Qualität der Behandlung - Asklepios Klinik Lindenlohe

Behandlungqualität in Kennzahlen

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation

Endoprothesenluxation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 2.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
0 - 5%
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013

Kommentar: Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser. Eine Luxation ist eine Verschiebung von zwei durch ein Gelenk verbundene Knochen bzw. Prothesenteile. Ein Ausrenken des Gelenkes (Luxation) nach der Operation gehört zu den schwerwiegenden Komplikationen und muss vermieden werden.

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108

Kommentar: Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser. Eine Entzündung im Operationsgebiet ist eine gefürchtete Komplikation. Der Einsatz von Fremdmaterialien, wie der eines künstlichen Hüftgelenkes, erhöht das Risiko einer Infektion. Kommt es häufig zu einer postoperativen Wundinfektion, kann dies auf ein Qualitätsproblem hinweisen.

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 9% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 2.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
9% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059

Kommentar: Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser. Auftretende Komplikationen, wie Entzündungen oder Nachblutungen machen ggf. eine erneute Operation, eine Reintervention, erforderlich.

Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390

Kommentar: Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser. Nach jeder Operation kann sich die Wunde entzünden. Der Einsatz von Fremdmaterialien erhöht dieses Risiko. Eine Entzündung der Wunde stellt eine unerwünschte Komplikation dar und soll nur selten auftreten.

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 2.2%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
6% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059

Kommentar: Qualitätsaussage: Je niedriger, desto besser. Schwere Komplikationen, wie beispielsweise Wundinfektionen, aber auch Verletzungen von Gefäßen oder Nervenschäden können ggf. eine erneute Operation (eine Reintervention) erforderlich machen. Dies soll nur selten vorkommen.



Mindestmengen

Folgende Mindestmengen muss dieses Krankenhaus / Klinik in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen:

Leistungsbereich Anzahl Ausnahme-Tatbestand Maßnahmen zur
Qualitäts-Sicherung
Knie-TEP 535 - -

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