Abteilung: Medizinische Klinik und Poliklinik III - Großhadern

Klinikum der Universität München

Innere Medizin

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
3051


Personal der Abteilung

Ärzte:
52.4
Fachärzte:
26.9
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
107.4
Examinierte Pflegekräfte:
105.9
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
10.6

Apparative Ausstattung

  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • Diese Verfahren werden bei Bedarf im Rahmen einer intensivmedizinschen Behandlung auf der Intensivstation durchgeführt.
  • Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung (z.B. ECMO/ECLA)
  • Diese Verfahren werden bei Bedarf im Rahmen einer intensivmedizinschen Behandlung auf der Intensivstation durchgeführt.
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • zur gezielten Hyperthermie im Rahmen der entsprechenden Therapieeinrichtung
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Spezialdiagnostik für Patienten mit Tumorerkrankungen
  • DXA Gerät zur Knochendichtemessung im Rahmen der Diagnostik der Osteoporose
  • In unserer Ambulanz verwenden wir zur Bestimmung der Knochendichte das neueste DXA-Gerät. Gemessen werden die Lendenwirbelsäule und die Hüfte. Für die Diagnosestellung ist nach den neuen Leitlinien der niedrigste Messwert der Gesamtareale ausschlaggebend. Wichtige Vorteile dieser Methode für den Patienten sind: • Sie ist nicht invasiv und stellt keine Belastung für den Patienten dar. • Sie ist schnell (wenige Minuten) durchzuführen. • Sie ist preiswert (30-50 Euro). • Sie hat eine sehr geringe Strahlenbelastung. • Sie misst die für die Osteoporose empfindlichsten und frakturgefährdetsten Skelettareale (Lendenwirbelsäule und Hüfte). • Sie misst sehr genau und ist daher ideal für Kontrollmessungen • Sie ist die einzige von der WHO und vom DVO (Dachverband Osteologie) anerkannte und empfohlene Standardmethode zur Definition und Diagnosestellung der Osteoporose.
  • Durchflußzytometer
  • Das Labor für spezielle Leukämiediagnostik hat ein 4 Farben Durchflusszytometer, welches zur Charakterisierung von Zellen dient. Mit seiner Hilfe können Zellen aufgrund ihrer Größe und Granularität voneinander unterschieden und somit spezifiziert werden. Wichtiger Einsatzpunkt ist z.B. bei der Leukämiebehandlung zu schauen, ob sich noch Tumorzellen im Blut befinden oder nicht, also ob die Therapie erfolgreich angeschlagen hat oder nicht. Entsprechend kann die Therapie angepasst werden.
  • Extrakorporale Photopherese
  • Bei der extracorporalen Photophorese (ECP)/Photoimmuntherapie wird das Blut des Patienten durch Zentrifugation aufgetrennt, so dass Leukozyten-angereichertes Blutplasma entsteht, welches in einem extrakorporalen Kreislauf einer kontrollierten UVA-Bestrahlung ausgesetzt wird. Die Lichtsensibilisierung wird extracorporal im Leukozytenkonzentrat durch Zusatz von 5 ml UVADEX (8-Methoxypsoralen, 8-MPO) erreicht. Im Anschluss an die Bestrahlung wird das Blut dem Patienten wieder zurückgeführt. Die Gesamtdauer der Behandlung beträgt ca. 3,5 h, in dieser Zeit ist der Patient kontinuierlich über einen venösen Zugang an den extracorpralen Kreislauf angeschlossen. Ermöglicht wird dadurch eine Immunmodulation des Leukozyten-angereicherten Blutpräparates, so dass insgesamt eine Besserung einer T-Zell vermittelten Erkrankung wie z.B. einer graft-verus-host Erkrankung nach hämatopoetischer Stammzelltransplantation erreicht werden kann.
