Abteilung: Anästhesie und Intensivmedizin

St. Marien-Hospital Borken GmbH

Intensivmedizin

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.



Personal der Abteilung

Ärzte:
8
Fachärzte:
7
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
23.8
Examinierte Pflegekräfte:
22.2
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
3.4

Apparative Ausstattung

  • Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung (z.B. ECMO/ECLA)
  • 24h verfuegbar; Es bestehen verschiedene Möglichkeiten der invasiven (IPPV, CPAP, BiPAP) und nicht-invasiven (CPAP) Beatmung.
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • 24h verfuegbar
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)

Versorgungsschwerpunkte

  • Eigenblutspende
  • Wenn bei einer geplanten Operation mit erhöhtem Blutverlust gerechnet werden muss, besteht für den Patienten die Möglichkeit Entnahme, Untersuchung, Aufbereitung und rechtzeitigen präoperativen Bereitstellung seiner eigenen Blutkonserven. Der Blutverlust während des Eingriffs kann durch dieses Eigenblut ausgeglichen werden.
  • Schmerztherapie
  • Die Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin therapiert mittels spezieller Maßnahmen sowohl akute postoperative, als auch chronische Schmerzzustände.
  • Intensivmedizin
  • Die interdisziplinäre Intensivstation mit 12 Betten steht unter der organisatorischen Leitung der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin. Die moderne technische Ausstattung der Intensivstation ermöglicht die Diagnostik und Therapie fast aller schweren Krankheitsbilder.
  • Anästhesiologie
  • Die Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin ist mitverantwortlich für die zentrale Planung und Organisation der Operationen. In deren Vorfeld wird ein ausführliches Gespräch zur anstehenden Narkose durch einen Anästhesisten geführt. Hierbei erfolgt die Aufklärung zu möglichen Risiken. Eventuell bestehende Ängste vor der Narkose können im Rahmen dieses Gesprächs zumeist deutlich abgebaut werden. Im Anschluss folgt eine qualifizierte anästhesiologische Begleitung der Operation und eine intensive postoperative Betreuung. Es werden in der Abteilung alle relevanten Anästhesie-Verfahren genutzt. Neben der Allgemeinanästhesie (Vollnarkose) kommen, soweit möglich auch Regionalverfahren (Betäubung von Körperabschnitten) wie die z. B. die Spinalanästhesie (Rückmarksnahe Anästhesie) zum Einsatz.

Facharztqualifikation

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