Abteilung: Abteilung für Innere Medizin - Schwerpunkt Kardiologie
Krankenhaus St. Barbara Attendorn
Innere Medizin
Telefon:
02722 60 - 2311
Fax:
02722 60 - 2420
E-Mail:
Stationäre Fälle:
1190
Personal der Abteilung
Ärzte:
5
Fachärzte:
3
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
11
Examinierte Pflegekräfte:
11
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0
Apparative Ausstattung
- Angiographiegerät
- Belastungs-EKG/ Ergometrie
- Bodyplethysmographie
- Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
- Computertomograph (CT)
- 24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
- Endoskop
- Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
- 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
- Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
- 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
- Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung (z.B. ECMO/ECLA)
- 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
- Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
- Magnetresonanztomograph (MRT)
- 24-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben (24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben)
- Mammographiegerät
- OP-Navigationsgerät
- Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
- 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
- Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
- Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
- Uroflow/ Blasendruckmessung
- Sonstiges
- Schlafapnoescreening
- Videoendoskopie des gesamten Magen-Darm-Traktes, der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge und der Atemwege
- Kapselendoskopie
- Ösophagus- und Analmanometrie
- Langzeit-pH-Metrie
- H2-Atemteste
- Echokardiographie mit transösophagealer und Stressechokardiographie
Versorgungsschwerpunkte
- Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
- Akute Kardiologie: Hier steht die fach- und sachgerechte Behandlung und Diagnostik aller akuten kardiologischen Erkrankungen im Vordergrund. Dabei kommen der intensivmedizinischen Akuttherapie, der umfassenden Differential- und leitliniengerechten Invasivdiagnostik und –therapie in Kooperation mit externen kardiologischen Zentren eine besondere Bedeutung zu. Schwerpunkte stellen die Diagnose und Therapie des Rechts- und Linksherzversagens, die Differentialdiagnostik unklarer Kollapsereignisse (z.B. mittels Kipptischuntersuchung) sowie die symptombezogene Differentialdiagnostik und Therapie von Luftnot, Brustschmerzen, Herzrhythmusstörungen und Schwindel dar.Qualitätsmanagement: Bei der Implantation eines Herzschrittmachers im Rahmen von Herzrhythmusstörungen erfolgt die Qualitätskontrolle über die verpflichtende bundesweite Qualitätssicherung, bei der alle diese Fälle zu dokumentieren sind. Siehe hierzu Abschnitt C.
- Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes
- Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der Herzkrankheit
- Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren
- Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
- Diagnostik und Therapie der Hypertonie [Hochdruckkrankheit]
- Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
- Noninvasive Kardiologie
- Die konsequente Nutzung der konservativen Optionen in der Diagnostik und Therapie kardiologischer Erkrankungen hat nicht nur aufgrund der zunehmenden Überalterung der Bevölkerung einen hohen Stellenwert. Auch bei ansonsten austherapierten fortgeschrittenen kardiologischen Erkrankungen können durch die Nutzung der modernen nichtinvasiven Therapiemöglichkeiten oft erstaunliche Erfolge erzielt werden.Qualitätsmanagement: Der Anteil von Wiederaufnahmen kurz nach der stationären Behandlung einer Herzinsuffizienz kann als Marker für die Qualität der stationären Behandlungen herangezogen werden und sollte entsprechend niedrig sein. Im Jahr 2006 wurde kein Patient, der aufgrund einer Herzinsuffizienz stationär lag, wegen Defiziten in der Behandlung kurzfristig erneut aufgenommen.