Schwerpunkte der Versorgung - WKK-Heide

Schwerpunkte der Versorgung

  • Kardiologisches Zentrum Westküste

  • Neurozentrum "Westküste"

  • Brustzentrum

  • Das Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster, das Klinikum Itzehoe, das Kreiskrankenhaus Rendsburg und das Westküstenklinikum Heide haben sich unter dem Dach des Holsteinischen Brustzentrum (HBZ) zusammengeschlossen und haben sich seit seiner Gründung zum größten dezentralen Brustzentrum Deutschlands entwickelt. Die Zahl der Brustkrebs-Operationen steigerte sich dabei von 356 im Jahr 2003 auf 454 im Jahr 2006. Die Qualität der Arbeit des Brustzentrums ist jetzt erneut sowohl von der Deutschen Krebsgesellschaft, als auch vom TÜV Süd zertifiziert worden. Beide attestierten dabei eine deutliche Verbesserung des Qualitätsmanagements.
  • Perinatalzentrum

  • Das Westküstenklinikum erfüllt alle Voraussetzungen eines Perinatalzentrums der Maximalversorgung (Level 1). Dabei arbeiten Ärztinnen und Ärzte, Hebammen und Kinder-krankenschwestern der beiden Kliniken auf höchstem Niveau zusammen. Die räumliche Nähe des Kreißsaales zur Kinderklinik stellt dabei einen wichtigen Faktor bei der schnellen Erstversorgung des Kindes in kritischen Situationen dar. Dazu werden Spezialisten wie Neugeborenenmediziner, Kinderintensivmediziner, Kinder-chirurgen, Kinderkardiologen und Kinderneurologen herangezogen, die für eine optimale Behandlung des Kindes sorgen.
  • Schlaganfallzentrum

  • In der Neurologischen Klinik werden 24 Betten für Patienten mit organischen Erkrankungen der Nerven und der Muskulatur vorgehalten. Vier Betten sind für die akute Schlaganfallbehandlung. Gemeinsam mit der Neurochirugischen Klinik und dem Institut für Radiologie und interventionelle Neuroradiologie besteht ein Kernkompetenzteam zur adäquaten Akutbehandlung für Schlaganfallpatienten. Alle Fachbereiche, die auch im Neurozentrum des Westküstenklinikums Heide integriert sind, stehen zur schnellstmöglichen Versorgung der Patienten bereit.
  • Tumorzentrum

  • Das Onkologische Zentrum am Westküstenklinikum Heide umfasst alle benötigten Fachkompetenzen der Fachbereiche, um Diagnostik, operative wie auch konservative Behandlungsmetoden, die Nachsorge und auch die langfristige Betreuung bis hin zur Palliativmedizinischen Versorung kompetent durchzuführen. Es ist nicht nur Ziel die Behandlungssituationen zu verbessern, sondern auch die vorbeugenden Maßnahmen wie auch die Früherkennung weiterzuentwickeln.

Teilnahme an DMP (Disease-Management-Programmen)

  • Brustkrebs

  • Die Frauenklinik des Westküstenklinikums Heide ist Mitgesellschafter des Holsteinischen Brustzentrums GbR, dem größten dezentralen Brustzentrum Deutschlands. Das Holsteinische Brustzentrum (HBZ) wurde als erstes Brustzentrum in Schleswig-Holstein nach den Fachlichen Anforderungen für Brustzentren (FAB) durch die Deutsche Krebsgesellschaft und nach DIN EN ISO 9001:2000 vom TÜV zertifiziert. Im Rahmen der Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementssystems und Optimierung der Patientenversorgung werden alle Qualitätssicherungsmaßnahmen entsprechend umgesetzt und jährlich durch die Fachgesellschaften und den TÜV überprüft. Weiterhin werden die DMP-Kriterien durch die Gemeinsame Einrichtung (GE) der Krankenkassen, Kassenärztlichen Vereinigung und der Krankenhausgesellschaft überwacht.


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