Abteilung: Allgemeine Psychiatrie

Achertalklinik Ottenhöfen

Allgemeine Psychiatrie

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
571


Personal der Abteilung

Ärzte:
10
Fachärzte:
4
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
47.2
Examinierte Pflegekräfte:
27.7
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
2

Apparative Ausstattung

  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Praxis zu üblichen Öffnungszeiten
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Praxis zu üblichen Öffnungszeiten
  • Endoskop
  • Praxis zu üblichen Öffnungszeiten
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • 24h verfuegbar; Praxis zu üblichen Öffnungszeiten
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24h verfuegbar; Praxis zu üblichen Öffnungszeiten
  • Computertomograph (CT)
  • 24h verfuegbar; Praxis zu üblichen Öffnungszeiten
  • Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
  • Praxis zu üblichen Öffnungszeiten
  • Sonstige
  • Ruhe-EKG Bio-Feedback, Lichttherapie (24 Stunden verfügbar)
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • 24 Stunden
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Praxis zu üblichen Öffnungszeiten

Versorgungsschwerpunkte

  • Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
  • Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen
  • Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
  • Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
  • Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
  • Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
  • Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen
  • Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen
  • Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
  • Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
  • Spezialsprechstunde

Serviceangebot

  • Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten
  • Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Balkon/ Terrasse
  • Dolmetscherdienste
  • Englisch, Französisch, Bulgarisch, Russisch, Albanisch, Kroatisch, Rumänisch, Tschechisch, Polnisch
  • Rollstuhlgerechte Nasszellen
  • Seelsorge
  • Aufenthaltsräume
  • Fernsehraum
  • Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer
  • Pfand für Schlüssel
  • Faxempfang für Patienten
  • Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Teeküche für Patienten
  • Rundfunkempfang am Bett
  • Gegen Gebühr
  • Kulturelle Angebote
  • Wäscheservice
  • Sonstiges
  • Patientenküchen
  • Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)
  • Mineralwasser/Tee
  • Internetzugang
  • Maniküre/ Pediküre
  • Kommt ins Haus
  • Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer
  • gegen Gebühr
  • Friseursalon
  • Kommt 14-tägig ins Haus
  • Fitnessraum
  • Bibliothek