  • Gerinnungsanalysatoren
  • Hämatologie-Zähl- und Differenziersysteme
  • Hyperthermieanlage
  • In der Funktionsabteilung für Hyperthermie der Medizinischen Klinik III erhalten Patienten z. B. mit Weichteilsarkomen, mit kolorektalen Tumoren, mit Pankreaskarzinom und Patientinnen mit Zervixkarzinom eine Überwärmungsbehandlung, die in Kombination mit Chemotherapie oder Strahlentherapie verabreicht wird. Ziel ist die verstärkte Abtötung von Krebszellen. Die Überwärmungsbehandlung erfolgt an drei Therapieeinheiten mittels Mikrowellenstrahlung, die zu einer lokalen oder regionalen Überwärmung des Körpers oder auch des gesamten Bauch/Beckenbereichs (Teilkörperhyperthermie) führt. Eine Behandlungssitzung dauert ca. 3 Stunden.
  • Immunoassaysysteme
  • Karyotypisierungssystem (Humangenetik)
  • Im Labor für spezielle Leukämiediagnostik der Medizinischen Klinik III werden u.a. auch Karyotypisierungen durchgeführt, d.h. Zellen werden auf ihren Chromosomensatz und das Aussehen der Chromosomen hin untersucht. Je nach Konstellation liefert das Rückschlüsse darauf, ob bestimmte Risikofaktoren vorliegen und ob sich entsprechend die Prognose bei einem Patienten ändert. Dies ist wichtig zu wissen, weil dadurch die Therapie individuell angepasst werden kann.
  • Labor für spezielle Leukämiediagnostik
  • Im Labor für Leukämiediagnostik wird die Routinediagnostik für hämatologische Erkrankungen (>3000 Probeneingänge/Jahr) für das gesamte Klinikum der LMU (Großhadern und Innenstadt), aber auch für Einsender aus der gesamten Bundesrepublik, durchgeführt. Es werden im Speziellen, zytomorphologische, zytogenetische, sowie molekular-, zytomolekulargenetische und immunzytologische Untersuchungen durchgeführt (ca. 6600 Einzeluntersuchungen/Jahr). In diesem Zusammenhang ist unser Labor eines der Referenzzentren für die multizentrische AMLCG-Studie. Im Rahmen unserer zahlreichen wissenschaftlichen Interessen werden z. B. mithilfe hochsensitiver Methoden (Molekulargenetik und Immunzytologie) die Detektion und Quantifizierung minimaler Resterkrankung ermöglicht, über die der weitere Krankheitsverlauf der akuten myeloischen Leukämie unter Therapie vorhergesagt werden kann. Basierend auf diesem Ansatz kann heute in zunehmendem Maße eine individuelle Steuerung der Therapie vorgenommen werden.
  • Molekularbiologisches Analysesystem (PCR-Analysatoren, DNS-Sequenzierer)
  • Auch die Untersuchung von Zellen mittels PCR Analysen, DNA Chip - Analysen und DNS Sequenzierern dient dazu, die Diagnostik bei verschiedenen Formen der Leukämien zu optimieren und somit die Therapie individuell auf ein einen Patienten zu konfigurieren.
  • Molekularbiologisches Labor

