Qualität der Behandlung - Clemenshospital GmbH

Behandlungqualität in Kennzahlen

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Geburtshilfe

Azidose bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 0,3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0.6%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 0.3%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/811

Kommentar: Auf Basis der Bestimmung der so genannten Azidoserate (Übersäuerung des Blutes) erfolgt eine Einteilung in verschiedene Risikoklassen (normal, grenzwertig und kritisch). Das Unterschreiten des pH-Wertes von 7,00 ist häufig mit anhaltenden und schwerwiegenden Störungen des Kindes sowie mit einem Anstieg der Sterblichkeit verbunden. 98 Prozent der routinemäßig gemessenen pH-Werte liegen im Normbereich von größer als 7,11 oder im Grenzbereich von 7,00 bis 7,11. Bei 90 Prozent der Kinder mit pH-Werten unterhalb von 6,99 zeigen sich keine permanenten Konsequenzen. Obwohl die pH-Messung nur einen Teil der kindlichen Gefährdungen anzeigt, gilt dieser Qualitätsindikator für die externe Qualitätssicherung als eingeschränkt geeignet. Im Clemenshospital trat kein Fall einer Blutübersäuerung auf.

Pflege: Dekubitusprophylaxe bei hüftgelenknaher Femurfraktur

Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,9% (90% Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 5.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

* = 0 bis 0.3%
Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/48915

Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung

Kommentar: Ein Druckgeschwür (Dekubitus) ist eine schwerwiegende Komplikation, die für den Patienten mit einem hohen persönlichen Leidensdruck, Schmerzen und langer Heilungsdauer verbunden ist. Ihr Auftreten soll durch geeignete Maßnahmen der Vorsorge verhindert beziehungsweise vermieden werden. Mit diesem Qualitätsindikator wird die Rate der Druckgeschwüre gemessen, die bei Patienten im Verlauf des Aufentaltes nach bestimmten Operationen neu auftreten. Als gute Qualität gilt eine möglichst niedrige Rate. In keinem Falle ist im Clemenshospital ein Druckgeschwür während des Krankenhausaufenthaltes bei Oberschenkelbrüchen neu entstanden. Damit kann neben der medizinischen auch die pflegerische Qualität im Clemenshospital als qualitativ bestmöglich bewertet werden.

Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5,6% (90% Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 5.4%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

* = 0 bis 0.3%
Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/50656

Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung

Kommentar: Bei diesem Indikator wird ebenfalls die Rate von Druckgeschwüren gemessen, hier allerdings nur der Anteil der schweren Druckgeschwüre mit Grad 2 oder höher. Ebenso wie bei der vorhergehenden Messung ist in keinem Falle im Clemenshospital ein Druckgeschwür während des Krankenhausaufenthaltes bei Oberschenkelbrüchen neu entstanden.



Mindestmengen

Folgende Mindestmengen muss dieses Krankenhaus / Klinik in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen:

Leistungsbereich Anzahl Ausnahme-Tatbestand Maßnahmen zur
Qualitäts-Sicherung
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus 5 Neuer Chefarzt Neuer Chefarzt
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas 8 Neuer Chefarzt Neuer Chefarzt
Knie-TEP 14 Änderung der Unternehmensstruktur Änderung der Unternehmensstruktur

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