Abteilung: Zentrum für Rückenmarkverletzte und Klinik für Orthopädie
Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost
Sonstige Fachabteilungen
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Stationäre Fälle:
830
Personal der Abteilung
Ärzte:
14
Fachärzte:
8
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
68
Examinierte Pflegekräfte:
64
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
3
Apparative Ausstattung
Angiographiegerät
24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
über die Klinik für Bildgebende Diagnostik und Interventionsradiologie
Belastungs-EKG/ Ergometrie
Bewegungsanalysesystem
Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
Computertomograph (CT)
über die Klinik für Bildgebende Diagnostik und Interventionsradiologie
Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
Endoskop
Hochfrequenzthermotherapiegerät
Laser
Magnetresonanztomograph (MRT)
über die Klinik für Bildgebende Diagnostik und Interventionsradiologie
OP-Navigationsgerät
Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
Uroflow/ Blasendruckmessung
Neurourologie
allgemeine urologische Diagnostik (Sonographie, inklusive transrektalem Ultraschall; Blasenspiegelung; externe und endoskopische Röntgendiagnostik etc.), spezielle urodynamische Untersuchungen zur Feststellung von Blasenfunktionsstörungen
konservativen (nicht-operativen) Methoden, auch spezielle operative Verfahren, wie z.B. die Blasenschließmuskel-Kerbung, die Injektion von Botulinumtoxin in die Blasen- und Beckenbodenmuskulatur, die Implantation von Stimulationselektroden zur Behandlung der Harnverhaltung und Harndrang-Inkontinenz sowie die sakrale Deafferentierung in Verbindung mit der Implantation eines Vorderwurzelstimulators (Brindley)
Versorgungsschwerpunkte
Metall-/ Fremdkörperentfernungen
Bandrekonstruktionen/ Plastiken
Gelenksersatzverfahren/ Endo-Prothetik
Behandlung von Dekubitalgeschwüren
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses
Zentrum für Rückenmarkverletzte
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Querschnitte, Bandscheiben
Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
Zentrum für Rückenmarkverletzte
Diagnostik und Therapie von Arthropathien
Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes
Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens
Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes
Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
Spezialsprechstunde
Abteilung für Neuro-Urologie
Behandlung aller Störungen des Harn- und Genitaltraktes, die durch Verletzung oder Erkrankung des Nervensystems verursacht wurden (vor allem Patienten mit Querschnittslähmung).
allgemeine Diagnostik (Sonographie, inklusive transrektalem Ultraschall; Blasenspiegelung; externe und endoskopische Röntgendiagnostik etc.); spezielle urodynamische Untersuchungen, konservative (nicht-operative) Methoden und spezielle operative Verfahren: z. B. Blasenschließmuskel-Kerbung; Injektion von Botulinumtoxin in die Blasen- und Beckenbodenmuskulatur; Implantation von Stimulationselektroden oder von Vorderwurzelstimulatoren (Brindleys)
Soziales Kompetenztraining
Training sozialen Verhaltens, das dem Patienten die Möglichkeit bieten soll, in Anknüpfung an seine bisherige Individualität die Bewältigung seiner Situation auf seine Weise zu schaffen. Ziele: Herstellung der Handlungsfähigkeit und Verhinderung von Hilflosigkeit in sozialen Situationen, Festigung des Vertrauens in die eigenen Fähigkeiten, Verhinderung von Selbstabwertung und Rückzug, Ausbau von Kontaktfertigkeiten. Vorteile: realitätsnahe Vorbereitung der Patienten auf ein möglichst selbstständiges Leben nach der Entlassung, Förderung der aktiven Patientenrolle im Rehabilitationsprozess
Therapeutenpersonal
Notfallaufnahme | Wundmanager
Das Wundmanagement umfasst besondere pflegerische und medizinische Maßnahmen zur Wunddokumentation und der Wundheilung. Hausweit werden die Pflegefachkräfte durch insgesamt vier zertifizierte Wundmanager fachlich weitergebildet und unterstützt sowie Patienten und Angehörige bei besonderen Fragestellungen (z.B. chronische Wunden) individuell beraten.