Abteilung: Institut für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Klinikum Pforzheim
Schwerpunkt-Bereich Schwerpunkt Chirurgie
Telefon:
07231 969 - 2445
Fax:
07231 969 - 8445
E-Mail:
Personal der Abteilung
Ärzte:
15.5
Fachärzte:
10.3
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
31.6
Examinierte Pflegekräfte:
30.6
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
22.8
Apparative Ausstattung
- Elektroenzephalographiegerät (EEG)
- Messung der Narkosetiefe
- Endoskop
- Intensivmedizin, schwierige ITN
- Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
- Defibrillatoren zur Reanimation (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)
- Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
- 24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
- Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
- Schwierige Gefäßpunktion, Regionalanaästhesie
- 10 Beatmungsgeräte (Intensivmedizin)
- 10 Beatmungsgeräte (Anästhesie)
- PiCCO2 Invasive Hämodynamik-Messung (Intensivstation)
- Hemosonic sonographische HZV-Messung (Intensivstation und OP)
Versorgungsschwerpunkte
- Anästhesiologie
- Durchführung aller anästhesiologischen Verfahren, sowohl der Allgemeinanästhesie als auch der rückenmarksnahen Leitungsanästhesie und peripherer Nervblockaden; Geburtshilfliche Anästhesie; Anästhesie für diagnostische Eingriffe im Bereich der Endoskopie und der Radiologie; Geeignete Anästhesieverfahren für ambulante Patienten mit modernen kurzwirksamen Substanzen; Kombination von Allgemeinanästhesie mit rückenmarksnaher Regionalanästhesie
- Intensivmedizin
- Operative Intensivstation mit neun Beatmungsplätzen (Anzahl der Intensivpatienten im Jahr 2006: 750); Alle modernen Verfahren der Beatmung- und Respiratorenentwöhnung; Organersatzverfahren in Form der Hämofiltration und Hämodiafiltration
- Notfallmedizin
- Federführende ärztliche Leitung der notfallmedizinischen Versorgung; Übernahme eines Drittels der monatlichen Notarzteinsätze
- Schmerztherapie
- Akutschmerztherapie (ASD); Postoperative Betreuung über die Basisanalgesie hinaus mit speziellen Anästhesie-Verfahren: Patientenkontrollierte Analgesie (PCA), Patientenkontrollierte epidurale Analgesie (PCEA); Zielvorstellung: Schmerzfreies Klinikum