Abteilung: Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Klinikum Darmstadt

Sonstige Fachabteilungen

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.



Personal der Abteilung

Ärzte:
15
Fachärzte:
10
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
4
Examinierte Pflegekräfte:
4
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Angiographiegerät
  • Es werden 3 Angiographiegeräte genutzt. Alle drei sind mit DSA-Technik ausgestattet. Zwei Geräte sind dezidierte Angiographiesysteme, eines ist ein Multifunktionsgerät mit DSA-Zusatz. Ein Gerät (Installation Oktober 2006) ist mit einem digitalen Detektor ausgerüstet und bietet daher besondere Vorteile im Hinblick auf Bildqualität, Strahlenschutz und Nachverarbeitung. An diesem Gerät können für bestimmte interventionelle Behandlungen Dyna-CT-Untersuchungen (s.o.) durchgeführt werden. Das Angiographiegerät an dem Carotis-Stent-Behandlungen durchgeführt werden, befindet sich in unmittelbarer Nähe der Schlaganfall-Therapieeinheit (Stroke Unit) der Neurologischen Klinik um eine optimale Nachbetreuung sicher zustellen. Eine 24-Stunden-Verfügbarkeit ist gegeben. Alle Untersuchungen und notfallmäßig erforderliche interventionelle Behandlungen (wie Embolisationen, Gefäßrekanalisationen werden 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche vorgehalten.
  • Computertomograph (CT)
  • Es werden zwei Spiral-CT-Geräte betrieben, von denen eines ein Multidetektor (Mehrzeilen-) CT-Gerät ist. Beide Geräte verfügen über alle erforderlichen Zusatzausstattungen.
  • Magnetresonanztomograph (MRT)
  • Es wird ein 1,5-Tesla Hochfeldgerät betrieben, ein zweites, gleichartiges Gerät steht unmittelbar vor der Installation. Beide Geräte sind vollumfänglich für alle Standarduntersuchungen ausgestattet. Ein Gerät ist darüber hinaus im Hinblick auf Hard- und Software schwerpunktmäßig für kardiovaskuläre Untersuchungen ausgelegt und das zweite für neuroradiologische Untersuchungen.
  • Mammographiegerät
  • Als Ersatz für das bisherige wird derzeit ein hochwertiges neues Gerät installiert. Dieses ist mit einer Vorrichtung für stereotaktische Probeentnahmen (Biopsien) ausgestattet.
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Es stehen 5 stationäre und 4 mobile Röntgenarbeitsplätze/geräte zur Verfügung. Alle Aufnahmen werden mit digitaler Technik (Speicherfolien-, Detektorradiographie) angefertigt. Es stehen zwei digitale Durchleuchtungsarbeitsplätze zur Verfügung.
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Es steht ein hochwertiges Ultraschallgerät zur Verfügung mit Farbdopplertechnik, Power-Doppler und anderen Zusatzfunktionen.
  • SPECT (Single-Photon-Emissionscomputertomograph)
  • An zwei Gammakameras werden SPECT-Untersuchungen durchgeführt.
  • PACS
  • Das Institut ist vollständig mit einem PACS ausgestattet. Alle Bilder werden somit digital erstellt, verteilt und archiviert. Sie stehen allen Zuweisern aus dem Klinikum an beliebigem Ort und zu beliebiger Zeit zur Verfügung. Externe Zuweiser erhalten digitale Bildkopien. Bildkopien externer Untersuchungen können in das System eingelesen werden.

