Qualität der Behandlung - Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf gemeinnützige GmbH Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf gGmbH

Behandlungqualität in Kennzahlen

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Cholezystektomie

Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 15.8 bis 100%. Von 18 Fällen insgesamt, sind 18 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 100% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783

Kommentar: Bei keinem von uns operierten Patienten kam es zu einem Stau der Gallenflüssigkeit (Gallengangsverstopfung). Dieser Qualitätsindfikator traf also auf unsere Patienten nicht zu und wurde daher nicht in die Qualitätsbewertung einbezogen. Ergebnis unauffällig, kein Strukturierter Dialog erforderlich.

Erhebung eines histologischen Befundes

  • Das Ergebnis von 90% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 95.5 bis 100%. Von 18 Fällen insgesamt, sind 17 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

Ergebnis 90% 
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800

Kommentar: In der Regel wird das entnommene Gallenblase nach der Operation von einem Gewebespezialisten (Pathologe) untersucht. Bei einem unserer Patienten wurde dieser Befund nicht erhoben. Im Rahmen des Strukturierten Dialogs ist diesem Jahr keine Stellungnahme des EKA erforderlich.

Reinterventionsrate

  • Das Ergebnis von 0% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 1.5% Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 6.3%. Von 18 Fällen insgesamt, sind 18 für das Ergebnis maßgeblich.

 
*
 
25% 
 

 
 
 Ergebnis: 0%

* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927

Kommentar: Bei keinem unserer Patienten wurde ein erneuter Eingriff an der Gallenblase erforderlich. Ergebnis unauffällig, kein Strukturierter Dialog erforderlich.

Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation

Endoprothesenluxation

  • Das Ergebnis von 0% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 5% Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 13.3%. Von 101 Fällen insgesamt, sind 101 für das Ergebnis maßgeblich.

 
0 - 5%
 
25% 
 

 
 
 Ergebnis: 0%

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013

Kommentar: Bei keinem unserer Patienten kam es zum Ausrenken des neu implantierten Hüftgelenks. Ergebnis unauffällig, kein Strukturierter Dialog erforderlich.

Postoperative Wundinfektion

  • Das Ergebnis von 0% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 3% Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 13.3%. Von 101 Fällen insgesamt, sind 101 für das Ergebnis maßgeblich.

 
*
 
25% 
 

 
 
 Ergebnis: 0%

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108

Kommentar: Bei keinem unserer Patienten kam es nach der Hüft-Operation zu einer Wundinfektion im Bereich des Operationsgebiets. Ergebnis unauffällig, kein Strukturierter Dialog erforderlich.

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Das Ergebnis von 0% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 9% Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 19.7%. Von 101 Fällen insgesamt, sind 101 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 0%
9% 
 
25% 
 

 
 
 Ergebnis: 0%

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059

Kommentar: Bei keinem unserer Patienten wurde ein erneuter Eingriff am implantierten Hüftgelenk erforderlich. Ergebnis unauffällig, kein Strukturierter Dialog erforderlich.

Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation

Postoperative Wundinfektion

  • Das Ergebnis von 0% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 2% Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 23.2%. Von 42 Fällen insgesamt, sind 42 für das Ergebnis maßgeblich.

 
*
 
25% 
 

 
 
 Ergebnis: 0%

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390

Kommentar: Bei keinem unserer Patienten kam es nach der Knie-Operation zu einer Wundinfektion im Bereich der Operationswunde. Ergebnis unauffällig, kein Strukturierter Dialog erforderlich.

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Das Ergebnis von 0% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 6% Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 23.2%. Von 42 Fällen insgesamt, sind 42 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 0%
6% 
 
25% 
 

 
 
 Ergebnis: 0%

Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059

Kommentar: Bei keinem unserer Patienten wurde ein erneuter Eingriff am neu implantierten Kniegelenk erforderlich. Ergebnis unauffällig, kein Strukturierter Dialog erforderlich.



Externe Qualitätssicherung

Anästhesiologie

Kommentar: Fallzahl 742 - Dokumentationsrate 100,0 %

Dekubitusprophylaxe

Kommentar: Fallzahl 3202 - Dokumentationsrate 98,9 %

Leistenhernie

Kommentar: Fallzahl 37 - Dokumentationsrate 97,3 %

Mindestmengen

Folgende Mindestmengen muss dieses Krankenhaus / Klinik in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen:

Leistungsbereich Anzahl Ausnahme-Tatbestand Maßnahmen zur
Qualitäts-Sicherung
Knie-TEP 42 Im zeitlichen Umfeld des Chefarztwechsels in der Fachabteilung Chirurgie/Endoprothetik wurde die Mindestmenge im Leistungsbereich Knie-Totalendoprothese um acht Eingriffe unterschritten. Die in den ersten drei Quartalen 2007 erbrachten Fallzahlen in diesem Leitungsbereich stellen sicher, dass die Mindestmenge in 2007 wieder eingehalten bzw. übertroffen wird. keine

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