Versorgungsschwerpunkte

  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
  • Schwerpunkt: - Behandlung von Thrombosen und Embolien, z.B. Bein- und Beckenvenenthrombose, Lungenembolie - Diagnostik und Therapie von bösartigen Erkrankungen der Lymphknoten (maligne Lymphome)
  • Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
  • -Therapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms -Therapie des fortgeschrittenen Blasenkarzinoms - Behandlung von Nierenschädigungen im Rahmen der Tumortherapie
  • Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen
  • Schwerpunkt: - Diagnostik und Therapie von Leukämien, malignen Lymphomen, multiplem Myelom, myelodysplastischen Syndromen - Diagnostik und Therapie von nicht malignen Erkrankungen wie z.B.Anämien, Panzytopenien, Agranulozytosen, - - Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen - Leitung bundesweiter Therapiestudien bei Leukämien und Lymphomen
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darmtraktes
  • Schwerpunkt: - Diagnostik und Behandlung von bösartigen Erkrankungen des Magendarmtrakts, z.B. Speiseröhren-, Magen-, Darm- und Bauchspeicheldrüsenkrebs - Spezialsprechstunden für diese Erkrankungen - ambulante Therapieeinheit - interdisziplinäre Tumorkonferenzen zusammen mit der Strahlenklinik, der Medizinischen Klinik II, der Chirurgischen Klinik, des Insituts für Klinische Radiologie und des Instituts für Pathologie
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs
  • - Diagnostik und Behandlung von bösartigen Erkrankungen des Darmausgangs (Rektumkarzinom) - Spezialsprechstunden für diese Erkrankungen - ambulante Therapieeinheit
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
  • - Diagnostik und Therapie bösartiger Erkrankungen des Peritoneums (maligner Ascites)
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
  • - Diagnostik und Therapie bösartiger Erkrankungen der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse - Einsatz spezifischer Behandlungsformen z.B. Hyperthermie - Spezialsprechstunden für diese Erkrankungen - ambulante Therapieeinheit
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
  • - Diagnostik und Behandlung von bösartigen Erkrankungen der Atemwege (Bronchialkarzinomen) - Spezialsprechstunden für diese Erkrankungen - ambulante Therapieeinheit
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura
  • - Diagnostik und Behandlung von bösartigen Erkrankungen der Pleura (z. B. Mesotheliom)
  • Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
  • Schwerpunkt: - spezielle Diagnostik und Therapieeinrichtungen z.B. Hyperthermie, Blutstammzell-Transplantation
  • Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
  • -Therapie von Infektionen im Rahmen bösartiger Erkrankungen
  • Intensivmedizin
  • Betreuung von Patienten vor und nach Transplantation
  • Schwerpunkt: - Blutstammzell-Transplantation - Spezialstationen mit 24 Betten - Spezialambulanzen jährlich 80 bis 100 allogene Transplantationen
  • Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS)
  • - Diagnostik und Therapie von angeborenen oder erworbenen Immundefekterkrankungen bei Erwachsenen - Spezialambulanz
  • Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
  • - Behandlung von geriatrischen Patienten mit bösartigen Erkrankungen
  • Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen
  • SCHWERPUNKT - Diagnostik und Behandlung von psychischen Verhaltensstörungen im Rahmen bösartiger Erkrankungen (Psycho-Onkologie)
  • Spezialsprechstunde
  • Spezialambulanzen für: - akute und chronische Leukämien - maligne Lymphome - Knochen- und Weichteiltumore - GIST Tumore - Mammakarzinome - Tumore des Magen-Darm-Trakts - Pankreaskarzinome - Bronchialkarzinome - Psycho-Onkologie - Blutstammzell-Transplantation - Immundefekt-Krankheiten
  • Osteologie und Osteoporose
  • - Diagnostik und Therapie der Osteoporose im Rahmen des Bayerischen Osteoporosezentrums
  • Mammakarzinom
  • Schwerpunkt. - Diagnostik und Therapie des fortgeschrittenen Mammakarzinoms - Spezialsprechstunden für diese Erkrankungen - ambulante Therapieeinheit - enge Zusammenarbeit mit der Frauenklinik, der Strahlenklinik, der Radiologie, der Chirurgie sowie dem Pathologischen Institut
  • Knochen- und Weichteiltumore
  • Schwerpunkt. - Diagnostik und Therapie von Knochen-oder Weichteiltumoren - Kombinationstherapie von Chemo- oder Strahlentherapie mit Hyperthermie - Europäisches Referenzzentrum - Spezialsprechstunden für diese Erkrankungen - ambulante Therapieeinheit
  • GIST Tumore
  • Schwerpunkt. - Diagnostik und Therapie von Gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) - Einsatz innovativer Therapieverfahren - Spezialsprechstunden für diese Erkrankungen - ambulante Therapieeinheit
  • Psychoonkologie: Konsildienst, Ambulanz und Beratungsstelle
  • - Diagnostik und Behandlung psychischer Erkrankungen im Rahmen von Tumorkrankheiten - breites Spektrum psycho-onkologischer Therapieverfahren z.B. Gesprächstherapie, Atemtherapie, Maltherapie - enge Zusammenarbeit mit Patienten und Angehörigen in Zusammenarbeit mit dem Verein Lebensmut
  • Photopherese
  • - extrakorporale Photochemotherapie (ECP) zur Behandlung von Immunreaktionen nach Blutstammzelltransplantation. Es handelt sich um eine extrakorporale Photoimmuntherapie. Sie wird seit einigen Jahren erfolgreich in der Therapie T-Zell vermittelter Erkrankungen eingesetzt, wie z.B. bei der Behandlung einer Graft-versus-Host Disease. Das Verfahren ist für den Patienten völlig nebenwirkungsfrei. Er wird an eine Maschine angeschlossen, und ihm wird Blut -ähnlich einer Blutspende- entzogen. Dieses wird außerhalb des Körpers bestrahlt und ihm dann wieder zurückgegeben.

