Abteilung: Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie udn Notfallmedizin
Klinikum Ludwigsburg
Intensivmedizin
Telefon:
07142 99 - 6311
Fax:
07141 99 - 7457
E-Mail:
Stationäre Fälle:
575
Personal der Abteilung
Ärzte:
49.6
Fachärzte:
32.5
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
109.7
Examinierte Pflegekräfte:
59.7
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
50
Apparative Ausstattung
Angiographiegerät
Zwei Angiographiegeräte stehen der Fachabteilung im Institut für diagnostische und interventionelle Radioloige zur Verfügung.
Bodyplethysmographie
Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
Call Saver steht der Fachabteilung im Operationssaal zur Verfügung.
Computertomograph (CT)
Zwei Computertomographen (16-Zeiler und 4-Zeiler) stehen der Fachabteilung im Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie zur Verfügung. (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)
Elektromyographie (EMG)/ Gerät zur Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit
Endoskop
Alle Arten von Endoskopiegeräten: Bronchoskope, Gastroskope, Duodenoskope usw. sind vorhanden.
Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor)
Kardioversionsgerät in der Anästhesie vorhanden. (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)
Magnetresonanztomograph (MRT)
Zwei MRT`s mit 1,5 Tesla Magnetfeldstärke stehen der Fachabteiulng im Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie zur Verfügung. (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)
Mammographiegerät
Ein Mammographiegerät steht im Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie zur Verfügung.
Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
Röntgen- und Durchleuchtungsgeräte stehen der Fachabteilung im Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie zur Verfügung. C-Bögen stehen in den OP`s und dem Gipsraum zur Verfügung. (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)
Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
Alle Ultraschallgeräte (S/W-Geräte, Farbdoppler, mit und ohen Sono-CT).
Versorgungsschwerpunkte
Prä- und postoperative Betreuung neurochirurgischer Hochrisikopatienten
Versorgung von Patienten mit lebensbedrohlichen Mehrfachverletzungen
Versorgung von Patienten mit schwersten Infektionen und Multiorganversagen
Versorgung von Patienten mit lebensbedrohlichen Vergiftungen
Langzeitbeatmung (Schwerpunkt Neurotraumatologie)
Verfahren der Regionalanästesie inklusive
Durchführung des Konzeptes der „Fast track surgery“; Sonographisch kontrollierte Nervenblockaden in der Carotischirurgie, sowie bei Operationen der oberen und unteren Extremität
Akutschmerzdienst zur postoperativen Betreuung sowie in der Geburtshilfe (standardisierte Schmerztherapie unter Einbeziehung von Schmerzpumpen und differenzierter Kathetertechniken)
Ambulante, teilstationäre und stationäre Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen und Tumorpatienten
Invasive und nichtinvasive Verfahren zur Überwachung der Hirnfunktionen
Differenzierte Kreislauftherapie unter invasivem Monitoring
Invasive und nichtinvasive Beatmungsverfahren, routinierter Einsatz der percutanen Tracheotomie
Ambulante Schmerztherapie und ambulante Narkosen
Intermediate Care
Invasive und nichtinvasive Verfahren zur Überwachung der Hirnfunktionen
Differenzierte Kreislauftherapie unter invasivem Monitoring
Invasive und nichtinvasive Beatmungsverfahren, routinierter Einsatz der percutanen Tracheotomie
Nierenersatzverfahren
Ultraschalldiagnostik (TEE)
Basale Stimulation
Kinästhetik
Anästhesie bei ambulanten Operationen
Sonographisch gesteuerte Punktion der großen Gefäße und Blockaden der peripheren Nerven
Eigenblutspende und fremdblutsparende Maßnahmen (maschinelle Autotransfusion)
Kombination medizinisch somatischer und psychotherapeutischer Therapie-maßnahmen in einem multimodalen, interdisziplinären Konzept
Invasive Verfahren inklusive Neurostimulation und Implantation von Schmerzpumpen
Lungenfunktionsuntersuchungen
Im Jahr 2006 wurden insgesamt 1.284 Lungenfunktionsuntersuchungen durchgeführt. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 18,5%.
Schmerztherapie
Im Jahr 2006 wurden insgesamt 1.721 schmerztherapeutische Verfahren angewendet und 10.043 Schmerzvisitationen durchgeführt. Bei den schmerztherapeutischen Verfahren entspricht dies einer Steigerung von 13% und bei den Visiten von 21% im Vergleich zum Vorjahr.
Notfallmedizin
Im Jahr 2006 wurden 61% aller Notarztdienste in Ludwigsburg abgedeckt. Zusätzlich zu den geplanten 87 NAW-Tagdiensten wurden andere Abteilungen durch Übernahme von 25 Diensten unterstützt, was einer Leistungssteigerung gegenüber der Planung von 28% entspricht.
Serviceangebot
Die Angaben zu den nicht-medizinisch Serviceangeboten werden fachabteilungsübergreifend für das gesamte Krankenhaus dargestellt. Sie finden diese Angaben unter Gliederungspunkt A-10.
Therapeutenpersonal
Therapeutisches Personal in der Physiotherapie vorhanden
Leistungsangebot
Die Angaben zu den medizinisch-pflegerischen Leistungsangeboten werden fachabteilungsübergreifend für das gesamte Krankenhaus dargestellt. Sie finden diese Angaben unter Gliederungspunkt A-9.