Abteilung: Abteilung für Orthopädie

Krankenhaus St. Barbara Attendorn

Orthopädie

Telefon:
02722 60 - 2228
Fax:
02722 60 - 2420
E-Mail:

Stationäre Fälle:
1625


Personal der Abteilung

Ärzte:
10
Fachärzte:
4
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
20
Examinierte Pflegekräfte:
19
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Angiographiegerät
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Bodyplethysmographie
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • Computertomograph (CT)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
  • Endoskop
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung (z.B. ECMO/ECLA)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • 24-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben (24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben)
  • Mammographiegerät
  • OP-Navigationsgerät
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Uroflow/ Blasendruckmessung
  • Sonstiges
  • Schlafapnoescreening
  • Videoendoskopie des gesamten Magen-Darm-Traktes, der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge und der Atemwege
  • Kapselendoskopie
  • Ösophagus- und Analmanometrie
  • Langzeit-pH-Metrie
  • H2-Atemteste
  • Echokardiographie mit transösophagealer und Stressechokardiographie

Versorgungsschwerpunkte

  • Diagnostik und Therapie von Arthropathien
  • Gelenkerhaltende Operationen: Neben „mini open" Techniken an Schulter-, Knie- und Sprunggelenk kommen insbesondere arthroskopische Verfahren zur Anwendung. Ein Beispiel ist die endoskopische Behandlung des Schulterengesyndroms oder die arthroskopische Behandlung von Meniskus- und Kreuzbandverletzungen. Des Weiteren stehen Meniskusrefixations- und Knorpeltransplantationstechniken zur Verfügung. Stabilisierende Operationen bei Schulter-, Knie- und Sprunggelenksverletzungen sowie Achskorrekturen (Umstellungsosteotomien) runden das Angebot ab.Qualitätsmanagement: Die diagnostischen und therapeutischen Abläufe sind durch Verfahrensanweisungen und klinische Pfade weitgehend standardisiert und am aktuellen Stand der Wissenschaft ausgerichtet.
  • Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes
  • Rheumaorthopädie: In diesem Schwerpunkt wird das komplette rheumaorthopädisch-operative Spektrum inklusive der Handchirurgie angeboten. Der Bereich wird im Rahmen eines orthopädisch-rheumatologischen Zentrums gemeinsam mit einer internistischen Rheumatologin geführt.
  • Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens
  • Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
  • Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen
  • Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes
  • Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien
  • Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
  • Im Schwerpunkt Internistische Rheumatologie wird neben einer Ambulanz die stationäre Versorgung rheumatologischer Patienten übernommen. In diesem Rahmen steht die Möglichkeit der akut stationären Behandlung als auch der multimodalen rheumatologischen Komplexbehandlung zur Verfügung, die im Jahre 2006 implimentiert wurde. Dabei stehen Mobilisations- und schmerztherapeutische Maßnahmen im Vordergrund. Nach zweiwöchiger intensiver Behandlung konnte hierdurch das Schmerzniveau deutlich verringert werden: Durchschnittlich von 9 bei Aufnahme auf 3,4 bei Entlassung (gemessen an der visuellen Analogskala 0-10, dabei steht 10 für den stärksten vorstellbaren Schmerz). Hinsichtlich der Selbstständigkeit und Mobilität zeigte sich ein Anstieg des Barthel-Index von durch-schnittlich 80,5 bei Aufnahme auf 88,8 bei Entlassung (Maximum = 100). Die entzündliche Aktivität der Erkrankungen ließ sich in nahezu 100% der Fälle positiv beeinfussen.
  • Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
  • Spezialsprechstunde
  • Endoprothetik
  • Der Kunstgelenkersatz von Hüft-, Knie-, Schulter- und Ellenbogengelenk ist ein Schwerpunkt der Abteilung. Hierzu gehören auch Wechseloperationen bei Implantatlockerungen. Es stehen differenzierte Techniken und Implantatmodelle in zementfreier und zementierter Technik zur Verfügung, die eine individuell angepasste Versorgung sicher stellen. Für die Versorgung junger Patienten mit Gelenkverschleiß werden spezielle Implantate zur Erhaltung des Knochenlagers verwendet, weitestgehend in minimal invasiven Techniken. Ein Navigationssystem und spezielle Software unterstützen die präoperative Planung bei Gelenkersatz.Qualitätsmanagement: Die Qualitätssicherung erfolgt über die Erfassung spezifischer Qualitätsindikatoren für den en-doprothetischen Gelenkersatz an Hüfte und Knie im Rahmen der verpflichtenden bundesweiten Qualitätssicherung. Es kam in 2006 zu keinen Gefäßschäden und zu keinen anschießenden Infektionen.

Therapeutenpersonal

  • Orthopädieambulanz | Physiotherapeuten

Facharztqualifikation

  • Orthopädieambulanz | Spezielle Schmerztherapie
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