Abteilung: Allgemeine Chirurgie

MediClin Müritz-Klinikum

Allgemeine Chirurgie

Telefon:
03991 77 - 2201
Fax:
03991 77 - 2282
E-Mail:

Stationäre Fälle:
2739


Personal der Abteilung

Ärzte:
12
Fachärzte:
10
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
29.3
Examinierte Pflegekräfte:
28.3
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Angiographiegerät
  • Die Angiografie(Gefäßdarstellung) wird mit einer modernen digitalen Subtraktionsanlage (DSA) durchgeführt. Vorteile dieser modernen Technik ergeben sich wiederum in der Einsparung von Röntgenstrahlen und auch von Kontrastmittel. Mit Hilfe der Angiografie werden nach Kontrastmitteleinbringung in die Arterien Gefäßverengungen und -verschlüsse diagnostiziert. Wenn die Gefäßverengungen z.B. im Becken-Bein-Bereich oder an der Nierenarterie noch nicht zu einem vollständigen Verschluss geführt haben, ist es möglich, mit Hilfe der Gefäß-Ballon-Dilatation ohne eine Operation die Gefäße wieder aufzuweiten und somit die Durchblutung in den entsprechenden Körperabschnitten wieder herzustellen. Die ebenfalls mögliche Stent-Implantation dient dem Ziel, die erweiterten Gefäße auch langfristig offen zu halten. Auch diese Technik wenden wir im Becken-Bein -Bereich und im Bereich der Nierenarterien an.
  • Computertomograph (CT)
  • In der Computertomografie werden computergestützte Schichtaufnahmen des gesamten Körpers angefertigt. Dabei dreht sich eine Röntgenröhre spiralförmig um den Patienten und aus dem so entstehenden Datenzylinder können dann Schichtaufnahmen in unterschiedlicher Schichtdicke angefertigt werden. Durch die moderne Spiral-Computertomografie ist es zusätzlich möglich, die Kontrastmittelgaben gezielt in einem bestimmten Körperbereich anzuwenden. Dies ist insbesondere für die so genannte CT-Angiografie erforderlich. Einsatzgebiete ergeben sich hier insbesondere zur Untersuchung der Nierenarterienabgänge oder auch im Bereich der Karotisgabel. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, aus den Computerdaten nachträglich Rekonstruktionen in anderen Schichtebenen und auch 3D-Aufnahmen bestimmter Körperregionen anzufertigen. Diese Technik erweist sich als besonders wertvoll für die so genannte CT-Angiografie und für die Diagnostik von komplizierten Knochenbrüchen z.B. im Beckenbereich.
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • In der konventionellen Röntgendiagnostik werden Röntgenbilder des menschlichen Körpers insbesondere von Knochen und Weichteilen angefertigt. Im MediClin Müritz-Klinikum Waren haben wir dafür eine moderne digitale Röntgenanlage, die es ermöglicht, diese Röntgenbilder mit besonders niedriger Strahlendosis anzufertigen. Bei Durchleuchtungsuntersuchungen wird dabei zusätzlich Kontrastmittel eingesetzt, um das Körperinnere (z.B. den Darm) besser sichtbar zu machen. Durch diese digitale Aufnahmetechnik ist es uns möglich, den Patienten die Röntgenbilder sofort zur weiteren Behandlung mitzugeben. Die abschließende Befundung kann am Monitor vom digitalen Speicher erfolgen.
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Die Sonografie ist ein Verfahren, das mit Ultraschallwellen und nicht mit Röntgenstrahlen arbeitet. Deshalb ist es besonders als erste orientierende Untersuchung und auch für die Untersuchung von Kindern geeignet. Mit Hilfe eines hier verfügbaren hochmodernen Ultraschallgerätes ist zusätzlich eine Gefäßdiagnostik mittels farbkodierter Duplex-Sonografie möglich. Hierbei können Gefäßveränderungen dargestellt werden, die dann in der Angiografie weiter abgeklärt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit der Endosonographie (innerer Ultraschall).Der Schließmuskelapparat des Beckenbodens wird mit einem Ultraschallgerät untersucht, wobei Veränderungen oder Verletzungen der Muskulatur festgestellt werden können.Diese Untersuchung hat besondere Bedeutung bei Patienten mit Inkontinenzbeschwerden, bei denen z. B. Eingriffe am Enddarm durchgeführt wurden.

