Abteilung: Klinik für Innere Medizin I (Schwerpunkte: Gastroenterologie, Endokrinologie, Stoffwechsel, Ernährungswissenschaften, Nephrologie)

Universitätsklinikum Ulm

Schwerpunkt-Bereich Schwerpunkt Gastroenterologie

Telefon:
0731 500 - 44501
Fax:
0731 500 - 44502
E-Mail:

Stationäre Fälle:
3511


Personal der Abteilung

Ärzte:
35.5
Fachärzte:
12
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
80
Examinierte Pflegekräfte:
78
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
8

Apparative Ausstattung

  • Endosonographie
  • Minisondentechnik
  • Kapselendoskopie
  • Cholangioskopie
  • Doppelballonenteroskopie
  • Minilaparoskopie
  • Endoskop
  • 24h-Notfallendoskopie, Rufbereitschaft
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • Hochfrequenzthermotherapiegerät
  • Laser
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät

Versorgungsschwerpunkte

  • Minilaparoskopie
  • Die Minilaparaskopie ist mit ca. 200 Untersuchungen pro Jahr ein Standardverfahren zur Diagnostik von Lebererkrankungen. Die Minilaparoskopie ist mit hoher diagnostischer Aussagekraft bei Erkennbarkeit kleinster, millimetergroßer Läsionen mit einem verbesserten Patientenkomfort verbunden. Sie wird mit alleiniger Sedoanalgesie unter Kreislaufmonitoring durchgeführt; die Begleitmedikation entspricht etwa der einer interventionellen Endoskopie. Nach Abschluss der Untersuchung sind die durch Punktion gesetzten Läsionen der Bauchhaut so klein, dass überwiegend eine reine Pflasterverbandadaptierung zur Wundversorgung ausreicht und eine Wundnaht nicht erforderlich ist.
  • Notfallendoskopie ( 24 Stunden Bereitschaft )
  • An der Klinik werden therapeutische Notfallendoskopien für das gesamte Klinikum durch ein Team von Ärzten und Fachpflegekräften im 24-Stunden Rufbereitschaftsdienst durchgeführt.
  • Gastroenterologisches Funktionslabor
  • Die gastrointestinale Funktionsdiagnostik ergänzt die morphologische Untersuchung (Endoskopie, Gewebsentnahme, Sonographie, Röntgen) und beinhaltet die Diagnostik von Erkrankungen des Verdauungstrakts. Mit Hilfe von Funktionsuntersuchungen können Störungen unter anderem der Motilität, Perzeption, Resorption und Sekretion an Speiseröhre, Magen, Dünndarm und der Bauchspeicheldrüse festgestellt oder ausgeschlossen werden. Häufige Symptome unserer Patienten sind Schluckbeschwerden, Refluxbeschwerden wie Sodbrennen oder Rückfluss von Mageninhalt, nicht-kardialer Brustschmerz, chronischer Husten oder Heiserkeit sowie Globusgefühl, Verdauungsstörungen wie Blähungen oder chronische Diarrhoen.
  • Gastroenterologische Endoskopie
  • Die Endoskopie unserer Klinik genießt einen hervorragenden Ruf. Mit etwa 5.000 Untersuchungen und therapeutischen Eingriffen gehört sie zu den großen endoskopischen Einrichtungen in Deutschland. Wir bieten unseren Patienten u.a. große Erfahrung in der - Diagnostik und Mukosektomie von Frühkarzinomen im Ösophagus, Magen und Kolon - Diagnostik und Behandlung von Pankreaserkrankungen - Diagnostik und Therapie von Dünndarmerkrankungen mittels Kapselendoskopie, Intestinoskopie und Doppelballonendoskopie - Drainage und Stenting von komplexen Gallengangstenosen Im Jahr 2006 wurde der Funktionsbereich der Endoskopie nach DIN ISO 9001 rezertifiziert und ist auch in das Zertifikat des Darmzentrums nach DKG eingebunden. Verbesserungen im Komplikationsmanagement sowie regelmäßige, abteilungsübergreifende Qualitätszirkel der Endoskopien am Eselsberg und Safranberg sind positive Resultate der Zertifizierung.
