsbildung für künstlichen Gelenkersatz an der Hüfte, Knie und der Schulter mit hohem CMI bei polymorbiden Patienten in Zusammenarbeit (interdisziplinär) mit unseren internistischen Fachabteilungen (hochspezialisierte Kardiologie) sowie operative Intensivmedizin lassen das Indikationsspektrum bei Patienten, die ansonsten wegen dieser Hochrisikofaktoren nicht operabel wären, erweitern. Insgesamt werden pro Jahr ca. 400 künstliche Gelenke an Hüfte, Knie und Schulter implantiert. Eine engmaschige Weiterversorgung durch nahe liegende Rehabilitationskliniken ist gewährleistet, dadurch konnte in den vergangenen Jahren die stationäre Verweildauer in der Klinik für Unfall- und Orthopädische Chirurgie am Klinikum St. Elisabeth gesenkt werden. Gleichzeitig, wurden neue Operationstechniken mit Hilfe von Navigation und minimal invasiven Vorgehensweisen etabliert.
  • Diabetes Zentrum

  • Die I. Medizinische Klinik ist ein von der Deutschen Diabetischen Gesellschaft zertifiziertes Zentrum zur Behandlung von Typ 1 und Typ 2 Diabetikern. Interdisziplinäre Behandlung der Komplikationen (z.b. diabetischer Fuß).

Teilnahme an DMP (Disease-Management-Programmen)

  • Diabetes mellitus Typ 1

  • Diabetes mellitus Typ 2

  • Brustkrebs

  • Beantragt in 2007

  • Koronare Herzkrankheit (KHK)

  • II. Medizinische Klinik


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