Abteilung: Allgemeine Chirurgie
Städtisches Krankenhaus Maria-Hilf Brilon gGmbH
Allgemeine Chirurgie
Telefon:
02961 7800
Fax:
02961 780 - 1240
E-Mail:
Stationäre Fälle:
2618
Personal der Abteilung
Ärzte:
11
Fachärzte:
5
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
25
Examinierte Pflegekräfte:
24
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
6
Apparative Ausstattung
- Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
- 24 Stunden Verfügbarkeit vorhanden
- Angiographiegerät
- in Kooperation mit der Facharztpraxis Dr. Ruhr
- Computertomograph (CT)
- 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben in Kooperation mit der Facharztpraxis Drs. Krämer und Keuthage
- Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
- 24 Stunden Verfügbarkeit vorhanden
- Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
- 24 Stunden Verfügbarkeit vorhanden
Versorgungsschwerpunkte
- Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen (z.B. Thrombosen, Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.B. Ulcus cruris/ offenes Bein)
- In der Gefäßchirurgie werden für folgende Patientengruppen Wundsprechstunden vorgehalten: - Patienten mit Gefäßerkrankungen und langwierigen Wundenverläufen, - Patienten mit Diabeteserkrankung und anderen Stoffwechselerkrnakungen - Patienten mit chronischen Wundheilungs- störungen.
- Minimal-invasive laparoskopische Operationen
- Minimal-invasive Chirurgie (MIC) bezeichnet als Oberbegriff operative Eingriffe mit kleinstem Auswirkungen au Haut und Weichteilen .Das Ziel der operativen Behandlung ist es, eine rasche Genesung mit geringen Beschwerden nach der Operation einzuleiten. Kleinere Schnitte und kleinere Verletzungen der Weichteile in der Operation führen meist zu geringeren Schmerzen nach der Operation und zu einer rascheren Erholung und Mobilisation. Laparoskopische Operationsverfahren bieten die Möglichkeit, bei unklarer Befundlage eine ausgedehnte Inspektion des Bauch- oder Brustraumes vorzunehmen.
- Gelenksersatzverfahren/ Endo-Prothetik
- Bei Endoprothesen handelt es sich um Implantate, welche dauerhaft im Körper verbleiben. Am bekanntesten sind die künstlichen Hüftgelenke. Heutzutage stehen auch Endoprothesen für andere Gelenke zur Verfügung z.B. für Kniegelenk, Schultergelenk, seltener auch Sprunggelenks-, Ellenbogengelenks- und Fingergelenksprothesen, wobei arthrotische Gelenkveränderungen eine häufige Indikation darstellen. Der Einsatz der Kurzschaft-Endo-prothesen liegt bei allen Implantaten im Vordergrund.
- Sonstige Kyphoplastie
- Behandlung von deformierten eingesunkenen Wirbelkörpern, die zur Stabilität der Wirbelsäule aufgerichtet und gestärkt werden.
Serviceangebot
- Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten
- Cafeteria
- Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer
- Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)
- Rollstuhlgerechte Nasszellen
Leistungsangebot
- Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik
- In Kooperation der Sanitätsfachgeschäfte mit umfangreicher Beratung bei der Antragsstellung bei Kostenträger, Versicherungen und Behörden
- Wundmanagement
- MP51 Wundmanagement Unterstützt den Heilungsverlauf mit Ver-laufs entsprechenden Wundauflagen von der Säuberung bis hin zur Granulation der Wunden
- Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege
- Hilft dem Patienten bereits bei der Aufnahme zur Auswahl der richtigen Therapiewege von der Vorbereitung zur Operation bis hin zur Überleitung in Rehabilitationsmassnahmen
- Akupunktur
- Steht unter ärztlicher Leitung. Diese Behandlung hilft bei vorbeugenden und therapeutischen Maßnahmen
- Osteopathie/ Chiropraktik
- dient als konservative Methode zur Behandlung von Erkrankungen am Bewegungsapparat