Versorgungsschwerpunkte

  • Konventionelle Röntgenaufnahmen
  • Die konventionelle Röntgendiagnostik oder Projektionsradiographie erfolgt im Institut mit digitaler Aufnahmetechnik. Dies betrifft Röntgenaufnahmen des Brustkorbes (Thorax-Röntgen) und des Bewegungsapparates (Skelett) wie der Extremitäten, der Wirbelsäule und des Schädels. Alle üblichen Standardaufnahmen und Spezialaufnahmen werden je nach Fragestellung der zuweisenden Fachkliniken/Ambulanzen durchgeführt. Als digitale Aufnahmetechniken stehen die Speicherfolientechnologie für stationären und mobilen Einsatz und die Detektortechnologie vorzugsweise für die Thoraxdiagnostik zur Verfügung. Die digitale Aufnahmetechnik wird an beiden Standorten des Klinikums eingesetzt. Durch den großen Dynamikbereich der digitalen Systeme, der Fehlbelichtungen nahezu ausschließt, garantieren sie eine hohe Bildqualität und optimierte Anpassung der erforderlichen Strahlendosis.
  • Native Sonographie
  • Es wird das gesamte Spektrum sonographischer Untersuchungen Erwachsener angeboten. Dies umfasst Untersuchungen des Abdomens und Beckens, des Thorax, der Extremitäten, Halsweichteile, insbesondere der Schilddrüse und der peripheren Lymphknotenstationen. Schwerpunkt sind Untersuchungen von Tumorpatienten zur Ausbreitungsdiagnostik, Differenzialdiagnostik und im Rahmen der Nachsorge. Fragestellungen und Befunde werden interdisziplinär gestellt und erörtert.
  • Eindimensionale Dopplersonographie
  • Duplexsonographie
  • Es werden Untersuchungen arterieller und venöser Gefäße durchgeführt. Das Spektrum umfasst insbesondere Untersuchungen der Carotis (alle hirnversorgende Gefäße), der Extremitätenarterien und peripherer Bypasse sowie der Extremitätenvenen bei Varicosis.
  • Sonographie mit Kontrastmittel
  • Bei besonderen Fragestellungen, z.B. Differenzialdiagnosen von Lebererkrankungen werden gelegentlich Kontrastmittel eingesetzt.
  • Projektionsradiographie mit Spezialverfahren
  • Hierzu zählen in erster Linie die Verfahren der senologischen Diagnostik (Diagnostik von Brustdrüsenerkrankungen): - Mammographische Aufnahmen in Standardkompressionstechnik - Vergrößerungsaufnahmen - Galaktographien (Milchgangsdarstellungen) - Spezialaufnahmen im Rahmen präoperativer Markierungen und Biopsien Weiterhin sind Aufnahmen mit ein- und mehrdimensionaler Verwischung (Tomographien) zu nennen. Diese werden in Einzelfällen im Rahmen der Versorgung unfallchirurgischer Patienten eingesetzt, z.B. in der Diagnostik von Implantaten und nach Osteosynthesen.
  • Fluoroskopie [Durchleuchtung] als selbständige Leistung
  • Es werden alle üblichen durchleuchtungsgeführte Untersuchungen durchgeführt. Die eingesetzten Geräte sind mit der dosissparenden Technologie der gepulsten Durchleuchtung ausgestattet. Das Spektrum umfasst: - Untersuchungen des Ösophagus, Magens und Darmtraktes in Mono- und Doppelkontrasttechnik einschließlich der - Dünndarmdiagnostik nach Sellink, - Phlebographien und Varicographien (Venen- und Varizendarstellungen) - Fistulographien, Abszessographien (Darstellungen nichtnatürlicher Gangverbindungen und Abszessdrainagen) - Darstellungen der galleableitenden Wege (T-Drain-Darstellungen u.a.)
  • Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
  • Hier sind in erster Linie alle urographischen Untersuchungsverfahren zu nennen: Auscheidungs-Urographien (Nieren und harnableitendes System) einschließlich Tomographie Weiterhin sind hierzu auch die Aufnahmen im Rahmen der o.g. durchleuchtungsgezielten Untersuchungen Phlebographie, Fistulographie und Cholegraphie zu nennen.
  • Computertomographie (CT), nativ