Serviceangebot

  • Aufenthaltsräume
  • Ein-Bett-Zimmer
  • Fernsehraum
  • Rollstuhlgerechte Nasszellen
  • Teeküche für Patienten
  • Unterbringung Begleitperson
  • Zwei-Bett-Zimmer
  • Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
  • Elektrisch verstellbare Betten
  • Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer
  • Internetanschluss am Bett/ im Zimmer
  • Analoganschluss per Modem
  • Kühlschrank
  • Rundfunkempfang am Bett
  • Telefon
  • Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl)
  • Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser)
  • Bibliothek
  • Cafeteria
  • Faxempfang für Patienten
  • Friseursalon
  • Internetzugang
  • Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten
  • Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, Meditationsraum)
  • Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten
  • Kulturelle Angebote
  • Parkanlage
  • Rauchfreies Krankenhaus
  • Schwimmbad
  • Spielplatz
  • "Besuchsdienst/ ""Grüne Damen"" "
  • Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Besucher
  • Dolmetscherdienste
  • Seelsorge
  • Bibliotherapie
  • Bibliotherapie bezeichnet den therapeutischen Einsatz jeder Art von Literatur zur Heilungsunterstützung sowie zum persönlichen Wachstum. Sie hilft, Gedanken neu zu ordnen und der alltäglichen Belastung durch neue Ausdrucksformen zu begegnen - als Botschaft an sich selbst oder an andere. Eine spezielle Form der Bibliotherapie gibt Patienten durch angeleitetes Schreiben von Gedankennotizen, eigenen Texten und Gedichten die Möglichkeit, für das Unaussprechliche Worte zu finden und diese mithilfe eines Therapeuten heilungsunterstützend zu bearbeiten. Die Medizinische Klinik III bietet diese Art der Bibliotherapie für ambulante Patienten und Angehörige sowie für mobile stationäre Patienten in Einzelsitzungen an. Eine Therapiestunde umfasst 60 Minuten und bedarf keiner besonderen Vorkenntnisse.

Therapeutenpersonal

  • Atemtherapeut
  • Um Patienten bei der Verarbeitung Ihrer Erkrankung zu unterstützten, hat die Medizinische Klinik III eine eigene Atemtherapeutin, die über den Verein Lebensmut finanziert wird. Der Atem stärkt die inneren Selbstheilungskräfte und wirkt entspannend und stärkend zugleich. Er kann Stimmung und Gedanken aufhellen, so dass das angstvolle Starren auf Symptome weicht. Viele der Patienten nehmen so eine Unterstützung dankend an.

