Abteilung: Klinik für Allgemeinchirurgie

Klinikum Frankfurt (Oder)

Allgemeine Chirurgie

Telefon:
+49 335 548 - 4901
Fax:
+49 335 548 - 4902
E-Mail:

Stationäre Fälle:
1597


Personal der Abteilung

Ärzte:
9
Fachärzte:
6
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
23.8
Examinierte Pflegekräfte:
21.8
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Angiographiegerät
  • Audiometrie-Labor
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Bodyplethysmographie
  • Brachytherapiegerät
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • Computertomograph (CT)
  • 64-Zeiler (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)
  • Elektroenzephalographiegerät (EEG)
  • Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
  • Endoskop
  • Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Geräte zur Strahlentherapie
  • Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
  • Laser
  • Lithotripter (ESWL)
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Mammographiegerät
  • OP-Navigationsgerät
  • Oszillographie
  • Positronenemissionstomograph (PET)
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
  • Schlaflabor
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • SPECT (Single-Photon-Emissionscomputertomograph)
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Szintigraphiescanner/ Gammakamera (Szintillationskamera)
  • Uroflow/ Blasendruckmessung

Versorgungsschwerpunkte

  • Aortenaneurysmachirurgie
  • Siehe Kommentar VC 17
  • Schrittmachereingriffe
  • Die implantation erfolgt in enger Kooperation mit der Kardiologie des Klinikums.
  • Defibrillatoreingriffe
  • Siehe Kommentar V05
  • Operationen wg. Thoraxtrauma
  • Speiseröhrenchirurgie
  • Die Speiseröhrenchirurgie erfolgt ausschließlich im Rahmen einer Notfallversorgung. Geplante chirurgische Eingriffe an der Speiseröhre, die unter die Mindestmengenregelung fallen, werden nicht durchgeführt.
  • Thorakoskopische Eingriffe
  • Im thoraxchirurgischen Bereich wird das gesamte Spektrum der Thoraxchirurgie mit allen lungenresezierenden Verfahren und minimal-invasiven Eingriffen vorgenommen.
  • Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen
  • Der gefäßchirurgische Bereich befasst sich besonders mit der Karotis-Chirurgie, der Bypass-Chirurgie der Aorta sowie Becken-, Ober- und Unterschenkeletagen. Interventionelle Stentverfahren werden ebenfalls an den großen Gefäßen durchgeführt.
  • Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
  • Neben den gefäßchirurgischen Interventionen erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Angiologie der Inneren Medizin ebenfalls die konservativen Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen.
  • Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen (z.B. Thrombosen, Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.B. Ulcus cruris/ offenes Bein)
  • Endokrine Chirurgie
  • Magen-Darm-Chirurgie
  • In der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie werden seit Beginn der 90er Jahre minimal-invasive chirurgische Eingriffe(sogenannte „Schlüsselloch-Chirurgie“), speziell in den Bereichen Dünn- und Dickdarm, Leber, Pankreas (Bauchspeicheldrüse), Magen und Ösophagus (Speiseröhre) durchgeführt. Die Eingriffe an den genannten Organen werden gleichzeitig multiviszeral (organüberschreitend) erbracht.
  • Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
  • Siehe Kommentar VC22
  • Lungenchirurgie
  • Siehe Kommentar VC15
  • Tumorchirurgie
  • Im Tumorchirurgischen Bereich wird das gesamte Spektrum der Abdominalchirurgie mit allen resezierenden Verfahren und minimal-invasiven Eingriffen vorgenommen.
  • Minimal-invasive laparoskopische Operationen
  • Plastisch rekonstruktive Eingriffe
  • Spezialsprechstunde
  • Wundsprechstunde für chronische Wunden
  • Adipositas-Chirurgie
  • Im Jahre 2006 wurde die Adipositas-Chirurgie etabliert, dabei kommen die minimal-invasive Technik mit dem Einbringen eines Magenbandes und die offene Magen-Darm-Bypass-Operation zum Einsatz.

Therapeutenpersonal

  • Kinästhikanwender

Facharztqualifikation

  • Viszeralchirurgie
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