  • Doppelballonenteroskopie
  • Als neues, innovatives Untersuchungsverfahren wurde die Doppelballonenteroskopie eingeführt, die, komplementär zur Kapselendoskopie, eine komplette endoskopische Beurteilung des Dünndarms, therapeutische Eingriffe wie die Koagulation von Angiodysplasien, Blutstillung bei Dünndarmblutungen und die gezielte Biopsie suspekter Läsionen ermöglicht.
  • Kapselendoskopie des Dünndarmes
  • Das Haupteinsatzgebiet der Kapselendoskopie ist die ungeklärte Darmblutung, bei der durch Magen- und Darmspiegelung keine Ursache gefunden wurde. Zunehmend wird diese Kapseluntersuchung auch zum Nachweis von chronisch-entzündlichen Veränderungen im Dünndarm, wie sie z. B. bei Morbus Crohn vorkommen, eingesetzt. Weitere Einsatzgebiete für die Endokapsel sind derzeit noch Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Bei Beachtung dieser Einsatzgebiete kann die Kapselendoskopie in etwa 70 % der Fälle einen wichtigen Beitrag zur Diagnosestellung leisten. Die Kapselendoskopie ist allerdings kein Ersatz für die Magen- oder die Darmspiegelung . Vielmehr kommt sie prinzipiell erst zum Einsatz, wenn wir mit diesen Methoden keine Diagnose stellen konnten. Die fast 60.000 Bilder vom Dünndarm werden danach vom Rekorder auf einen Computer mit einem speziellen Auswertungsprogramm übertragen und vom Arzt am Bildschirm angesehen.
  • sonographische Punktionen
  • Bei den Punktionen unterscheidet man zwischen sonographisch gesteuerter Feinnadelpunktion (Zytologie) und sonographisch gesteuerter Cutting-Needle (Histologie) sowie der Lebergrobnadelpunktion (nach Menghini). Feinnadelpunktion und Cutting-Needle dienen zur Abklärung unklarer abdominaler Raumforderungen insbesondere von Leber und Pankreas, die sonographisch gesteuert punktiert werden können. Eine Lebergrobnadelpunktion nach Menghini ist indiziert zur Abklärung eines generalisierten Leberparenchymschadens, z. B. bei Zirrhose oder vor antiviraler Therapie einer Hepatitis.
  • Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
  • Die Sektion Nephrologie führt alle Formen der Diagnostik und konservativen Therapie bei Patienten mit akuten und chronischen Nierenkrankheiten durch. Ein Schwerpunkt liegt in der immunsuppressiven Behandlung von schweren Nierenerkrankungen (z. B. systemischer Lupus erythematodes oder Morbus Wegener). In der interventionellen Nephrologie werden Dialysefisteln und Vorhofkatheter zur Durchführung einer Hämodialysebehandlung angelegt. Des weiteren wird bei Patienten nach Tenckhoff-Anlage das CAPD-Training (Peritoneal- bzw. Bauchfelldialyse) durchgeführt. Auf der nephrologischen Station stehen für unsere Patienten 16 Betten sowie 10 Dialyseplätze zur Verfügung. Terminvereinbarung zur stationären Aufnahme (Station M1a): Tel: 0731/500-44653 Termine und Anmeldung Ambulanzen : Montag: 13:00 - 15:00 Uhr Dienstag bis Freitag: 08:00 - 12:00 Uhr Anmeldung bei Frau Müller und Frau Gaule Tel: 0731/500-44562
  • Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Schilddrüse, ..)
