Abteilung: Abteilung für Geriatrische Rehabilitation

Kliniken Miltenberg-Erlenbach-GmbH - Krankenhaus Erlenbach -

Sonstige Fachabteilungen

Telefon:
09372 700 - 1541
Fax:
09372 700 - 1749
E-Mail:

Stationäre Fälle:
319


Personal der Abteilung

Ärzte:
1.8
Fachärzte:
0.8
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
11.7
Examinierte Pflegekräfte:
11.7
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
7.1

Apparative Ausstattung

  • Angiographiegerät
  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
  • Computertomograph (CT)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
  • Endoskop
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
  • Mammographiegerät
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • 24h-Notfallverfügbarkeit ist nicht gegeben
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Szintigraphiescanner/ Gammakamera (Szintillationskamera)

Versorgungsschwerpunkte

  • Rehabilitationsmaßnahmen nach Schlaganfall
  • Behandlung nach dem Bobath-Konzept. Dies bedeutet einen schrittweise Wiederaufbau der körperlichen Fähigkeiten bei bestehenden Lähmungen unter Einbeziehung der vorhandenen Ressourcen des Patienten. Dazu gehören gegebenenfalls Sprachtraining und Esstraining.
  • Rehabilitationsamßnahmen nach Herz- Kreislauferkrankungen
  • Mobilisation nach dem Heidelberger Herzprogramm. Dies bedeutet die stufenweise Steigerung der kardialen und körperlichen Belastung unter ständiger Überwachung der Herz- und Kreislauffunktionen.
  • Rehabilitationsmaßnahmen nach schweren Erkrankungen beziehungsweise operativen Eingriffen mit verzögerter Rekonvaleszenz
  • Der Wiederaufbau der körperlichen Funktionen erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der Grunderkrankung. Es werden zusätzlich spezielle physiotherapeutische und pflegerische Maßnahmen durchgeführt, wie zum Beispiel Atemgymnastik, Vibraxmassagen nach L
  • Rehabilitationsmaßnahmen nach Frakturen mit operativer Versorgung der Wirbelsäule, Schenkelhals, Kniegelenk, Becken und Oberarmkopf
  • Aufbau und Kräftigung der Muskulatur, Verbesserung der Gelenkfunktion mittels Physio- und Ergotherapie, Kälte- und Wärmeanwendungen sowie Gerätetraining.
  • Rehabilitationsmaßnahmen nach Gefäßerkrankungen
  • Spezielles Gehtraining zum Beispiel bei Durchblutungsstörungen der Beine, Versorgung mit entsprechenden Prothesen nach Amputation.

Therapeutenpersonal

  • Wundmanager

Facharztqualifikation

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