Abteilung: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt: Prof. Dr. med. A. Klimke
Klinikum Offenbach GmbH
Allgemeine Psychiatrie
Telefon:
069 8405 - 4240
Fax:
069 8405 - 3330
E-Mail:
Stationäre Fälle:
1294
Personal der Abteilung
Ärzte:
15
Fachärzte:
6.8
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
58
Examinierte Pflegekräfte:
50.1
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
5.3
Versorgungsschwerpunkte
- Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
- Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen
- Insbesondere Behandlung junger Erwachsener
- Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
- Insbesondere Behandlung junger Erwachsener
- Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen
- Zusammenarbeit mit Pflege- und Alteneinrichtungen der Stadt Offenbach und umliegender Kreisgemeinden
- Spezialsprechstunde
- Gedächnissprechstunde Sprechstunde für Abhängige (Drogen, Alkohol, Medikamente) Raucherentwöhnung
- Sonstige
- Konsiliarische Mitbetreuung von psychiatrisch komorbiden Patienten des Klinikums (z. B. Suizidalität bei Schwerstverbrennungen, onkologische Patienten, Suchtkranke mit Komorbidität) Zusammenarbeit mit den Einrichtungen des Gemeindepsychiatrischen Verbundes
- Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
- Kriseninterventionsangebote im Rahmen der Notfallversorgung bzw. in Kooperation mit der Institutsambulanz und niedergelassenen Nervenärzten; besondere Berücksichtigung der Probleme ausländischer Mitbürger; u.a. Kooperation mit internationalem Familienzentrum Ffm.; Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen (insbesondere nach Arbeitsunfällen) in Kooperation mit der BG-Unfallklinik Ffm.
- Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen
- Zusätzliche Angehörigenarbeit, Unterstützung von Selbsthilfe, ambulante Weiterbetreuung von Problemfällen (PIA); enge Kooperation mit ambulanten komplementären Einrichtungen wie Lebensräume und Werkstätten der AWO
- Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
- Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
- Identifikation von entzugsmotivierten Patienten in der Notfallaufnahme bzw. Institutsambulanz, multiprofessionelles stationsübergreifendes Angebot für Suchtkranke auf Grundlage eines Suchtkonzepts; Zusammenarbeit mit Übergangseinrichtungen, Fachkliniken für Suchtkranke, Suchtberatungsstellen, Selbsthilfegruppen und dem Arbeitskreis Suchtkrankenversorgung von Stadt und Kreis Offenbach; enge Kooperation mit der Institutsambulanz bei Methadon-Patienten
Leistungsangebot
- Kunsttherapie
- Musiktherapie
- Rückenschule/ Haltungsschulung
- im Rahmen des Entspannungstrainings
- Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
- Einzel- und Gruppenpsychotherapie
- Pädagogisches Leistungsangebot
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen
- Selbsthilfegruppen für Angehörige von Suchtkranken und Betroffenen, Selbshilfegruppen von Angehörigen psychisch Kranker und von Betroffenen, Psychoedukative Gruppen
- Präventive Leistungsangebote/ Präventionskurse
- Spezielle Entspannungstherapie
- z. B. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen
- siehe Versorgungsschwerpunkt VP01, MP39
- Ergotherapie
- Werkgruppe mit den Materialien Ton, Textil, Holz, Tanz- und Bewegunstherapie, Spiel- und Gestaltungsgruppe, kommunikationsfördernde Gruppen und Projektgruppen
- Sonstiges
- Umfangreiche Sozialberatung, Hilfen bei Antragsstellungen, Hausbesuche, Grundsicherung bzw. Anträge auf ergänzende Hilfen nach dem SGB
- Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung
- Vermittlung von Einrichtungen, Terminabsprachen für Vorstellungs- und Aufnahmetermine bei Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation
- Basale Stimulation
- z. B. bei Patienten mit schweren körperlichen Begleiterkrankungen