  • Die Endokrinologie beschäftigt sich mit Störungen hormonproduzierender Organe und den Folgen der Hormonwirkungen oder des Hormonmangels auf den Stoffwechsel des Menschen. In der Patientenversorgung bildet die Betreuung von Diabetespatienten mit Folgeerkrankungen einen bedeutenden Schwerpunkt. Die Versorgungsstrukturen sind nach den Erfordernissen nationaler und internationaler Fachgesellschaften ausgerichtet und stellen sich regelmäßig einer Qualitätskontrolle. Die Einrichtung ist ein Zentrum zur stationären Versorgung von Diabetespatienten im Rahmen der DMP-Programme Typ-1- und Typ-2-Diabetes mellitus. Eine Anerkennung zur Versorgung des diabetischen Fußsyndroms (DFS) besteht ebenfalls. Stationäre und ambulante Behandlung von Patienten mit endokrinen Tumorsyndromen, schweren Stoffwechselstörungen, metabolischem Syndrom sowie Adipositas wird durchgeführt. Langzeiteffekte von Gewichtsreduktion und Lipidsenkung werden in der Stoffwechselambulanz evaluiert.
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darmtraktes
  • Die Abteilung versorgt stationär und ambulant Patienten mit Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, der Leber, der Bauchspeicheldrüse und des Stoffwechsels. Behandelt wird ebenso eine große Gruppe von Patienten mit allgemeininternistischen Problemen. Die Abteilung bietet das gesamte Spektrum der modernen Untersuchungsmethoden (Endoskopie, Ultraschall) an. Es werden unter anderem auch Magensäuresekretiontests, Funktionstests der Bauchspeicheldrüse und Dünndarmuntersuchungen durchgeführt.
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
  • Bei Erkrankungen der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse kommen folgende Verfahren zur Anwendung: - endoskopisch retrograde Cholangiographie - endoskopisch retrograde Pankreaticographie - Cholangioskopie - Gewebeentnahme mittels Zangenbiopsie oder mittels Bürstenzytologie - Mini-Sonden-Sonographie - Entnahme von Galle zur Resistenztestung von Bakterien - Papillotomie - Steinextraktion - Mechanische Steinzertrümmerung (Lithotrypsie) - Gallengangs- und Pankreasgangbougierung oder –ballondilatation - Gallengangs- und Pankreasgang-Drainagen (Plastik-, Metallstents) - Einlage von nasobiliären Sonden zur Spülung bei Cholangitis - Pankreaszystendrainage - Percutane transhepatische Cholangio-Drainage (PTCD) - Rendezvous-Verfahren zur Umwandlung einer PTCD in eine innere Gallengangsdrainage
  • Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
  • Die im Rahmen des interdisziplinären Darmzentrums zertifizierte Gastro-Onko-Ambulanz der Klinik für Innere Medizin I betreut in der medizinisch-onkologischen Tagesklinik mit einem Team aus ärztlichen Mitarbeitern, Study Nurses und medizinischen Dokumentaren Patienten mit Tumoren des Magen-Darm-Traktes. Das Behandlungsspektrum umfasst Tumore der Speiseröhre, des Magens, der Bauchspeicheldrüse, der Leber und der Gallenwege, des Darms einschließlich des Enddarms sowie neuroendokrine Tumore, Tumore mit unbekanntem Primärherd und gastrointestinale Stromatumore. Die Therapien erfolgen überwiegend im Rahmen von nationalen oder internationalen Protokollen. Studienschwerpunkt ist die Evaluation von innovativen Therapiestrategien (Stichwort "targeted therapies") in Phase I / II-Studien.
  • Betreuung von Patienten vor und nach Transplantation
