Schwerpunkte der Versorgung - St. BARBARA-Klinik Hamm-Heessen GmbH

Schwerpunkte der Versorgung

  • Brustzentrum

  • Die Gynäkologie hat sich mit hohem Engagement im Bereich der operativen Gynäkologie für eine Professionalisierung in der Brustkrebstherapie eingesetzt. Zusammen mit zwei Kooperationspartnern (St. Franziskus-Hospital in Ahlen und dem St. Marien-Hospital Hamm) wurde das Brustzentrum HAMM, Ahlen-Soest gegründet. Mit weiteren Partnern im Bereich der niedergelassenen Ärzte (Praxen für Gynäkologie, Radiologie, Pathologie und Psychologie) wurde ein umfassendes und überzeugendes Konzept zur Brustkrebsbehandlung und Früherkennung entwickelt, das erfolgreich umgesetzt wird. Seit 2005 ist das Brustzentrum von der Ärztekammer für NRW anerkannt und seit 2006 zertifiziert.
  • Traumazentrum

  • Die St. Barbara-Klinik ist als Schwerpunktkrankenhaus Kopf- und Traumazentrum für die Stadt Hamm und die Region. Die Fachabteilungen Neuro- sowie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie bilden in enger Zusammenarbeit mit der Hals-, Nasen-, Ohrenabteilung und der Augenheilkunde des Hauses ein Kompetenzzentrum und garantieren eine optimale Versorgung von schwer- und schwerstverletzten Patienten. Der Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach der Klinik stellt rund um die Uhr den schnellen und schonenden Transport schwerverletzter Patienten sicher. Die hochmoderne Intensivstation ist mit 19 Betten die größte in der Region. Mit dreidimentisonalem Computertomographen, Kernspinomographen und Neuronavigation steht modernste apperative Ausstattung zur Verfügung.
  • Darmzentrum

  • Die professionelle und ganzheitliche Behandlung der an Darmkrebs erkrankten Patienten steht im Mittelpunkt des Westfälischen Darmzentrums Hamm, das gemeinsam mit dem St. Marien-Hospital Hamm 2007 gegründet wurde. Das Darmzentrum arbeitet nach den aktuellen wissenschaftlichen Standards der Deutschen Krebsgesellschaft. Diese gibt auch die Vorgaben für das Zertifizierungsverfahren, das für 2008 angestrebt ist.
  • Kompetenzzentrum Nephrologie / Dialyse / Urologie

  • Im Bereich der harnableitenden Organe (Niere und Blase) besteht ein weiterer Behandlungsschwerpunkt, dessen Spektrum zunächst von der Urologie und der teilstationären Dialyse geprägt war. Durch die Anerkennung der Nephrologie im Jahre 2003 wurde dieser Schwerpunkt abgerundet. Im Rahmen einer umfassenden Diagnostik und Therapie, bei einem erforderlichen operativen Eingriff oder auch bei der Dialyse wird hier professionell und interdisziplinär (Urologie, Nephrologie und Klinikdialyse) zusammengearbeitet.

Teilnahme an DMP (Disease-Management-Programmen)

  • Diabetes mellitus Typ 1

  • Diabetes mellitus Typ 2

  • Brustkrebs


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