Abteilung: Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

Universitätsklinikum Bonn

Intensivmedizin

Telefon:
0228 287 - 14110
Fax:
0228 287 - 14115
E-Mail:

Stationäre Fälle:
2430


Personal der Abteilung

Ärzte:
82.4
Fachärzte:
49
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
165
Examinierte Pflegekräfte:
165
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
108

Apparative Ausstattung

  • Leberersatzverfahren
  • NO-Therapie
  • IABP
  • Erweitertes hämodynamisches Monitoring (PAK, PICCO)
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung (z.B. ECMO/ECLA)
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung

Versorgungsschwerpunkte

  • Schmerzambulanz
  • Die Schmerzambulanz versorgte 1296 ambulante Patienten mit 6430 Behandlungen und führte 476 stationäre Konsile durch. der Postoperative 24h-Schmerzdienst versorgte 4788 Patienten, davon mit PDK 2685 und mit PCA 2103.
  • Notarztdienst
  • Insgesamt wurden im Bereich des Notarztes Bonn-Nord 3.806 Einsätze gefahren, bei einem Anteil von 11,1% Fehleinsätzen (Blindfahrt). 490 Einsätze leistete der Verlegearzt.
  • Operative Intensivmedizin
  • Die Anästhesiologische, die Chirurgische und die Herzchirurgische Intensivstation verfügen zusammen über 32 Betten (davon 31 belegbar) und haben eine Fallzahl von 2446,5 bei 10495 Pflegetagen, was einer mittleren Verweildauer von 4,29 Tagen bei einer Bettenauslastung von 92,8% entspricht.
  • Anästhesie
  • Im Jahr 2006 wurden insgesamt 20291 Narkosen durchgeführt. Davon wurden 15019 (85,2%) in Allgemeinanästhesie, 839 (4,8%) als alleiniges Regionalanästhesieverfahren, 472 (2,7%) als Kombinationsverfahren und 1303 (7,4%) als Stand-By-Verfahren durchgeführt. Die Patienten verteilten sich in folgende Risikogruppen: ASA1 5288 (27,3%), ASA2 6383 (33,0%), ASA3 4989 (25,8%), ASA4 2562 (13,2%) und ASA5 143 (0,7%). Für die Anästhesie relevante Ereignisse, Zwischenfälle oder Komplikationen (AVB) traten in 18,57% aller Fälle auf.

Therapeutenpersonal

  • Informatiker | Wundmanager

Facharztqualifikation

  • Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin | Spezielle Schmerztherapie
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