  • Gemeinsam mit der Transplantations-Chirurgie betreuen wir stationäre und ambulante Patienten vor und nach Nierentransplantation. Die Kooperation mit der Transplantations-Chirurgie bei der stationären und der ambulanten Betreuung von nierentransplantierten Patienten wurde umfassend ausgebaut. Interdisziplinäre Visiten finden täglich bei allen nierentransplantierten Patienten statt. Die Transplantationsambulanz wird gemeinsam unter der Leitung der Transplantationschirurgie geführt. Vorbereitungen speziell zu Nebenschilddrüsen-Operationen und CAPD-Katheter-Implantation werden von der Nephrologie durchgeführt. Im Jahr 2006 betrug die Zahl der Dialysen 4207, die Zahl der Interventionen lag im selben Jahr bei 243.
  • Spezialsprechstunde
  • Folgende Spezialambulanzen werden angeboten: - Ambulanz für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen - Endokrinologische Ambulanz - Gastroenterologische Ambulanz - Gastro-Onkologische Ambulanz - Leber-Ambulanz - Nephrologische Ambulanz - Privat-Amb. Prof. Adler - Privat-Amb. Prof. Böhm - Stoffwechselambulanz - Reflux/Reizdarm Ambulanz Die Spezialambulanz für gastroösophageale Refluxerkrankungen hat ihr Angebot um eine Sprechstunde für Patienten mit Reizdarmsyndrom erweitert. In Kombination mit der erweiterten gastroenterologischen Funktionsdiagnostik können nun Störungen des Magen-Darm-Traktes umfassend diagnostiziert und behandelt werden. Die Zahl der Patientenbesuche in der Ambulanz für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen ist mit 1.600 Besuchen unverändert hoch. Das Zentrum etabliert derzeit Mutationsanalysen bei Patienten mit chronisch-entzündlicher Darmerkrankung und untersucht die Wirkung von Probiotika auf den klinischen Verlauf des Morbus Crohn.
  • Native Sonographie
  • Seit 1982 wird in der Klinik für Innere Medizin I diagnostischer Ultraschall durchgeführt. Während 1985 etwa 3.000 Untersuchungen durchgeführt worden waren, überschritten wir 1995 erstmals die Marke von 10 000 Ultraschalluntersuchungen pro Jahr. 2006 wurden 11.066 Untersuchungen durchgeführt. Seit 1992 wird in unserer Abteilung mit deutlich steigender Tendenz Darmwandsonographie betrieben (2006: 999 Untersuchungen). Seit 1987 führen wir Ultraschall-gesteuerte Punktionen durch. Im Jahr 2006 wurden insgesamt 369 Punktionen durchgeführt. Wir untersuchen täglich zwischen 30 und 70 Patienten, darunter stationäre und ambulante Patienten unserer Klinik sowie Patienten aus anderen Kliniken und ambulante Patienten, die von niedergelassenen Kollegen überwiesen werden.
  • Sonographie mit Kontrastmittel
  • Die kontrastverstärkte Sonographie steht seit Ende 2002 in unserer Abteilung zur Verfügung. Mit der kontrastverstärkten Sonographie mit niedrigem Schalldruck können vor allem neu endeckte Raumforderungen der Leber mit hoher Genauigkeit und guter Beurteilbarkeit untersucht werden. Diese neue Methode hilft ebenfalls, die manchmal schwierige Entscheidung für die Notwendigkeit einer Punktion der Leber zu erleichtern. Die bei der kontrastverstärkten Sonographie angewandten Ultraschallkontrastverstärker sind ausgesprochen nebenwirkungsarm und führen erheblich seltener zu Nebenwirkungen als beispielsweise Röntgenkontrastmittel.
  • Endosonographie
  • Die Klinik bietet Endosonographie mit Farbduplexuntersuchung des Ösophagus, Magen, Duodenum, Pankreas, Pankreaszysten mit endosonographisch-gesteuerter Punktion Mini-Sonden-Sonographie an.