Therapeutenpersonal

  • Sonstige | Physiotherapeuten

Leistungsangebot

  • Tanztherapie
  • Die integrative Tanztherapie, ein tiefenpsychologisch orientiertes Verfahren der Psychotherapie, greift diesen Grundgedanken auf. Es wurden jedoch differenzierte Konzepte und Methoden entwickelt die eine psychotherapeutische Arbeitsweise mit unterschiedlichen Patientenpopulationen erlauben. Ein Schwerpunkt der Arbeit ist die Differenzierung der Wahrnehmung und des Ausdruckes sowie die Erweiterung des Bewegungsrepertoires als Voraus-Setzung für Flexibilität und Variabilität des Verhaltens. Ein weiteres Ziel der Integrativen Tanztherapie ist es, die Bewustheit über die Bewegung und den Bewegungsausdruck zu erarbeiten , den Zusammenhang zu den Empfindungen und Gefühlen herzustellen und damit die lebensgesichtliche Bedeutung der Bewegung zu erfassen. Bewegungsbeobachtung und Bewegungsdiagnostik sind wesentliche Instrumentarien der Integrativen Tanztherapie. Integrative Tanztherapie wird als Gruppentherapiemethode sowie als Einzeltherapie eingesetzt.
  • Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
  • Koch- und Backgruppe, Belagruppe (Bewegung Ernährung Lernen Akzeptieren), Genussgruppe, Stationsrunde (Verteilung von Diensten auf Stat., gemeinsame Wochenendplanung), Basteln, Wandern oder Spaziergänge, Einkaufen für Pat. oder mit Patienten gemeinsam Vertretung von: Wandern, Frühgymnastik, Seniorengymnastik, Muskelrelaxation, Konzentrationstraining
  • Medizinische Fußpflege
  • Wirbelsäulengymnastik
  • Die Gruppengymnastik zielt innerhalb der Psychiatrie darauf ab, das Bewegungsverhalten des Patienten und sein damit verbundenes Erleben zu beeinflussen. Hierbei werden die Wechselwirkung zwischen Psyche und Motorik genutzt. Es wird versucht, psychomotorische Störungen zu mildern. Der Patient wird durch Bewegungsübungen zur Selbstwahrnehmung angeregt. Eine Störung der positiven körperlichen Befindlichkeit kann auch zur psychischen Stabilisierung beitragen. Indikationen sind Antriebsminderung, Störungen in der Wahrnehmung der eigenen Persönlichkeit, Störungen in der Beziehung zur Umwelt, Störungen in der Beziehung zum eigenen Körper, konditionelle, koordinative oder muskuläre Defizite. Patienten mit Schädigungen der WS, degenerative Erkrankungen, WS-Syndrom, Bandscheibenschäden, Haltungsschwäche, allgemeine Schmerzsymptomatik, stark medikamentöser Einfluss usw.
  • Psychoedukative Psychosegruppe
  • Diese Gruppe ist für Patienten mit Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis. Die Patienten befinden sich in der postakuten Phase. Ziele sind die Vermittlung eines hilfreichen Krankheitskonzeptes mit Verbesserung der Krankheitseinsicht und Förderung der Compliance für weitere therapeutische Maßnahmen, die Vermittlung von Hoffnung, die Stärkung einer gesundheitsförderlichen Lebensweise sowie die Reduktion von Ängsten, die mit der Erkrankung verbunden sind. Die Gruppe wird von einem Therapeuten (bzw. zwei Therapeuten) geleitet. Jede Sit¬zung umfasst einen thematischen Informationsteil und einen Interaktionsteil, dabei teilen die Patienten eigene Erfahrungen mit, bzw. stellen aktuelle Fragen.
  • Sozialkompetenzgruppe
  • Als Soziale Kompetenz bezeichnen wir die Verfügbarkeit und Anwendung von kognitiven, emotionalen und motorischen Verhaltensweisen, die in bestimmten sozialen Situationen zu einem langfristig günstigen Verhältnis von positiven und negativen Konsequenzen für den Handelnden führen. Psychosoziale Gesundheit setzt voraus, daß Menschen in der Lage sind, ihre Rechte durchzusetzen, soziale Beziehungen anzuknüpfen und aktiv zu gestalten sowie eigene Gefühle und Bedürfnisse zu äußern. Die Förderung sozialer Kompetenz ist deshalb für die Therapie, Prävention und Rehabilitation vieler Klientengruppen von zentraler Bedeutung. Die Sozialkompetenzgruppe steht für ein Verfahren, das auf der Basis moderner kognitiv-verhaltenstherapeutischer Ansätze entwickelt wurde und in den letzten Jahren zunehmende Verbreitung gefunden hat.
  • Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen
  • Anonyme Alkoholiker, Angehörige psychisch Kranker
  • Wärme- u. Kälteanwendungen
  • Musiktherapie