  • Soweit für die klinischen Fragestellungen ausreichend, werden native CT-Untersuchungen (ohne Kontrastmittelgabe) durchgeführt. Die häufigsten Anwendungen sind native Schädel-CT-Untersuchungen bei unterschiedlichen, überwiegend neurologischen Fragestellungen, CT-Untersuchungen der Wirbelsäule bei degenerativen Bandscheibenerkrankungen, hochauflösende CT-Untersuchungen der Lunge (HR-CT) sowie CT-Untersuchungen aller Skelettregionen bei traumatologischen Fragestellungen.
  • Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
  • Es können alle Arten von CT-Untersuchungen durchgeführt werden. Ihre Auswahl erfolgt in Abhängigkeit von der klinischen Fragestellung. Das Spektrum umfaßt Untersuchungen: - des Hirn- und Gesichtsschädels für alle Fragestellungen (neurologisch, onkologisch, traumatologisch u.a.) - der Nasennebenhöhlen, - der Orbita, - des Halses, - des Thorax für alle Fragestellungen (pulmologisch, onkologisch, traumatologisch, angiologisch und kardiologisch u.a.) - des Abdomens und Beckens für alle Fragestellungen (gastroenterologisch, onkologisch, urologisch, nephrologisch, gynäkologisch, traumatologisch u.a.) - der Extremitäten für traumatologische und onkologische Fragestellungen
  • Computertomographie (CT), Spezialverfahren
  • Es werden alle für die klinische Praxis erforderlichen Verfahren durchgeführt. Hierzu zählen: - Spezialuntersuchungen des Schädels wie CT der Schädelbasis, des Felsenbeines (Innenohr) und der Nasennebenhöhlen mit entspr. - Sekundärschichtrekonstruktionen - Funktionsaufnahmeserien des Kehlkopfes - Hochauflösende CT der Lunge (HR-CT) - Hochauflösende CT-Untersuchungen aller Skelettregionen mit Sekundärschichtrekonstruktionen - Dental-CT-Untersuchungen zur Implantatplanung und –nachsorge Besondere Erfahrungen bestehen mit allen Arten CT-gesteuerter minimal invasiver (interventioneller) Therapieverfahren. - CT-gesteuerte Entnahmen von Gewebeproben (Biopsien) in örtlicher Betäubung (bei stationären und ambulanten Patienten) - CT-gesteuerte Drainage-Behandlungen - CT-gesteuerte Schmerzbehandlungen an der Wirbelsäule und am Becken - CT-gesteuerte Neurolysen (gezielte Nervenblockaden) - CT-gesteuerte Tumorbehandlungen durch lokale Thermoablation
  • Optische laserbasierte Verfahren
  • Hierzu zählen alle oben angegebenen CT-gesteuerten Punktionen im Rahmen minimal invasiver (interventioneller) Behandlungen.
  • Arteriographie
  • Die Durchführung diagnostischer Katheterangiographien und interventioneller kathetergeführter Behandlungen aller Art sind ein besonderer Schwerpunkt des Institutes. Es werden alle Arten diagnostischer Katheterangiographien durchgeführt. Hierzu werden dünnkalibrige (4 und 5 French) Katheter und wenn notwendig koaxial Mikrokatheter verwendet. Das Untersuchungsspektrum umfasst die angiographischen Darstellungen: - der Gefäße der unteren Extremität (Becken- und Beinarteriographie) - der Hauptschlagader (Aorta) und ihrer Äste - der Gefäße der oberen Extremität und der Hand einschließlich Funktionsangiographien nach - intraarterieller Gabe von Gefäßmedikamenten - hirnversorgende extra- und intrakranielle Gefäße - der Gefäße der Bauchorgane (Leber,Milz, Pankreas, Darm, Nieren und Nebennieren) - der Gefäße der Lungen und Bronchien - der Gefäße der Beckenorgane Je nach Fragestellung, Erkrankungsart und Begleitumständen können die Untersuchungen auch ambulant durchgeführt werden.
  • Phlebographie
  • Alle Arten von Phlebographien werden durchgeführt. Hierzu zählen insbesondere: - Arm- und Bein-Phlebographien, - Vena spermatica-Darstellungen vor und nach Verödungsbehandlungen - Phlebographien innerer Organe (Nieren, Nebennieren, Pfortader) - Darstellungen der oberen und unteren Hohlvene u.a.
