Abteilung: Brandverletztenzentrum
Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost
Sonstige Fachabteilungen
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Stationäre Fälle:
29
Personal der Abteilung
Ärzte:
3
Fachärzte:
2
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
30
Examinierte Pflegekräfte:
27
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
11
Apparative Ausstattung
- Angiographiegerät
- 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben über die Klinik für Bildgebende Diagnostik und Interventionsradiologie
- Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
- intraoperative Rückgewinnung von eigenem Blut bei großen operativen Eingriffen zur Vermeidung von Fremdbluttransfusionen
- Computertomograph (CT)
- über die Klinik für Bildgebende Diagnostik und Interventionsradiologie
- Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
- Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
- Hochfrequenzthermotherapiegerät
- Laser
- Neodym:YAG-Laser: Laserbehandlung zur Entfernung störender Narben und zur Glättung der Haut
- Magnetresonanztomograph (MRT)
- über die Klinik für Bildgebende Diagnostik und Interventionsradiologie
- OP-Navigationsgerät
- Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
- Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
- 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
- Brandverletztenbetten
- spezielle Betten, Luftkissen- und Glaskugelbetten zur Weichlagerung und damit zur Vermeidung Durchblutungsstörungen des geschädigten Gewebes, von Schmerzen und zur Unterstützung der Wundheilung
- Gewebebank
- Konservierung von Geweben zur Unterstützung des behandlungserfolges bei komplexen, langwierigen und Folgeoperationen
Versorgungsschwerpunkte
- Behandlung von Dekubitalgeschwüren
- Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes
- insbesondere Schwerbrandverletzte und Polytraumaversorgung
- Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses
- insbesondere Schwerbrandverletzte und Polytraumaversorgung
- Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax
- insbesondere Schwerbrandverletzte und Polytraumaversorgung
- Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- insbesondere Schwerbrandverletzte und Polytraumaversorgung
- Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- insbesondere Schwerbrandverletzte und Polytraumaversorgung
- Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- insbesondere Schwerbrandverletzte und Polytraumaversorgung
- Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- insbesondere Schwerbrandverletzte und Polytraumaversorgung
- Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- insbesondere Schwerbrandverletzte und Polytraumaversorgung
- Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- insbesondere Schwerbrandverletzte und Polytraumaversorgung
- Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- insbesondere Schwerbrandverletzte und Polytraumaversorgung
- Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
- insbesondere Schwerbrandverletzte und Polytraumaversorgung
- Plastisch rekonstruktive Eingriffe
- Schwerstbrandverletzte; Verätzungen durch Säuren und Laugen; Verbrühungen; Stevens-Johnson-Syndrom (hochfieberhafte entzündliche Haut- und Schleimhauterkrankung, dabei bleiben Rumpf, Hand- u. Fußsohlen meist frei); Toxisch epidermale Nekrolyse; SSSS- Staphylococcal-Scalded-Skin-Syndrome; Erfrierungen; Stromunfälle; große Weichteildefekte
- Spezialsprechstunde
- siehe ambulante Behandlungsmöglichkeiten
- Behandlungsschwerpunkte des Brandverletztenzentrums
- Schwerstbrandverletzte; Verätzungen durch Säuren und Laugen; Verbrühungen; Stevens-Johnson-Syndrom (hochfieberhafte entzündliche Haut- und Schleimhauterkrankung, dabei bleiben Rumpf, Hand- u. Fußsohlen meist frei); Toxisch epidermale Nekrolyse; SSSS- Staphylococcal-Scalded-Skin-Syndrome; Erfrierungen; Stromunfälle; große Weichteildefekte
Therapeutenpersonal
- Pflegeassistenten
- Die individuelle pflegerische Betreuung im Rahmen des Bezugspflegemodells hat an den BG-Kliniken oberste Priorität. Um den Pflegefachkräften dabei organisatorische Assistenz bei der Koordination und Dokumentation zu gewähren werden diese durch Pflegeassistenten unterstützt.