Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
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Apparative Ausstattung
Angiographiegerät
Gerät zur Röntgenuntersuchung der Arterien (Arteriographie) und Venen (Phlebographie)
Computertomograph (CT)
Gerät zur Erstellung von Schnittbildern: rechnerbasierte Auswertung einer Vielzahl aus verschiedenen Richtungen aufgenommenen Röntgenaufnahmen eines Objektes zur Erzeugung eines dreidimensionalen Bildes
Magnetresonanztomograph (MRT)
Gerät zur Erzeugung von Schnittbildern mittels magnetischen Feldern
Mammographiegerät
Gerät zur speziellen Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust
Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
Gerät zur Durchleuchtung des Körpers mittels Röntgenstrahlen
Versorgungsschwerpunkte
Mammographie
Röntgenaufnahme des Brustdrüsenkörpers
Neuroradiologie
Diagnostische Neuroradiologie zur Beurteilung der Krankheitsausdehnung von Erkrankungen des Nervensystems (z.B. Multiple Sklerose, Schlaganfall), dem Ausschluss möglicher Differentialdiagnosen sowie der Verlaufsbeurteilung unter Therapie
Konventionelle Röntgenaufnahmen
Röntgenaufnahmen mittels Röntgenstrahlen, z.B. für Aufnahmen der Lunge, des knöchernen Skeletts
Computertomographie (CT), nativ
Mehrzeilenspiral-Computertomographie zur Untersuchung von Kopf, Lunge, Bauch oder Becken, Ganzkörper-CT bei schwerst unfallverletzten Patienten; Vorhaltung in beiden Betriebsstätten
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Mehrzeilenspiral-CT-Untersuchungen mit intravenöser Kontrastmittelgabe zur Erzeugung von optimal kontrastreichen Bildern und somit zur Verbesserung der Erkennbarkeit von pathologischen Veränderungen
Arteriographie
Invasives Röntgenverfahren zur Darstellung der arteriellen Blutgefäße z.B. bei der Arteriosklerose der Beingefäße oder der koronaren Herzerkrankung, Durchführung von Digitalen-Substraktions-Angiographien (DSA).
Phlebographie
Invasives Röntgenverfahren zur Darstellung der venösen Blutgefäße
Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
Kernspintomographie im geschlossenen Hochfeld-MRT oder im offenen Niederfeld-MRT v.a. zur Untersuchung des Gehirns, des Rückenmarks, der Wirbelsäule und der Gelenke; Vorhaltung in beiden Betriebsstätten
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Kernspintomographie mit intravenöser Kontrastmittelgabe
1 Mitarbeiter des Ärztlichen Dienstes verfügt über die Facharztqualifikation "Neuroradiologie" mit einer mind. 2-jährigen Ausbildung auf die Diagnostik und interventionelle Therapie von neurologischen und neurochirurgischen Krankheitsbildern spezialisiert haben, über mindestens einjährige klinische Erfahrung in Neurologie und / oder Neurochirurgie verfügen und ihre Kenntnisse im Rahmen einer Prüfung bei der zuständigen Ärztekammer nachgewiesen haben.