Abteilung: Abteilung für Klinische Pharmakologie

Klinikum der Universität München

Sonstige Fachabteilungen

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.



Personal der Abteilung

Ärzte:
3
Fachärzte:
1
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
0
Examinierte Pflegekräfte:
0
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Durchflußzytometer
  • Elektrophoresesysteme
  • HPLC-Anlagen
  • Immunoassaysysteme
  • Klinisch-chemische Analysesysteme
  • Molekularbiologisches Analysesystem (PCR-Analysatoren, DNS-Sequenzierer)
  • Molekularbiologisches / Myologisches Labor
  • Rechner-gesteuertes inverses High-End Mikroskop mit Digitalkamera und angeschlossener Fluores-zenz
  • Biochip-Technologie zur pharmakogenetischen Analyse
  • Thiopurinmethyltransferase-Enzymaktivitätsmessung
  • Therapeutic drug monitoring (TDM)

Versorgungsschwerpunkte

  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darmtraktes
  • Pharmakogenetische Diagnostik, Immunsuppression bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.
  • Spezialsprechstunde
  • Klinische Pharmakologie: Spezialfragen zu Medikamenteninteraktionen und -nebenwirkungen. Pharmakogenetische Untersuchungen zum Abbau von Arzneimitteln.
  • Klinisch-Pharmakologischer Konsiliardienst
  • Die Abteilung für Klinische Pharmakologie der Medizinischen Klinik Innenstadt der Universität München hat seit 1998 einen klinisch-pharmakologischen Konsiliardienst etabliert. Ärzte und Apotheker der Abteilung besuchen wöchentlich alle Stationen der Medizinischen Klinik und besprechen vor Ort aktuelle Probleme bei der Arzneimitteltherapie. Dringende Fragen werden jederzeit telefonisch oder per Email beantwortet. Die gestellten Fragen betreffen unerwünschte Arzneimittelwirkungen, Evidenz-basierte Pharmakotherapie und Pharmakoökonomie, Pharmakokinetik und Dosierung, Arzneimittelinteraktionen, den Wirkungsmechanismus von Medikamenten und die Pharmakotherapie in der Schwangerschaft.
  • Pharmakogenetik
  • In einem radiochemischen Assay wird die Enzymaktivität der Thiopurin-S-Methyltransferase (TPMT) aus Erythrozyten bestimmt. Die TPMT-Defizienz ist mit einem hohen Risiko für das Auftreten einer schweren Myelosuppression unter oraler Standard-Therapie mit Azathioprin assoziiert. Die Bestimmung der TPMT-Aktivität ermöglicht eine Erhöhung der Therapiesicherheit- und -effizienz durch individuelle Dosisanpassung.
  • Bestimmung von Entzündungsmediatoren in Patientenproben
  • Die Zytokine und Genpolymorphismen für Tumor-Nekrose-Faktor (TNF), Interleukin-1 und Interleukin-1-Rezeptorantagonist, sowie das Zellwandtoxin gramnegativer Bakterien Lipopolysaccharid werden in Patientenproben bestimmt.

Therapeutenpersonal

  • Medizinisch-technische Assistenten

Facharztqualifikation

  • Klinisch-pharmakologische Sprechstunde | Intensivmedizin
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