Wird in allen Abteilungen angeboten -- schwerpunktmäßig jedoch nach gynäkologischen Operationen.
angeboten von einer Kinderkrankenschwester in Koop. mit dem Hallenbad Sohren / Büchenbeuren
Einrichtungsübergreifend wurden, unter Schirmherrschaft des Referats Ethik mit allen Ethikkomitees der Krankenhäuser der kreuznacher diakonie, "Grundsätze für die Begleitung Sterbender" erarbeitet, die für alle Mitarbeitenden verbindlich sind. Entsprechend dieser Grundsätze verpflichten wir uns zu einer würdigen Unterbringung von Sterbenden. Dazu gehört, dass der Patient nach Möglichkeit alleine in einem Zimmer liegt und die Angehörigen rund um die Uhr anwesend sein können. Auf Wunsch unserer Patienten oder Angehörigen stellen die Mitarbeitenden gerne Kontakt zur Hospizgruppe her. Angehörige können sich in der Regel im Zimmer von dem Verstorbenen verabschieden, es steht aber auch ein Abschiedsraum zur Verfügung. Der Umgang mit Tot- und Fehlgeburten die nicht der Bestattungspflicht unterliegen, ist gesondert geregelt.
Elektrotherapie, Iontophorese, Wärme- und Kälteanwendungen, Phonophorese.
Elternschule angeboten von einer Kinderkrankenschwester, Durchführung auf der Station 3R
Werden regelmäßig von den angestellten Hebammen angeboten, Durchführungsort Hunsrück Klinik kreuznacher diakonie Station 3R.
Bewegungs- und Verhaltungsschulung zur Optimierung der Atmung
Japanische Fingerdrucktherapie. Heilverfahren zur Befreiung von Stress und zur Vitalisierung der Lebenskräfte.
Wird in Kooperation mit einer weitergebildeten Krankenschwester angeboten, Kontakt über die Mitarbeiter der Station.
Sanfte, nicht invasive, ganzheitliche Therapie für alle Altersstufen. Im Mittelpunkt steht der Cranio-Sakrale Rythmus, über den Blockierungen erspürt werden und die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.
Homöopathie im Bereich der Geburtshilfe
Kleinflächig gezielte Tiefenmassage (Schlüsselzonenmassage) zur Mobilisation und Schmerzlinderung bei chronischen und akuten Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen.
Anwendung gezielter, dosierbarer, auf das Krankheitsgeschehen wirkender Bewegungsformen.
Behandlung spezifischer schmerzauslösender Punkte in der Muskulatur, mit dem Ziel der Schmerzreduktion und der Wiederherstellung der Muskelfunktion.
Wird überwiegend im Bereich der Geburtshilfe angewandt.
In der Krankenpflegeschule werden jedes Jahr 20 Ausbildungsplätze zur KrankenpflegerIn und GesundheitspflegerIn vorgehalten.. Neben der theoretischen und praktischen Ausbildung durch Lehrer für Pflegeberufe übernehmen pädagogisch geschulte Mitarbeiter des Pflegedienstes die praktische Ausbildung auf den Stationen.
Konzept bei der Behandlung von schwerstkranken Patienten mit dem Ziel, elementare Wahrnehmungserfahrungen zu ermöglichen.
Spezialhandgriffe zur Aktivierung des Lymphsystems bei Lymphabflussstörungen z.B. bei Brustoperationen.
Erleichterte Übungsbehandlung durch schwerelose Teil- oder Ganzaufhängung im Schlingentisch.
Versorgung durch ein kooperierendes Sanitätshaus, Materialien werden dem Pat. ins Krankenhaus gebracht. Im Rahmen des Entlassungsmanagements organisiert durch den Krankenhaussozialdienst.
Massagetechnik, die durch charakteristische Zugreizgebung speziell auf das Bindegewebe wirkt und Einfluss auf das vegetative Nervensystem nimmt.
weitergebildete Fachkräfte auf Staion, Stillinformation 1X im Monat auf Station 3R
MitarbeiterInnen der Stationen sind kinästhetisch geschult. Eine ausgebildete Kinästhetik-Trainerin ist in der Pflege eingesetzt und steht allen Mitarbeitern beratend zur Verfügung. Regelmäßig werden Grund- und Aufbauschulungen angeboten und Nachschulungen durchgeführt.
Geburtsvorbereitungskurse und Rückbildungskurse durch Hebammen je nach Bedarf regelmäßig angeboten, Durchführung auf der Station 3R, Nachsorge nach Anfrage, Aromatherapie, Homöopathie
Behandlungs-/Pflegestandards (Wundstandards), Wundfibel, wurden von der multiprofessionellen AG erarbeitet und werden angewendet; Eine zertifizierte Wundmanagerin ist im Haus beschäftigt.
im Rahmen der stationären Behandlung durch die Physiotherapeuten
Ganzheitliches neurophysiologisches Therapiekonzept für Kinder und Erwachsene mit kommunikativen, sensomotorischen und orofazialen Störungen (z. B. Schlucken, Speichelkontrolle, Artikulation).
Qigong: Meditation- und Bewegungsübungen mit Wirkung auf Körper, Geist und Seele.
Im Projekt umgesetzt auf den Stationen 2R und 3L Schmerzerfassung und Therapie in Kooperation mit Anästhesie.
Behandlungsmethode zur Verbesserung der Koordination und des Bewegungsablaufes bei neurologischen und neuromuskulären Erkrankungen.
Selbstbehandlungskonzept bei Nacken- und Kreuzschmerzen.
Wirkungsvolle und schonende Art die Wirbelsäule zu behandeln.
siehe auch MP 36
Patienten und auf Wunsch auch Angehörige werden nach ärztlicher Anforderung geschult bzw. beraten. Die Diätassisten haben die möglichkeit, zusammen mit den MitarbeitInnen auf Station, auf besondere Bedürfnisse oder Sonderformen bei der Ernährung einzugehen.
Behandlungskonzept zur Behandlung zerebraler Bewegungsstörungen im Kindesalter.
Die Entlassung eines Patienten ist mittels eines Prozessablaufs definiert. Berücksichtigt werden der im Vorfeld terminierte, Entlassungstag, der individuelle Hilfebedarf, das haüsliche Umfeld, weiterversorgende Einrichtungen und und alle relevanten Informationen bezüglich der Weiterversorgung.
Beratung nach Absprache auf der Station mit dem Kooperationspartner , Weiterbehandlung des dem Pat. bekannten Beraters ist möglich
Neuerkrankte Patienten oder solche mit ernährungsbedingten Problemen werden von der Diätassistentin auf der Station oder im Schulungsraum geschult. Die Betreunug für ambulante Patienten findet im Rahmen der Chefarztsprechstunde der inneren Medizin statt. Im stationären Bereich unterstützt die Diätassistentin die Anpassung der Insulindosis, erstellt Diätpläne und berät Patienten bezüglich ihrer Nahrungsaufnahme. Für Patientinnen mit einem Schwangerschaftsdiabetes werden spezielle Beratungen durchgeführt, Diätpläne erstellt und Lebensmittellisten zur Verfügung gestellt.