Serviceangebot

  • Aufenthaltsräume
  • Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Balkon/ Terrasse
  • Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer
  • Internetanschluss am Bett/ im Zimmer
  • Rundfunkempfang am Bett
  • Telefon
  • Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)
  • Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)
  • Zusätzlich verschiedene Teesorten, Kaffee
  • Cafeteria
  • Friseursalon
  • Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten
  • Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, Meditationsraum)
  • Parkanlage
  • Seelsorge

Therapeutenpersonal

  • Diabetes-Berater
  • Ernährungs- und Diätberatung Ansprechpartnerinnen: Frau Gudrun Jütting Tel: 0731/500-44588 gudrun.juetting@uniklinik-ulm.de Frau Dorothea Klein Tel: 0731/500-44590 dorothea.klein@uniklinik-ulm.de Termine: Montag - Donnerstag: 7:30 - 16:00 Freitag: 7:30 - 14:30

Leistungsangebot

  • Brückenpflege
  • - Was ist die Brückenpflege? Die Brückenpflege ist ein besonderer Krankenhausdienst, der in Baden-Württemberg an allen Tumorzentren und onkologischen Schwerpunktkrankenhäusern eingerichtet wurde. Am Klinikum der Universität Ulm ist die Brückenpflege eine gemeinsame Einrichtung des CCCU und des Pflegedienstes. - Wer wird von der Brückenpflege betreut? Die Brückenpflege ist zuständig für Patienten mit Tumorerkrankungen, die an unserer Klinik behandelt werden und nach Hause gehen möchten. Sie betreut Kranke, auch Schwerstkranke, bei denen aktuell ein Unterstützungsbedarf besteht oder dies in absehbarer Zeit zu erwarten ist. Der Wohnort der von der Brückenpflege betreuten Personen sollte nicht weiter als 30 Kilometer von Ulm entfernt sein.
  • Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter
  • Die Mitarbeiter des Sozialen Beratungsdienstes wirken unterstützend bei der Lösung von Problemen, die durch Krankheit oder Behinderung entstanden sind und das Leben in psychischer, physischer, beruflicher und finanzieller Hinsicht beeinträchtigen. Das Ziel ist, für jede persönliche Situation individuelle Hilfen zu erarbeiten. Vor dem Hintergrund der Erkrankung erfolgt neben der medizinischen und pflegerischen Behandlung unsere Beratung unter anderem zu den Themen: - Rehabilitation - Sozialrecht - Psychosoziale Beratung - Vermittlung
  • Diabetiker-Schulung
  • Unsere Klinik ist eine Behandlungseinrichtung für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1. Sie ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft "Strukturierte Diabetestherapie" und der Deutschen Diabetesgesellschaft und somit bei der Behandlung des Diabetes mellitus Typ 1 der kontinuierlichen Qualitätskontrolle unterworfen. Das Therapieangebot der Klinik beinhaltet eine kombinierte stationäre und ambulante Betreuung. Die stationären Schulungen für eine 'Strukturierte Diabetestherapie (SDT)' für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und 2 mit "Intensivierter Insulintherapie (ICT)" werden mehrmals im Jahr angeboten und dauern 5 Tage.
  • Diät- und Ernährungsberatung
  • Wir bieten für unsere stationären und ambulanten Patienten im Zentrum für Innere Medizin Ernährungs- und Diätberatungen für folgende Krankheiten und Symptome an: - Stoffwechsel * Diabetes mellitus Typ 1 und 2 * Übergewicht * Fettstoffwechselstörungen und Bluthochdruck * Gicht - Fehl- und Mangelernährung * Essstörungen * Krebserkrankungen * HIV / Aids - Erkrankungen des Verdauungstraktes * Bauchspeicheldrüsenentzündungen * Leberzirrhose * Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) * Fruktosemalabsorption (Fruchtzuckerunverträglichkeit) * Bakterielle Fehlbesiedlung des Darmes * Sprue / Zöliakie - Sonstiges * Nierenerkrankungen * Osteoporose * Nahrungsmittelallergie * Enterale Sondenernährung * Total parenterale Sondenernährung * Enterale Zusatzernährung

Facharztqualifikation

  • Privat-Ambulanz Prof. Böhm | Medikamentöse Tumortherapie
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