Versorgungsschwerpunkte

  • Thorakoskopische Eingriffe
  • In der Thoraxchirurgie behandeln wir Erkrankungen und Verletzungen der Brust bzw. des Brustkorbs. Dazu gehören beispielsweise Operationen an Lunge, Zwerchfell und dem Herzbeutel bei gut- und bösartigen Tumoren oder Tochtergeschwülsten.
  • Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen
  • Gefäßchirurgisch operieren wir Verengungen der Schlagader am Hals, im Bauch- und Beckenraum, an den Beinen sowie das Krampfaderleiden. Daneben erfolgen routinemäßig die Anlage von Zugangswegen für die Dialyse (Blutwäsche) und Implantationen von Port-Systemen für die Chemotherapie.
  • Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
  • Durchblutungsfördernde Infusionstherapien
  • Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen (z.B. Thrombosen, Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.B. Ulcus cruris/ offenes Bein)
  • Vakuum-Therapie bei offenen Beinen
  • Endokrine Chirurgie
  • Schiddrüsenresektion bei gutartigen und bösartigen Erkrankungen Nebenschilddrüsenoperationen bei primärer und sekundärer Überfunktion Intraoperatives Neuromonitoring der Hirnstammnerven
  • Magen-Darm-Chirurgie
  • Magen-Teilentfernungen bei Komplikationen der Geschwürskrankheit. Totale Magenentfernung (mit Ersatzmagenbildung) bei bösartigen Geschwülsten. Gesamte Kolorektalchirurgie und proktologische Chirurgie Chirurgie des Morbus Crohn, der Colitis ulzerosa und der familiären adenomatösen Polyposis Anlage ileo-analer, colo-analer Pouches Operation der Kock'schen Tasche Korrektur-Operationen bei Komplikationen an künstlichen Darmausgängen (Stoma-Chirurgie) Beseitigung von künstlichen Darmausgängen
  • Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
  • Laparoskopische Cholecystektomie Therapeutisches Splitting bei Choledocholithiasis in ERCP mit Papillotomie und Steinextraktion sowie laparoskopische Cholecystektomie Resektion von Lebermetastasen Drainage-Operation bei Pankreaspseudozysten (Funktionserhaltende) Wipple'sche Operationen Pankreas-Links-Resektionen
  • Tumorchirurgie
  • Operationen bei allen Tumoren des Magen-Darmtraktes Operationen bei allen Tumoren der Lunge und des Brustkorbs Operationen bei allen Tumoren der Weichteile
  • Metall-/ Fremdkörperentfernungen
  • Wir vertreten die Auffassung, dass jegliches von uns eingebrachtes Metall wieder entfernt wird, da die Patienten immer älter werden und bei möglichen Folgeoperationen nach Jahren die eingebrachten Metallimplantate dann eine weitere Operation wie zum Beispiel einen Gelenkersatz unmöglich machen. Ausnahmen stellen Patienten höheren Alters dar.
  • Bandrekonstruktionen/ Plastiken
  • Bandrekonstruktionen an der Schulter nach Rotatorenmanschettenläsionen, Bizepssehnenläsionen, am Ellenbogengelenk nach Ellenbogengelenksluxationen, am Kniegelenk nach Kreuzband- und Seitenbandrupturen und am Sprunggelenk nach chronischer Bandinstabilität
  • Gelenksersatzverfahren/ Endo-Prothetik
  • Gelenkersatzverfahren an der Hüfte nach medialer Schenkelhalsfraktur, an der Schulter nach Vierfragmentfraktur des Humeruskopfes und am Ellenbogengelenk nach schweren Ellenbogengelenksluxationen mit Zerstörung des Radiusköpfchens mit einer Radiusköpfchenendoprothese.
  • Behandlung von Dekubitalgeschwüren
  • Septische Knochenchirurgie
  • Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
  • Nach vorheriger Röntgen-, CT- oder MRT-Untersuchung Versorgung von Knochenentzündungen an allen Extremitäten mit Fistelausräumung, Einlegen von PMMA-Ketten, Spülungen und stabilisierenden Operationen.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax
  • 1. Offene oder geschlossene Operationen an Lunge, Brustkorb, Zwerchfell, großen Luftwegen und Herzbeutel bei gut- und bösartigen Tumoren oder Tochtergeschwülsten 2. Operative Behandlung des Lungenkollaps oder Rippenfellerkrankungen 3. Endoskopische Probenentnahme aus Lungen-, Brustkorb- und Mittelfeldbereich
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