  • Lymphographie
  • Die Indikation zu allen interventionellen Behandlungen wird im interdisziplinären Dialog und Konsens gestellt. Hierbei werden die zuweisenden Kollegen ambulanter und stationärer Einrichtungen und jeweils relevanter Fachgebiete einbezogen. Es werden durchgeführt: - alle Arten interventioneller Behandlungen: Behandlungen von Verengungen und Verschlüssen peripherer Arterien durch PTA (Ballondilatation), Stents, Thrombolyse, Aspirationsthrombektomie, Behandlungen von Verengungen an den Nierenarterien, an hirnversorgenden Arterien, an Dialyseshunt-Gefäßen und an allen anderen Gefäßen - Behandlungen von Erkrankungen durch Verschluß (Embolisation) abnormaler Gefäße - Behandlung von Tumoren durch regionale intraarterielle Therapie (Chemoembolisation) - Behandlungen von Galleabflußstörungen durch Drainageverfahren (perkutane Cholangiographie und –Drainage, PTCD) - Behandlungen von Folgezuständen der Lebercirrhose (Ascites, Krampfaderblutungen) durch transjugulären portocavalen Stent Shunt
  • Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren
  • Es werden alle in der klinischen Routine üblichen szintigraphischen Standardverfahren durchgeführt. Die wichtigsten Untersuchungsverfahren sind: - Skelettszintigraphie - Knochenmarkszintigraphie - Verschiedene Arten der Nierenfunktionsszintigraphie - Myokardszintigraphien in Ruhe und unter Belastung - Lungenperfusions- und Inhalationsszintigraphien - Schilddrüsenszintigraphien - Verschiedene Rezeptorszintigraphien - Lymphabflußszintigraphien - Hirnszintigraphien - Hepatobiliäre Exkretionsszintigraphien - Magenentleerungsstudien - Szintigraphien zur Detektion intestinaler Blutungen
  • Single-Photon-Emissionscomputertomographie (SPECT)
  • wird fragestellungsbezogen sofort im Anschluß an die Szintigraphie und Zielaufnahmen durchgeführt.
  • Sondenmessungen und Inkorporationsmessungen
  • werden für die üblichen Indikationen durchgeführt.
  • Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
  • Die Untersuchungen werden von Fachärzten geleitet und an einem Hochfeldgerät mit kompletter Ausstattung für alle Standard- und Spezialverfahren durchgeführt. Soweit es die Fragestellung erlaubt, werden alle üblichen Untersuchungsarten ohne Kontrastmittel durchgeführt. Hierzu zählen insbesondere: - Untersuchungen der Gelenke und anderer Skelettelemente - Untersuchungen bei degenerativen Wirbelsäulenerkankungen - Einige Untersuchungen des Gehirns bei bestimmten Fragestellungen
  • Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
  • Es stehen alle zugelassenen Arten von MRT-Kontrastmitteln für die intravenöse und orale Gabe zur Verfügung (interstitielle, intravasale T1-Kontrastmittel, Suszeptibilitätskontrastmittel [eisenhaltig], spezifische Leberkontrastmittel). Es werden alle üblichen Standarduntersuchungen eingesetzt wie: - Untersuchungen des Gehirns, - Untersuchungen des Rückenmarkes und der Wirbelsäule - Untersuchungen des Halses und der Hals-Schulterregion - Untersuchungen der Orbita - Untersuchungen des Thorax - Untersuchungen der Bauchorgane Leber, Pankreas, Nieren, Nebennieren u.a - Untersuchungen der Beckenorgane (Uterus, Blase, Prostata, Lymphknoten) - Untersuchungen des muskuloskelettalen Systems - Untersuchungen aller anderen Weichteile bei entsprechenden Fragestellungen
  • Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