  • Musiktherapie findet bei uns in Form von Musikentspannung und Musikgymnastik statt. Das Hören von Entspannungsmusik findet im Liegen und in einem geschützten Rahmen statt. Die entscheidenden Voraussetzungen für eine wirkungsvolle Entspannungsmusik sind, dass eine wohlklingende, harmonische Ganzheit dargestellt und aufgrund ihrer Dramaturgie ganz behutsam einen inneren Ruhezustand erzeugt wird. Die Musikgymnastik zielt innerhalb der Psychiatrie darauf ab, das Bewegungsverhalten des Patienten und sein damit verbundenes Erleben zu beeinflussen. Hierbei werden die Wechselwirkung zwischen Psyche und Motorik genutzt. Es wird versucht, psychomotorische Störungen zu mildern. Der Patient wird durch Bewegungsübungen zur Selbstwahrnehmung angeregt. Eine Störung der positiven körperlichen Befindlichkeit kann auch zur psychischen Stabilisierung beitragen.
  • Kunsttherapie
  • Siehe Mal- und Tontherapie
  • Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege
  • Physikalische Therapie
  • Massage
  • Massage
  • Neurosegruppe
  • Die Gruppe wird von 2 Therapeuten und von 10-12 Patienten gebildet. Gegenstand der Therapie sind Konflikte, Verhaltensweisen der Patienten, wie auch die Beziehungen untereinander. Fehleinstellungen- und Fehlverhalten werden durchgearbeitet. Widerstände und Übertragungen analysiert. Dem Einzelnen wird versucht, Einstellungen im Spiegelbild der Gruppe zu verdeutlichen, verdrängte Erlebnisse können bewusst gemacht werden und Prozesse des Umlernens und Neuerlernens gefördert werden. Wir versuchen somit einen therapeutischen Lebensraum darzustellen , in dem psychische Konstellationen abgebildet, zurückgemeldet und integriert werden. Bedeutend ist auch das Erleben neuer emotionaler Erfahrungen und , wie bereits erwähnt, die daraus resultierenden Korrekturmöglichkeiten. Ein weiteres Ziel ist eine Sicherheit gebende Gruppenkultur, bei freier Interaktion , in der jeder zu jeder Zeit das sagen kann was ihm am Herzen liegt.
  • Präventive Leistungsangebote/ Präventionskurse
  • Gerontogruppe
  • Im Vordergrund der Gerontogruppe, die sich an Senioren ab 60 Jahren und Patienten, die deutlich vorgealtert wirken oder an hirnorganischen Abbauprozessen leiden, richtet, stehen aktivierende und handlungsorientierte Verfahren unter Einsatz speziell adaptierten Übungsmaterials, sowie lebenspraktischer Übungen, wie z.B. Gedächtnis- und Konzentrationsübungen in spielerischer Form, Singen von Volksliedern, jahreszeitlich orientierte Themen, Spiele zur Kommunikationsförderung, Wahrnehmungs- und Sinnesübungen.
  • Wundmanagement
  • Spezielle Entspannungstherapie
  • z.B. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Muskelrelaxation, Entspannung mit Musik (s.a. unter Musiktherapie)
  • Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter
  • Entlassungsmanagement
  • Diät- und Ernährungsberatung
  • BELA ist ein Psychoedukationsprogramm, das vorwiegend bei Patienten angewandt wird, die unter Psychopharmakabehandlung einer Gewichtsstabilisierung/-reduktion bedürfen. Da Psychopharmaka oft eine appetitanregende Wirkung haben, wird dieses Programm vorwiegend bei Psychosen und Depressionen angewandt. Ziele sind u.a. (1) die Verbesserung, Sensibilisierung und Vermittlung einer bestmöglichen Lebensqualität durch den Erwerb eines Grundwissens über eine gesunde und ausgewogene Ernährung sowie über die Bedeutung regelmäßiger Bewegung. (2) Die Vermeidung einer Gewichtszunahme (auch unter Psychopharmaka) sowie Stabilisierung, (3) Im Einzelfall Anstreben einer Gewichtsreduktion, (4) Patienten zur Selbstbeobachtung anleiten und motivieren (regelmäßige Gewichtskontrolle, Selbstbewertung, Selbstkontrolle), (5) Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen Nahrungsaufnahme (Kalorien, Hauptnährstoffe, etc.) und Bewegung (Alltags- und Sportbewegung) sowie deren Auswirkungen auf den Körper.
  • Tontherapie
  • In der Tontherapie findet mit gestalterischen Mitteln, dem Tonen, eine Auseinandersetzung des Patienten mit sich und seiner Krankheit statt. Die Methoden und Ziele sind die gleichen wie in der Maltherapie. Der Ton bietet aber aufgrund seiner Materialeigenschaft Widerstand. Er kann daher Halt geben, Grenzen bieten und zur Strukturierung beitragen. Die Dreidimensionalität der Tonarbeiten bieten zudem Erfahrungen mit dem Raum und mit dem Körper des Werkes oder des eigenen Körpers. Die Auseinandersetzung mit dem Material fördert die Lebens- und Willenskräfte. Er wirkt lösend bei Verkrampfungen und aggressive Energien und Impulse können in Ton ausgedrückt werden. Innere Konflikte können in sichtbare Form gebracht werden. s.h. auch Beschreibung der Maltherapie
