Auführliche Legende der Behandlungsqualität
Kennzahl: 2006/PNEU/68897
Erweiterte Bezeichnung: Antimikrobielle Therapie: Ausschluss von Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68914
Erweiterte Bezeichnung: Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien: Alle Patienten, die regulär entlassen wurden
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68123
Erweiterte Bezeichnung: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie: Alle Patienten
Kennzahl: 2006/PNEU/68138
Erweiterte Bezeichnung: Klinische Stabilitätskriterien: Alle Patienten, die regulär entlassen wurden und vollständig gemessenen Stabilitätskriterien
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800
Kommentar: Der Vertrauensbereich wird in Niedersachsen aus technischen Gründen nicht ausgewiesen, deshalb können hier auch keine Angaben dazu gemacht werden.
* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783
Kommentar: Der Vertrauensbereich wird in Niedersachsen aus technischen Gründen nicht ausgewiesen, deshalb können hier auch keine Angaben dazu gemacht werden.
* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927
Kommentar: Der Vertrauensbereich wird in Niedersachsen aus technischen Gründen nicht ausgewiesen, deshalb können hier auch keine Angaben dazu gemacht werden.
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383
* = 0 bis 0.3%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/811
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523
Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554
Kommentar: Die niedersächsische Arbeitsgruppe "Gynäkologie und Geburtshilfe" hat für die Auswertung 2006 Qualitätsmerkmale zur Indikationsstellung und somit zur Angemessenheit des operativen Eingriffs ausgewählt, da diese aus Sicht der Arbeitsgruppe die wesentlichen Qualitätsmerkmale darstellen, um aussagefähige Ergebnisse zur Qualität dieses Leistungsbereichs zu erhalten. Die Qualitätsindikatoren "Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie" und "Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie" wurden als nachrangig eingestuft.
Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637
Kommentar: Die niedersächsische Arbeitsgruppe "Gynäkologie und Geburtshilfe" hat für die Auswertung 2006 Qualitätsmerkmale zur Indikationsstellung und somit zur Angemessenheit des operativen Eingriffs ausgewählt, da diese aus Sicht der Arbeitsgruppe die wesentlichen Qualitätsmerkmale darstellen, um aussagefähige Ergebnisse zur Qualität dieses Leistungsbereichs zu erhalten. Die Qualitätsindikatoren "Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie" und "Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie" wurden als nachrangig eingestuft.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124
Kommentar: Die niedersächsische Arbeitsgruppe "Kardiologie" hat für die Auswertung 2006 und den strukturierten Dialog Qualitätsmerkmale zu Durchleuchtungszeit, Komplikationen und Tod ausgewählt, um aussagefähige Ergebnisse zur Qualität dieses Leistungsbereiches zu erhalten. Die Qualitätsindikatoren "Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen", "Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen" und "Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen" wurden als nachrangig eingestuft.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973
Kommentar: Die niedersächsische Arbeitsgruppe "Kardiologie" hat für die Auswertung 2006 und den strukturierten Dialog Qualitätsmerkmale zu Durchleuchtungszeit, Komplikationen und Tod ausgewählt, um aussagefähige Ergebnisse zur Qualität dieses Leistungsbereiches zu erhalten. Die Qualitätsindikatoren "Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen", "Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen" und "Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen" wurden als nachrangig eingestuft.
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel
Kommentar: Der Vertrauensbereich wird in Niedersachsen aus technischen Gründen nicht ausgewiesen, deshalb können hier auch keine Angaben dazu gemacht werden.
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof
Kommentar: Der Vertrauensbereich wird in Niedersachsen aus technischen Gründen nicht ausgewiesen, deshalb können hier auch keine Angaben dazu gemacht werden.
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962
Kommentar: Die niedersächsische Arbeitsgruppe "Kardiologie" hat für die Auswertung 2006 und den strukturierten Dialog Qualitätsmerkmale zu Durchleuchtungszeit, Komplikationen und Tod ausgewählt, um aussagefähige Ergebnisse zur Qualität dieses Leistungsbereiches zu erhalten. Die Qualitätsindikatoren "Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen", "Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen" und "Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen" wurden als nachrangig eingestuft.
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen
Kommentar: Der Vertrauensbereich wird in Niedersachsen aus technischen Gründen nicht ausgewiesen, deshalb können hier auch keine Angaben dazu gemacht werden.
* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108
Kommentar: Der Vertrauensbereich wird in Niedersachsen aus technischen Gründen nicht ausgewiesen, deshalb können hier auch keine Angaben dazu gemacht werden.