  • Abhängig vom Frakturtyp Versorgung aller Oberarmkopfbrüche mit winkelstabilen Platten oder Humeruskopfendoprothesen. Versorgung von Oberarmschaftbrüchen mit Oberarmnägeln. Schwerpunkt an der Schulter stellt die Versorgung von Rotatorenmanschettendefekten dar. Arthroskopie nach Schultergelenkes nach Verletzungen und bei chronischen Beschwerden.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
  • Versorgung aller Frakturen des Ellenbogengelenkes und des Unterarmes mit Drähten und Platten. Versorgung kindlicher Unterarmfrakturen mit elastischen Marknägeln. Abgestufte Versorgung von Ellenbogengelenksluxationen mit Refixation der Kollateralbänder und bei Bedarf Versorgung von Trümmerbrüchen des Radiusköpfchens mit einer Radiusköpfchenendoprothese
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
  • Sofortige Versorgung von Handverletzungen mit Drähten und Kleinstfragmenteinstrumentarium. Versorgung aller handgelenksnahen Frakturen, vor allem der distalen Radiusfraktur mit winkelstabiler distaler Radiusplatte oder gelenkübergreifende Fixateur externe.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
  • Operative Versorgung aller hüftgelenknahen Frakturen, abhängig vom Frakturtyp mit einer Endoprothese, einem Gamma-Nagel oder winkelstabilen Platte. Versorgung aller Oberschenkelbrüche je nach Frakturtyp mit Oberschenkelnägeln, welche sowohl vom Kniegelenk als auch vom Hüftgelenk her eingebracht werden. Refixation von abgerissenen Sehnen im Hüft- und Kniegelenksbereich mit Titanankern
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
  • Röntgen- und CT-Diagnostik des Kniegelenkes, Unterschenkels und des Fußes. Soweit wie möglich werden Verletzungen arthroskopisch versorgt. Frakturen des Kniegelenkes und des Unterschenkels werden je nach Bedarf mit Nägeln oder winkelstabilen Implantaten versorgt. Operative Versorgung von Frakturen bei Kindern mit Drähten und elastischen Marknägeln.
  • Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
  • Sofortige Verletzungen aller Sprunggelenks- und Fußverletzungen nach dem Unfall mit Platten und Schrauben des Kleinfragmenteinstrumentariums
  • Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
  • Erstbehandlung von Brandverletzten und Entscheidung je nach Verbrennungsfläche und Verbrennungstiefe, ob eine Weiterbehandlung im Verbrennungszentrum notwendig ist.
  • Minimal-invasive laparoskopische Operationen
  • laparoskopische Hernienoperation laparoskopische Darmresektionen laparoskopische Prolapsoperation laparoskopische Fundoplicatio
  • Plastisch rekonstruktive Eingriffe
  • a) Haut- Verschiebe-Plastiken b) Schließmuskel-Plastiken c) Schließmuskel-Ersatz-Plastiken d) Muskel-Plastiken bei chronischen Infektionen An der Schulternaht bzw. Reinsertion der abgerissenen Rotatorenmanschette durch eingebrachte Titananker. Refixation der proximal abgerissenen Bizepssehne. Refixation der Bizepssehne, welche nach einem Unfall luxiert war. Arthroskopische Eingriffe an der Schulter bei bestehenden Engpasssyndromen. Ersatz des vorderen Kreuzbandes durch Entnahme der Semitendinosus- und Grazilissehne oder des mittleren Patellarsehnendrittels. Ersatz von rupturierten Seitenbändern am Knie durch Entnahme des mittleren Patellarsehnendrittels. Refixation von Kollateralbändern ulnar und radial am Ellenbogengelenk nach Ellenbogenluxation. Ersatzplastiken am oberen Sprunggelenk nach Distorsionstraumen und chronischer Instabilität.
  • Spezialsprechstunde
  • Wir bieten folgende Spezialsprechstunden an: Proktologische Sprechstunde Inkontinenzsprechstunde im Beckenbodenzentrum Gefäßsprechstunde Montag und Mittwoch bieten wir jeweils eine dreistündige prä- / poststationäre Sprechstunde an, bei der alle niedergelassenen Ärzte Patienten mit Problemen des Bewegungsapparates zur Fragestellung einer eventuellen Operation vorstellen können. Schwerpunkt hierbei stellen Patienten mit Beschwerden des Schultergelenkes und des Kniegelenkes dar. Im Rahmen dieser Spezialsprechstunden erfolgt eine umfangreiche Sonografiediagnostik des Bewegungsapparates.