Leistungsangebot

  • Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare
  • -breites psychoonkologisches Angebot für Patienten und Angehörige während und nach dem Klinikaufenthalt - Durchführung von Informationsveranstaltungen gemeinsam mit dem Verein Lebensmut e.V.
  • Atemgymnastik
  • - Atemtherapie als Teil der psycho-onkologischen Betreuung
  • Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter
  • durch Sozialdienst des Klinikums
  • Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung von Sterbenden
  • Schwerpunkt. - ausgewiesene Expertise im Bereich der Palliativmedizin - Spezialeinrichtung in Form des Interdisziplinären Zentrums für Palliativmedizin zusammen mit der Klinik für Anästhesiologie, der Medizinischen Klinik III und der Neurologischen Klinik sowie dem Christophorus Hospiz Verein e.V., München (CHV).
  • Diät- und Ernährungsberatung
  • - spezielle Seminare für Ernährung bei Krebserkrankungen
  • Entlassungsmanagement
  • Ergotherapie
  • durch Klinik und Poliklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation
  • Kunsttherapie
  • - Kunsttherapie als Teil der psycho-onkologischen Betreuung von Patienten mit Krebs - ambulante Spezialeinrichtung in Form des "offenen Ateliers"
  • Lymphdrainage
  • durch Klinik und Poliklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation
  • Massage
  • durch Klinik und Poliklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation
  • Physikalische Therapie
  • durch Klinik und Poliklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation
  • Physiotherapie/ Krankengymnastik
  • durch Klinik und Poliklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation
  • Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
  • Schwerpunkt. -psychologische Behandlung im Rahmen von bösartigen Tumorkrankheiten (Psycho-Onkologie) Der Behandlungsbogen spannt sich von akuter Krisenintervention bis hin zu einer Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung und Anpassung an neue Lebensumstände. Konkrete Therapieangebote sind: Psychotherapie: Gesprächstherapie, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Psychopharmakotherapie Kreative Therapien: Kunsttherapie (einzeln oder offene Gruppe), Bibliotherapie Körperorientierte und Entspannungsverfahren: Atemtherapie (einzeln oder offene Gruppe), Entspannung und Imagination, Progressive Muskelrelaxation
  • Schmerztherapie/ -management
  • - Spezialeinrichtung in Form eines Schmerz-Konsiliardienstes sowie einer Schmerzambulanz im Rahmen des interdisziplinären Zentrums für Palliativmedizin
  • Sehschule/ Orthoptik
  • durch Neurologische Klinik und Poliklinik
  • Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen
  • In der Medizinischen Klinik III stellen wir unseren Patienten und ihren Angehörigen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung, sich über ihre Erkrankung und andere Themen, die in dieser Lebenssituation an Bedeutung gewinnen, zu informieren. Auf den Stationen F10, G10 und der Tagesklinik finden Interessierte eine Infothek mit ausgewählten Informationsbroschüren zum Thema Krebs sowie "Die blauen Ratgeber" der Deutschen Krebshilfe. In Zusammenarbeit mit Experten aus der Medizinischen Klinik III sind zwei Videos für Patienten und Angehörige zu den Krankheitsbildern "Akute Myeloische Leukämie" sowie "Maligne Lymphome" entstanden. Informationsveranstaltungen mit anerkannten Experten wie regelmäßige Ernährungsseminare, Krebsinformationstage, Patientenforen sowie Vorträge mit interessanten Themen für Patienten und Angehörige finden mehrmals im Jahr statt.
  • Spezielle Entspannungstherapie
  • Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
  • - klinik-interne Fortbildungskurse für Schwestern und Pfleger über Onkologische Kompetenz, Beratungskompetenz, Pflegekompetenz, Wundmanagement, Qualitätsmanagement, Kinästhetik, Aromapflege, Praxisanleiter und Schmerztherapie
  • Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie
  • durch Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
  • Stomatherapie und -beratung
  • Wärme- u. Kälteanwendungen
  • durch Klinik und Poliklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation
  • Wirbelsäulengymnastik
  • durch Klinik und Poliklinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation
  • Wundmanagement
  • hier nehmen Schwestern und Pfleger der Medizinischen Klinik III an einer Fachweiterbildung teil, die mit einem anerkannten Abschluss endet.
  • Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen
  • - enge Zusammenarbeit mit dem Verein Lebensmut e.V.

Facharztqualifikation

  • Spezialsprechstunde für Immundefekt-Krankheiten | Spezielle Schmerztherapie
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