  • Besondere Erfahrungen bestehen bei Untersuchungen des Herzens und der Gefäße: - Cardio-MRT mit allen üblichen Spezialverfahren wie Beurteilung von Funktion, Perfusion und Vitalität des Herzmuskels in Ruhe und unter pharmakologischer Belastung, Klappenfunktionsbeurteilung, Beurteilung entzündlicher und anderer Herzmuskelerkrankungen. Folgende Spezialuntersuchungen werden durchgeführt: - MR-Angiographien aller Gefäßregionen, insbesondere der Hauptschlagader und der Becken- und Beinarterien, der hirnversorgenden Arterien (Carotis), der intrakraniellen Arterien, der Nierenarterien - MR-Cholangiographie zur Darstellung der galleableitenden Wege und des Pankreasgangsystems - MR-Urographie zur Darstellung des harnableitenden Systems - Untersuchungen des Hodens - Endorektale Spulentechnologie zur Untersuchung der Prostata - MR-Mammographie - MR-Sellink-Untersuchung des Dünndarms - Spezialuntersuchungen des Uterus bei Adenomyose und unerfülltem Kinderwunsch
  • Knochendichtemessung (alle Verfahren)
  • Knochendichtebestimmungen werden nur mittels anerkannter indirekter Verfahren in der Röntgendiagnostik und CT durchgeführt.
  • Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
  • 3D-Auswertungen werden bei den o.g. Spezialverfahren in der CT, MRT und Angiographie eingesetzt. Hierbei sind insbesondere zu nennen: 3D-Rekonstruktionen von CT-Skelettaufnahmen traumatologischer Patienten 3D-Rekonstruktionen in der MR-Angiographie 3D-Rekonstruktionen in der MR-Mammographie 3D-Rotationsangiographie und Dyna-CT-Aufnahmen
  • Intraoperative Anwendung der Verfahren
  • Die interventionellen Behandlungsverfahren Thermoablation von Lebertumoren durch Radiofrequenzenergie werden ultraschallgesteuert in Zusammenarbeit mit chirurgischen Kollegen auch inraoperativ eingesetzt, wenn besondere Umstände dies vorteilhaft für den Patienten machen. Gleiches trifft auf die Behandlung von Gefäßverengungen und –Verschlüssen peripherer Arterien und die Behandlung großer Baucharterienaneurysmen zu.
  • Quantitative Bestimmung von Parametern
  • Es werden alle üblichen Meßverfahren eingesetzt. Als besonderes Meßverfahren wird die Bestimmung von Rotationsabweichungen der Extremitäten bei traumatologischen Fragestellungen vor und nach Osteosyntese durchgeführt.
  • Spezialsprechstunde
  • Sprechstunde für Beratungen zu minimal invasiven interventionellen Therapieverfahren (s.o.). Dies betrifft insbesondere die ambulante und stationäre Behandlung peripherer Durchblutungsstörungen mittels PTA und Stent-PTA, die Behandlung von Carotisstenosen mittels Stent-PTA, die Behandlung von Nierenarterienstenosen mittels Stent-PTA und die Behandlung von Lebertumoren und Lebermetastasen mittels lokaler Verfahren wie Thermoablation und Chemoembolisation.

Serviceangebot

  • Aufenthaltsräume
  • Fernsehraum
  • Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer
  • Die Umkleidekabinen sind abschließbar. Im CT am Standort Eberstadt gibt es entsprechende Wertfächer.
  • Nachsorgeraum
  • Für Patienten, bei denen interventionelle Behandlungen ambulant durchgeführt wurden, steht ein eigener Nachsorgeraum zu Verfügung in dem sie 4-6 Stunden zur Bettruhe verbringen. Dieser ist geeignet möbliert, mit einer Meldeanlage, Radio und Fernsehen ausgestattet. Die Patienten werden kostenfrei mit Getränken und Speisen versorgt.

Therapeutenpersonal

  • Personal mit Angiographie-Spezialisierung
  • Mit speziellen Kenntnissen und Fertigkeiten bei der Assistenz von Katheterangiographien und interventionellen Therapien. Langjährige Erfahrung in der Betreuung dieser Patienten vor und nach den Behandlungen und Untersuchungen.

Facharztqualifikation

  • Interventionsambulanz | Medizinische Informatik
  • Ein Assistenzarzt hat die Zusatzweiterbildung "Medizinische Informatik" absolviert.
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