Qualität der Behandlung - Kerckhoff-Klinik GmbH

Behandlungqualität in Kennzahlen

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Aortenklappenchirurgie, isoliert

Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Von 7 Fällen insgesamt, sind 276 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/HCH-AORT/47944

Erweiterte Bezeichnung: Letalität: 30-Tage-Letalität in Krankenhäusern mit einer Follow-up-Rate >= 97%

Kommentar: Da kein Referenzbereich definiert ist, kann hier nur der Vergleich mit allen anderen herzchirurgischen Kliniken als Durchschnittsbetrachtung durchgeführt werden. Der Durchschnittswert beträgt 3,83 %.

Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,1% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Von 6 Fällen insgesamt, sind 279 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/HCH-AORT/28270

Erweiterte Bezeichnung: Letalität: In-Hospital-Letalität bei Patienten mit elektiver oder dringlicher Operationsindikation

Kommentar: Der Durchschnittswert aller herzchirurgischen Kliniken beträgt 3,19 %.

Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 2.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Von 6 Fällen insgesamt, sind 282 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/HCH-AORT/28269

Erweiterte Bezeichnung: Letalität: In-Hospital-Letalität bei allen Patienten, die in ihrer ersten Operation isoliert an der Aortenklappe operiert wurden

Kommentar: Da kein Referenzbereich definiert ist, kann hier nur der Vergleich mit allen anderen herzchirurgischen Kliniken als Durchschnittsbetrachtung durchgeführt werden. Der Durchschnittswert beträgt 3,84 %.

Herzschrittmacher-Implantation

Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 95.3% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 92.8 bis 97.2%. Von 286 Fällen insgesamt, sind 300 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Ergebnis 95.3% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973

Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 77.6% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 71.6 bis 83.1%. Von 235 Fällen insgesamt, sind 303 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

 
 
 Ergebnis 77.6%

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.6% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 1.8%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.3% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.3%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0.4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 1.7%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel

Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 80.2% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 74.7 bis 85.5%. Von 243 Fällen insgesamt, sind 303 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

 
 
 Ergebnis 80.2%

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962

Karotis-Rekonstruktion

Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68415

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I: Risikoadjustierte Rate nach logistischem Karotis-Score I

Indikation bei symptomatischer Karotisstenose

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 90% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9559

Kommentar: Krankenhaus hat keine entsprechenden Fälle zur Berechnung dieses Indikators.

Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 80% - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9556

Kommentar: Krankenhaus hat keine entsprechenden Fälle zur Berechnung dieses Indikators.

Kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie

Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 4.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Von 11 Fällen insgesamt, sind 232 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/HCH-KOMB/28269

Erweiterte Bezeichnung: Letalität: In-Hospital-Letalität bei allen Patienten, die in ihrer ersten Operation koronarchirurgisch und an der Aortenklappe operiert wurden

Kommentar: Da kein Referenzbereich definiert ist, kann hier nur der Vergleich mit allen anderen herzchirurgischen Kliniken als Durchschnittsbetrachtung durchgeführt werden. Der Durchschnittswert beträgt 7,1 %.

Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 4% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 14,1% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Von 9 Fällen insgesamt, sind 227 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/HCH-KOMB/28270

Erweiterte Bezeichnung: Letalität: In-Hospital-Letalität bei Patienten mit elektiver oder dringlicher Operationsindikation

Kommentar: Der Durchschnittswert aller herzchirurgischen Kliniken beträgt 6,01 %.

Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 5.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Von 13 Fällen insgesamt, sind 229 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/HCH-KOMB/47942

Erweiterte Bezeichnung: Letalität: 30-Tage-Letalität: Follow-up-Rate

Kommentar: Da kein Referenzbereich definiert ist, kann hier nur der Vergleich mit allen anderen herzchirurgischen Kliniken als Durchschnittsbetrachtung durchgeführt werden. Der Durchschnittswert aller herzchirurgischen Kliniken beträgt 6,57 %.

Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)

Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI

  • Das Ergebnis von 95.3% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 85 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 92.6 bis 97.4%. Von 246 Fällen insgesamt, sind 258 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 85%
100% 
 

Ergebnis 95.3% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891

Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h

Indikation zur PCI

  • Das Ergebnis von 3% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 10% Der Vertrauensbereich liegt bei 2.1 bis 4.1%. Von 33 Fällen insgesamt, sind 1117 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 0%
10% 
 
25% 
 

 
 
 Ergebnis: 3%

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889

Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen

  • Das Ergebnis von 95% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 93.4 bis 95.9%. Von 1967 Fällen insgesamt, sind 2070 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Ergebnis 95% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757

Koronarchirurgie, isoliert

Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/HCH-KCH/66772

Erweiterte Bezeichnung: Letalität: Risikoadjustierte In-Hospital-Letalität nach logistischem EuroSCORE

Kommentar: Die Kerckhoff-Klinik nimmt mit einer Follow-up-Rate von 99,4 % (alle herzchirurgischen kliniken 75,21 %) teil. Das Ergebnis kann nur mit den Ergebnissen der anderen herzchirurgischen Kliniken verglichen werden. Der durchschnittliche Wert beträgt 3,46 %. Dieser Wert ist risikoadjustiert.

Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 8% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Von 7 Fällen insgesamt, sind 88 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/HCH-KCH/28272

Erweiterte Bezeichnung: Letalität: In-Hospital-Letalität bei Patienten mit Notfall- oder Notfall(Reanimation/ultima ratio)-Operationen

Kommentar: Da kein Referenzbereich definiert ist, kann hier nur der Vergleich mit allen anderen herzchirurgischen Kliniken als Durchschnittsbetrachtung durchgeführt werden. Der Durchschnittswert beträgt 11,4 %.

Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Von 18 Fällen insgesamt, sind 1212 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/HCH-KCH/28269

Erweiterte Bezeichnung: Letalität: In-Hospital-Letalität bei allen Patienten, die in ihrer ersten Operation isoliert koronarchirurgisch operiert wurden

Kommentar: Da kein Referenzbereich definiert ist, kann hier nur der Vergleich mit allen anderen herzchirurgischen Kliniken als Durchschnittsbetrachtung durchgeführt werden. Der Durchschnittswert beträgt 3,41 %.

Letalität

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 6,7% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/HCH-KCH/66781

Erweiterte Bezeichnung: Letalität: Risikoadjustierte In-Hospital-Letalität nach logistischem KCH-SCORE

Kommentar: KCH-Score- Risikoklassen: 0 -< 3 %: erwartete Letalität: 12,8 von 910 (1,4 %), beobachtete Letalität: 5 von 910 (0,5 %). - Risikoklasse 3 - < 6 %: erwartete Letalität: 5,9 von 142 (4,1 ); beobachtete Letalität: 4 von 142 (2,8 %); Risikoklasse 6 -< 10 %: erwartete Letalität: 5 von 68 (7,4 %), beobachtete Letalität: 0 von 68 (0,0 %); Risikoklasse >= 10 %: erwartete Letalität: 9,4 von 50 (18,8 %); beobachtete Letalität: 8 von 50 (16,0 %). - Gesamt: erwartete Letalität: 33,1 von 1170 (2,8 %); beobachtete Letalität: 17 von 1170 (1,5 %)

Pflege: Dekubitusprophylaxe in der Herzchirurgie

Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.7% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5,7% (90% Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 1 bis 2.6%. Von 20 Fällen insgesamt, sind 1207 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/DEK-HCH/48915

Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung

Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.2% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3,7% (90% Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.6 bis 1.9%. Von 14 Fällen insgesamt, sind 1207 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/DEK-HCH/50656

Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung




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