Therapeutenpersonal

  • D-Arzt-Stelle (Durchgangsarzt) | Physiotherapeuten

Leistungsangebot

  • Spezielle Physiotherapie-Therapie von Frakturen
  • Nach einem Knochenbruch oder einer Operation kann auch heute noch eine Zeit der Bettruhe im Krankenhaus notwendig sein. Schnell baut sich die Muskulatur ab und der Kreislauf wird schwach. Die gesunden Körperteile werden zu kreislaufstabilisierenden Übungen herangezogen und der betroffene Körperteil wird langsam und schmerzfrei, je nach Freigabe durch den Arzt, mobilisiert.
  • Atemgymnastik
  • Unsere Auswahl atemtherapeutischer Maßnahmen orientiert sich primär an den im Befund erhobenen Symptomen, weniger an der Art der Erkrankung. Die Techniken dienen der Pneumonieprophylaxe, Thoraxmobilität, verbesserten Vitalkapazität, Lösung und Beförderung von Sekret, Stabilisierung des Normotonus in Haut, Bindegewebe und Muskulatur des Rumpfes sowie der erleichterten Atemarbeit und verbesserten Entspannungsfähigkeit. Somit wenden wir die Atemtherapie an.
  • Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung
  • Eine sehr wichtige konservative Maßnahme zur Wiederherstellung der Kontinenz ist die Beckenboden - Schulung. Wir bieten sowohl Einzel- als auch Gruppentraining mit speziellen Beckenbodentrainingsprogrammen an. Biofeedback - Technik Beckenbodenmuskulatur (siehe präventive Leistungsangebote Elektrotherapie Unter Elektrotherapie verstehen wir eine Therapie von Krankheitssymptomen unter Einwirkung von speziellen Stromformen. Anwendung um den Circulus vitiosus (Schmerz, Tonuserhöhung, Minderdurchblutung, Schmerz) zu durchbrechen und einen günstigen Ansatzpunkt für die Therapie zu erzielen. Ein weiters Ziel ist die Muskelreizung/ Muskelkräftigung, Stoffwechsel- und Durchblutungssteigerung, Beide Verfahren verbessern je nach individueller Situation das muskuläre Korsett bei Harninkontinenz und Stuhlinkontinenz und können eine Operation vermeiden. Die Klinik ist ein anerkannte Kontinenzberatungsstelle der Deutschen Kontinenz Gesellschaft.
  • Physikalische Therapie
  • Der Begriff umschließt alle Massagetechniken, die Elektrotherapie und alle Hydrotherapieanwendungen.( Oberbegriff physikalische Therapie)
  • Präventive Leistungsangebote/ Präventionskurse
  • Biofeedback - Technik Beckenbodenmuskulatur Wir messen eine bestimmte, zu kontrollierende Körperfunktion, z. B. Muskelaktivitäten, mit einem geeigneten Gerät. Die Ergebnisse der Messung werden als visuelle / akustische Signale übermittelt. Diese Rückgemeldeten Informationen geben dem Patienten Hinweise auf die Wirksamkeit seiner Versuche, spezifische Körperreaktionen zu beeinflussen. Der Patient lernt über Versuch und Irrtum, seinen körperlichen Zustand und dessen Veränderung zu erkennen. Der Therapeut klärt den Patienten über den Sinn und Zweck auf und stellt es als Hilfs- nicht als Heilmittel dar. Das Gerät bekommt der Patient mit nach Hause, um das täglich eingestellte Programm zu üben.
  • Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik
  • Information, Motivation und Schulungen helfen dem Patienten, sein Verhalten auf die Störung der Körperfunktion gesundheitsgerecht abzustimmen. Der Gebrauch von Hilfsmitteln (z.B. Rollstuhl, Prothese) sowie auch ggf. die Anleitung der betreuenden Person ist Bestandteil der Schulung. Um das zu gewährleisten arbeiten unsere Ärzte, Schwestern, Physiotherapeuten und das Sanitätshaus als interdiszipliniertes Team "Hand in Hand".
  • Wärme- u. Kälteanwendungen
  • Beide Anwendungsformen unterstützen aktive und passive Übungstherapien. Beide haben viele nicht sicher nachgewiesenen Wirkungen dienen aber hauptsächlich durch herabsetzen der peripheren Erregbarkeit und Nervenleitgeschwindigkeit einer Heraufsetzung der Schmerzgrenze und als Ergebnis einer verbesserten Krankengymnastik.

Facharztqualifikation

  • D-Arzt-Stelle (Durchgangsarzt) | Viszeralchirurgie
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