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059
Kommentar: Der Vertrauensbereich wird in Niedersachsen aus technischen Gründen nicht ausgewiesen, deshalb können hier auch keine Angaben dazu gemacht werden.
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013
Kommentar: Der Vertrauensbereich wird in Niedersachsen aus technischen Gründen nicht ausgewiesen, deshalb können hier auch keine Angaben dazu gemacht werden.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9556
Kommentar: Der Vertrauensbereich wird in Niedersachsen aus technischen Gründen nicht ausgewiesen, deshalb können hier auch keine Angaben dazu gemacht werden.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68415
Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I: Risikoadjustierte Rate nach logistischem Karotis-Score I
Kommentar: Die Ergebnisse des Datenvalidierungsverfahrens der Bundesebene für das Erfassungsjahr 2006 zu Modul 10/2 (Karotis-Rekonstruktion) soll auf Beschluss der niedersächsischen Arbeitsgruppe "Chirurgie" als Voraussetzung zur Auswertung dieses Qualitätsmerkmals abgewartet werden.
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9559
Kommentar: Der Vertrauensbereich wird in Niedersachsen aus technischen Gründen nicht ausgewiesen, deshalb können hier auch keine Angaben dazu gemacht werden.
* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390
Kommentar: Der Vertrauensbereich wird in Niedersachsen aus technischen Gründen nicht ausgewiesen, deshalb können hier auch keine Angaben dazu gemacht werden.
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059
Kommentar: Der Vertrauensbereich wird in Niedersachsen aus technischen Gründen nicht ausgewiesen, deshalb können hier auch keine Angaben dazu gemacht werden.
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757
Kommentar: Die niedersächsische Arbeitsgruppe "Kardiologie" hat für die Auswertung 2006 und den strukturierten Dialog Qualitätsmerkmale zu schwerwiegenden Ereignissen (Major Adverse Cardiac and Cerebrovascular Events, MACCE) ausgewählt, um aussagefähige Ergebnisse zur Qualität dieses Leistungsbereichs zu erhalten. Die Qualitätsindikatoren "Indikation zur Koronarangiographie-Ischämiezeichen", "Indikation zur PCI" und "Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI" wurden als nachrangig eingestuft.
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891
Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h
Kommentar: Die niedersächsische Arbeitsgruppe "Kardiologie" hat für die Auswertung 2006 und den strukturierten Dialog Qualitätsmerkmale zu schwerwiegenden Ereignissen (Major Adverse Cardiac and Cerebrovascular Events, MACCE) ausgewählt, um aussagefähige Ergebnisse zur Qualität dieses Leistungsbereichs zu erhalten. Die Qualitätsindikatoren "Indikation zur Koronarangiographie-Ischämiezeichen", "Indikation zur PCI" und "Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI" wurden als nachrangig eingestuft.
Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889
Kommentar: Die niedersächsische Arbeitsgruppe "Kardiologie" hat für die Auswertung 2006 und den strukturierten Dialog Qualitätsmerkmale zu schwerwiegenden Ereignissen (Major Adverse Cardiac and Cerebrovascular Events, MACCE) ausgewählt, um aussagefähige Ergebnisse zur Qualität dieses Leistungsbereichs zu erhalten. Die Qualitätsindikatoren "Indikation zur Koronarangiographie-Ischämiezeichen", "Indikation zur PCI" und "Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI" wurden als nachrangig eingestuft.
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie
Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100
Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie
Kommentar: 11 Datensätze wurden an die Landesgeschäftsstelle Niedersachsen übermittelt. Das entspricht einer Dokumentationsrate von 84,6%.
Folgende Mindestmengen muss dieses Krankenhaus / Klinik in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen:
Leistungsbereich | Anzahl | Ausnahme-Tatbestand | Maßnahmen zur Qualitäts-Sicherung |
---|---|---|---|
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus | 11 | - | - |
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas | 10 | - | - |
Knie-TEP | 114 | - | - |
Stammzelltransplantation | 22 | Beim Aufbau neuer Leistungsbereiche werden Übergangszeiträume von 36 Monaten eingeräumt. | Mit dem Bau einer zentralen Einheit für Stammzelltransplantationen wurden strukturelle Bedingungen geschaffen, um die geforderte Mindestmenge im Jahr 2007 zu überschreiten. Zudem wurde die Blutstammzelltransplantation vorläufig durch das Zertifizierungsbüro der DAG-KBT zertifiziert und mit den Vorbereitungen für eine Zertifizierung nach dem internationalen JACIE-Manual, die im Jahr 2007 erfolgen soll, wurde begonnen. |