Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
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Apparative Ausstattung
Gefäßdoppler
(24-h Notfallverfügbarkeit)
Der Gefäßdoppler dient als bildgebendes Verfahren zur Untersuchung von organischem Gewebe, insbesondere der Gefäße.
Ultraschall
(24-h Notfallverfügbarkeit)
Ultraschall ist ein bildgebendes Verfahren zur Untersuchung von organischem Gewebe.
Weitere Apparative Ausstattung der Klinik
- Belastungs-EKG / Ergometrie (AA03)
- Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion) (AA07)
- Endoskop (AA12)
- Geräte der invasiven Kardiologie (z.B. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor) (AA13)
- Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) (AA14)
Angiographiegerät
(24-h Notfallverfügbarkeit)
Angiographie nennt man die Darstellung von Blutgefäßen mittels diagnostischer Bildgebungsverfahren. Hierzu wird ein Kontrastmittel, das heißt ein Stoff der den Bildkontrast verstärkt bzw. in der gewählten Untersuchungsmethode besonders gut sichtbar ist, in das Blutgefäß injiziert. Auf dem Bild der aufgenommenen Körperregion zeichnet sich dann der mit dem Kontrastmittel gefüllte Gefäßinnenraum ab. Das resultierende Bild nennt man Angiogramm.
Computertomograph (CT)
(24-h Notfallverfügbarkeit)
Die Computertomographie, Abkürzung CT, ist die rechnerbasierte Auswertung einer Vielzahl aus verschiedenen Richtungen aufgenommener Röntgenaufnahmen eines Objektes, um ein dreidimensionales Bild zu erzeugen. Es handelt sich dabei um ein schnittbildgebendes Verfahren.
Mammographiegerät
(24-h Notfallverfügbarkeit)
Die Mammographie ist als Verfahren der Radiologie eine Röntgenuntersuchung üblicherweise der weiblichen, gegebenenfalls aber auch der männlichen Brust. Die Mammographie ist die Methode der Wahl zur Früherkennung von Brustkrebs (Mammakarzinom), der häufigsten Krebserkrankung der Frau.
Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
(24-h Notfallverfügbarkeit)
Das Röntgen steht für den Prozess des Durchstrahlens eines Körpers mit Röntgenstrahlen unter Verwendung eines Röntgenstrahlers sowie die Darstellung der Durchdringung des Körpers, etwa mittels eines fluoreszierenden Schirms oder eines Bildverstärkers (Durchleuchtung), auf geeignetem Filmmaterial (Radiografie) oder mittels elektronischer Sensoren, zum Beispiel CCDs (digitale Radiografie).
In der Medizin dient das Röntgen zur Feststellung von Anomalien im Körper, die im Zusammenhang mit Symptomen, Zeichen und eventuell anderen Untersuchungen eine Diagnose ermöglichen (Röntgendiagnostik).
Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
(24-h Notfallverfügbarkeit)
Sonographie, auch Echographie oder umgangssprachlich Ultraschall genannt, ist die Anwendung von Ultraschall als bildgebendes Verfahren zur Untersuchung von organischem Gewebe. Die Sonographie ist das am häufigsten genutzte bildgebende Verfahren in der Medizin überhaupt. Ein wesentlicher Vorteil der Sonographie gegenüber dem in der Medizin ebenfalls häufig verwendeten Röntgen liegt in der Unschädlichkeit der eingesetzten Schallwellen. Auch sensible Gewebe wie bei Ungeborenen werden nicht beschädigt.
Versorgungsschwerpunkte
Konventionelle Röntgenaufnahmen
Native Sonographie
Eindimensionale Dopplersonographie
zum Teil
Duplexsonographie
zum Teil
Sonographie mit Kontrastmittel
Projektionsradiographie mit Spezialverfahren
Fluoroskopie [Durchleuchtung] als selbständige Leistung
Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
Computertomographie (CT), nativ
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT), Spezialverfahren
Arteriographie
Phlebographie
Lymphographie
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung