Medizinisch-pflegerisches Angebot - Verbundkrankenhaus Bernkastel/Wittlich

Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare

Atemgymnastik

Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter

Das Team der Sozialen Patientenberatung des Verbundkrankenhauses besteht aus Sozialarbeitern, Sozialpädagogen sowie Gesundheits- und Krankenpflegern (z. T. weitergebildet zur Überleitpflegekraft), welche die Patienten in allen ihren den Krankenhausaufenthalt betreffenden psychosozialen, sozialrechtlichen und pflegerischen Fragen beraten und unterstützen.

Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung

Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Es besteht an unserem Haus eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe, die Konzepte und Standards (einschließlich der Berücksichtigung religiöser/kultureller Aspekte) für die Betreuung von Schwerstkranken und Sterbenden erstellt hat. Diese Arbeitsgruppe bietet 1-2 mal pro Jahr 2-tägige Fortbildungsveranstaltungen mit den Themenschwerpunkten Betreuung von Sterbenden, Umgang mit Trauernden, Kommunikation, Spiritualität an. Es stehen Verabschiedungsräume an beiden Standorten zur Verfügung. Im Verbundkrankenhaus besteht auch die Möglichkeit der Betreuung Schwerstkranker und Sterbender im Bereich der stationären Schmerztherapie mit palliativmedizinischer Ausrichtung.

Bewegungsbad/ Wassergymnastik

Bewegungstherapie

Diabetiker-Schulung

Diabetesberaterinnen schulen die Patienten und das Pflegepersonal. Darüber hinaus wurden Diabetesbeauftragte für alle Fachabteilungen fortgebildet und benannt, um den Informationsfluss zwischen Patient und den DiabetesberaterInnen zu optimieren. Die Diabetesberaterinnen werden durch Diabetesassistenten unterstützt. Gleichzeitig besteht eine enge Kooperation des Verbundkrankenhauses mit dem Schulungszentrum Diabetes e.V. - ein Zusammenschluss von niedergelassenen Ärzten der Region zur Verbesserung der Versorgung von Diabetikern.

Diät- und Ernährungsberatung

Entlassungsmanagement

Ergotherapie

Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege

Es wird in allen Fachabteilungen Bereichspflege angewandt.

Fußreflexzonenmassage

Kinästhetik

Das Pflegepersonal wird seit 2004 sukzessive im Bereich "Sich bewegen und andere bewegen" fortgebildet.

Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung

Inkontinenzberatung kann von jeder Fachabteilung angefordert werden und wird vom Stomatherapeuten des Hauses durchgeführt.

Lymphdrainage

Massage

Medizinische Fußpflege

Osteopathie/ Chiropraktik

Pädagogisches Leistungsangebot

Innerbetriebliche Fortbildung, Physio Akademie (Lehrinstitut für Physiotherapie und Massage), Schule für Gesundheits- und Krankenpflege, externe Weiterbildungen (Stationsleitung, Praxisanleitung, Wundmanagement, Palliative care, Laktationsberaterin, Fachweiterbildungen (Anästhesie, Psychiatrie, OP, Endoskopie))

Physikalische Therapie

Physiotherapie/ Krankengymnastik

Präventive Leistungsangebote/ Präventionskurse

Rückenschule/ Haltungsschulung

Schmerztherapie/ -management

Mit interdisziplinären Regelungen zum Schmerzmanagement stellen wir sicher, dass Schmerzen im gesamten Krankenhaus erkannt, dokumentiert und nach den aktuellsten Empfehlungen risikoarm aber angemessen behandelt werden. Bei operativen Patienten liegt der Schwerpunkt in der Vermeidung von postoperativen Schmerzen durch patientengerechte, frühzeitige Aufklärung, der Einhaltung eines medikamentösen Stufenplanes und dem konsequenten Einsatz von regionalanästhetischen Verfahren. Bei nicht operativen Patienten wird für alle Abteilungen des Krankenhauses ein Konsildienst der Anästhesie/Schmerztherapie vorgehalten. Ein Stufenkonzept zur postoperativen Schmerztherapie für Erwachsene sowie pädiatrische Patienten liegt vor. Dieses wird in Rücksprache mit den operativ tätigen Kollegen und dem verantwortlichen Apotheker in Anlehnung an die aktuellsten Empfehlungen ca. alle 2 Jahre aktualisiert. Darüber hinaus werden regelmäßig hausinterne Fortbildungen zum Thema Schmerztherapie angeboten.

Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen

Sturz- und Dekubitusprophylaxe sowie Wundmanagement und umfassende Überleitungspflege (z. B. Anleitung zur Ernährung über PEG)

Spezielle Entspannungstherapie

Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Wundmanagement, Stomatherapeut

Stomatherapie und -beratung

Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik

Wärme- u. Kälteanwendungen

Wirbelsäulengymnastik

Wundmanagement

Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Es bestehen enge Kooperationen mit der Rheuma-Liga, der Parkinson-Selbsthilfegruppe, Selbsthilfegruppe krebskranker Frauen sowie der Selbsthilfegruppe der Angehörigen Psychisch Erkrankter. Darüber hinaus vermitteln die Mitarbeiter der Sozialen Patientenberatung individuell Kontakte zu allen regionalen Selbsthilfegruppen und Organisationen.

Aromatherapie

Fortbildungen zur Aromatherapie werden angeboten. Das Angebot wird fachabteilungsspezifisch umgesetzt.

Integrierte Versorgung

Kooperationsprojekt des Verbundkrankenhauses mit der AOK sowie niedergelassenen Ärzten der Region (Netzpraxis Mittelmosel): Die für die integrierende Versorgung zuständige Gesundheits- und Krankenpflegerin betreut und unterstützt Patienten über ihren Krankenhausaufenthalt hinaus in ihrem häuslichen Umfeld. Durch regelmäßige Besuche werden Defizite in der Pflege oder der Umsetzung von Therapiemaßnahmen frühzeitig erkannt und diesen wird entgegengewirkt.

Babytreff/Stillcafe

Im Babytreff, der an beiden Standorten wöchentlich stattfindet, erhalten werdende Mütter sowie Eltern mit Babys - unabhängig vom Ort der Entbindung - Unterstützung und Rat in allen Fragen zu Ernährung, Entwicklung etc. Neugeborener durch eine Still- und Lactationsberaterin (IBCLC).

Elternschule

- Geburtsvorbereitungskurs - Rückbildungsgymnastik - Babymassage - Babytreff im Stillcafe - Klinik-Informationsabende - Hebammensprechstunde - Akupunktur zur Geburtsvorbereitung - Still-Informationsabend - Physiotherapeutische Sprechstunde - Ernährungsberatung für Mutter und Kind - Wasser-Schwangerschaftsgymnastik - Säuglingspflegekurs "Alles rund ums Kind" - "sternzeichenbezogenes" Babytreffen nach dem Krankenhausaufenthalt

TeilenTeilen
Mehr