  • Physiotherapie/ Krankengymnastik
  • Gymnastikangebote (Frühgymnastik, Wirbelsäulengymnastik, Musikgymnastik, Seniorengymnastik), Sportangebote ( Aerobic, Wandern, Stretching).
  • Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare
  • Paar-, Familien- und Angehörigengespräche
  • Kochgruppe
  • Die Kochgruppe ist eine patientenzentrierte therapeutische Gruppe. Besonderer Wert wird auf die Aktivierung und das Lernen am Modell gelegt, da die Patienten oft über einen langen Zeitraum in einem zurückgezogenem, reizarmen Milieu gelebt haben. Die Kommunikationsfähigkeit ist dadurch häufig verkümmert und benötigt Anregung und Unterstützung. Viele Patienten zeigen Symptome der Hospitalisation und sind auf ein familienähnliches Zusammenleben angewiesen. Für die Pflegeperson bedeutet dies, dass die Patienten in hauswirtschaftlichen Gruppen wie Kochgruppe und Backgruppe sinnvoll aktiviert werden.
  • Bewegungstherapie
  • Die Konzentrative Bewegungstherapie (KBT) ist eine körperorientierte, psychotherapeutische Methode. Sie nutzt Wahrnehmung und Bewegung als Grundlage von Erfahrung und Handeln. Unmittelbare Sinneserfahrungen werden verbunden mit psychoanalytisch orientierter Bearbeitung. Basis dafür sind entwicklungs-, tiefenpsychologische und lerntheoretische Denkmodelle. Durch die Hinwendung auf das eigene Erleben werden Erinnerungen belebt, die sich körperlich in Haltung, Bewegung und Verhalten ausdrücken. Im Umgang mit Materialien und Personen wird neben den realen Erfahrungen ein symbolisierter Bedeutungsgehalt erlebbar. Durch die differenzierte Wahrnehmung können eigene Einstellungen und eigenes Verhalten zu verschiedenen Zeiten, in Situationen und im Umgang mit Gegenständen und Partnern erprobt und verglichen werden. Fixierte Haltungen und Fehlerwartungen können durch das Erproben neuer Wege abgebaut werden. Die Fähigkeit zu wählen und zu entscheiden wird wieder gewonnen und weiter entwickelt.
  • Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
  • Einzel- und Gruppentherapie, s.a. bei den speziellen gruppentherapeutischen Angeboten
  • Sonstiges
  • Autogenes Training, Bio-Feed-Back, Entspannungsgruppe, Genussgruppe, Gesprächsgruppe, Gesundheitsvorträge, Gruppentherapie, Kognitives Training, Konzentrationstraining, Lichttherapie, Medikamententraining, Stations-/Hausgruppe, Suchtgruppe.
  • Ergotherapie
  • Die Ergotherapie wird sowohl geführt als auch als offene Gruppe am Nachmittag durchgeführt. Hierbei ist ein Therapeut anwesend. Während die geführte Gruppe stärker strukturiert ist, wird bei der offenen Gruppe die Dauer der Teilnahme vom Patienten bestimmt. Patienten können freiwillig die Kreativangebote der Werkgruppe nutzen. Die Entscheidung ob und wie oft das Angebot genutzt wird, entscheidet der Patient selbst. Besonders wichtig ist hierbei also die Selbstaktivierung des Patienten. Das Angebot kann dem Patienten den Einstieg ins Tätigwerden erleichtern. Es besteht die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit der Leistungsproblematik, zu neuem Umgang mit Genuss und Freizeit und kann darüber hinaus zum bewussten Wechseln zwischen Ruhe und Aktivität führen. Der Therapeut begleitet den Patienten unterstützend und beratend.
  • Maltherapie
  • In der Maltherapie soll mit gestalterischen Mitteln, dem Malen, Zeichnen eine Auseinandersetzung des Patienten mit sich und seiner Krankheit ermöglicht werden. Die Bilder, die Gestaltung, die entstehen sind der unmittelbare, persönliche und symbolische Ausdruck des Patienten. Er stellt sich mit seinen Gefühlen, Bedürfnissen, Wünschen, Konflikten und Verhaltensmustern in seinem Werk dar und kann dies im Entstehungsprozess erleben und sich damit auseinandersetzen. Dies kann im anschließendem Gespräch gespiegelt und reflektiert werden und die Erfahrungen mitgeteilt werden. Ziel ist es, dass der Patient aufgrund der im Malprozess und durch die Betrachtung seines Werkes, der Reflektion und den gemachten Erfahrungen, für sich lernt, verschiedene Betrachtungsweisen und Perspektiven einzunehmen damit sein Handlungsspielraum erweitert wird und so zur Konfliktlösung beigetragen wird.
  • Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung
  • Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen
  • Sozialdienst, Ärzte

Facharztqualifikation

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