Diagnostik der Brust- und Bauchorgane sowie des Bewegungsapparates;
Untersuchungen der weiblichen Brust (Mammographie);
Kontrastmitteldarstellungen des Magen-Darm-Traktes, des Gallen- und Harnsystems sowie der großen Gelenke;
Ganzbeinaufnahme;
Thoramataufnahmen zur topographisch-anatomischen Tumorerfassung und
-größenbestimmung
Native Sonographie
Sonographie mit Kontrastmittel
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren
Fluoroskopie [Durchleuchtung] als selbständige Leistung
Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
Computertomographie (CT), nativ
Anwendungsgebiet der Computertomographie sine krankhafte Veränderungen im Gehirn, den inneren und Weichteilorganen sowie in Körperhohlräumen und am Skelett. Durch das Kardio- bzw. Angio-CT wird eine dezidierte Darstellung des Herzens sowie des Gefäßsystems ermöglicht. Aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit hat die Computertomographie für die Planung großer operativer Maßnahmen wesentliche Bedeutung erlangt.
Dazu erlaubt sie gezielte diagnostische und therapeutische Maßnahmen:
Probeentnahmen von Gewebe oder Flüssigkeit;
Punktion und Drainage tiefliegender Abszesse;
Zystenpunktion;
Nervenausschaltungen bei chronischen Schmerzsyndromen (Splanchnikus- und Sympathikolyse)
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Arteriographie
Mit Hilfe einer rechnergestützten Angiographieanlage können bei kurzer Untersuchungsdauer klare Aufnahmen der arteriellen und venösen Blutgefäße angefertigt werden.
Durch Blutungsstörungen, Gefäßverengungen und -verschlüsse sowie Blutgerinnsel und Krampfaderfolgen werden hiermit erkennbar. In geeigneten Fällen sind über Gefäßpunktionen besondere Behandlungsmethoden zur Verbesserung der Durchblutung (Ballondilatation, PTA, Einbringung von Gefäßstützen) durchführbar.
Phlebographie
Lymphographie
Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren
Die Nuklearmedizin bedient sich schwach strahlender und rasch abklingender radioaktiver Nuklide in kleinsten Mengen und trägt zur funktionellen Diagnostik der Schilddrüse, der Lunge, des Herzens sowie der Nieren und des Skelettsystems bei (Szintigraphie).
Die in Kooperation mit einem Röntgeninstitut betriebene MRT-Anlage zeichnet sich gegenüber den übrigen radiologischen Untersuchungsverfahren durch den Verzicht auf ionisierende Strahlen aus. Vorwiegende Anwendungsgebiete dieses Verfahrens sind Untersuchungendes zentralen Nervensystems (Gehirn und Rückenmark), des Bewegungsapparates (Muskeln, Sehnen, Gelenke, Bandscheiben), der weiblichen Brust.
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
Knochendichtemessung (alle Verfahren)
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung